Aug.

17

Törnzusammenfassung

Samos - Samos im August 2016

Samos – Samos im August 2016

Angelaufene Häfen/Buchten:

Kykladen -GR

Ab/ an Samos Marina Pythagoreion
Badebucht Possidonion Samos
Hafen Gaidaros/Agathonisi
Ormos Livadhi auf Patmos
Hafen Lakki auf Leros
Westbucht Levitha
Ormos Emporio auf Kalymnos
Ormos Paliao auf KAlymnos
Ormos Lera auf Lipso
Ormos Koumana Patmos
Ankerplat bei Insel Makronisi auf Arki
an Samos Marina (Pythagoreion)

Gesegelte Strecke:  233 sm, davon unter Segeln: 206 und 27 unter Maschine
Max. Boot-Speed: 10,2 Kn
Max Wind: 28 Kn (NE) in der Gegend um Patmos

Bemerkungen:
bewegte See im Dodekannes, 2 Tage Meltemi bei Patmos-Samos sonst eher Ruhig

Wetter:
Sonnig und warm
Temperaturen um die 28-30 Grad
Wasser um die 24-25 Grad

 

 

Aug.

17

Familie Hansen

Unter „Bewachung“ eines deutschen Küstenwachbootes, welches ebenfalls zum Crewwechsel in der Marina Samos angelegt hat, startet unser neuer 10-Tagestörn nach Kos.

deutsche Küstenwache auf Samos

deutsche Küstenwache auf Samos

Gleich nach dem Eincheck gehen wir die Einkaufsliste durch und lassen uns per Taxi zum LIDL fahren.

Nach knapp zwei Stunden ist die Einkaufsmannschaft zurück mit einem Meter Kassenbon

ein Meter Kassenbon

ein Meter Kassenbon

Nachdem Verstauen bleibt noch in wenig Zeit zum Relaxen, bevor wir gemütlich nach Pythagoreion in den Hafen schlendern um uns eine gemütliche Taverne fürs Abendessen zu suchen.

 

Abendessen in Pythagorion

Abendessen in Pythagorion in der Taverne Faros

Aug.

18

Familie Hansen

Nach der Segeleinweisung von  Martin verlassen wir die Marina von Samos und kreuzen in der Somosstraße gen Osten, wobei alle Crewmitglieder ihre Segelkünste beweisen konnten. Wir ankern in der Bucht von Possidonion. Das Freizeitvergnügen beginnt…

Auf zum Schnorcheln

Auf zum Schnorcheln

Martin rudert zum Webcheck an Land.

Martin geht von Bord

Martin geht von Bord

Anschließend werden wir von Gianna und Simon mit asiatichem Curry verwöhnt. Vor den Zwiebeln mussten besondere Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

Besonderer Schutz vor den Zwiebeln

Besonderer Schutz vor den Zwiebeln

Der Abend neigt sich mit einer nicht enden wollenden Partie Phase 10 dem Ende zu.

Aug.

19

Familie Hansen

Der Tag beginnt mit Schwimmen vor dem üppigen Frühstück. Wir segeln vier Stunden bei meist achterlichen Wind und laufen in den Hafen von Agathonisi ein.

Auf hoher See

Auf hoher See

Jetzt beginnt wieder der Wassersport mit Stehpaddel und Schnorcheln. Außerdem wandern wir in das auf dem Berg gelegene Dorf mit toller Aussicht auf die umliegenden Buchten.

Paddeln zu dritt

Paddeln zu dritt

Das Abendessen nehmen wir in Goerge’s Taverne ein.

Auf zum Abendessen in George's Taverne

Auf zum Abendessen in George’s Taverne

George's Taverne

George’s Taverne

Der Heimweg wird von einem schönen Vollmond begleitet.

Vollmond auf Agerthonisi

Vollmond auf Agerthonisi

Aug.

20

Fam. Hansen

Nach dem immer üblich üppigen Frühstück, heute sogar mit frischem Brot, segeln wir ohne Manöver mit halben Wind in eine Bucht vor Patmos.

Spritzwasser

Spritzwasser

Dort werden die vielfältigen Wassersportmöglichkeiten, die Martin anzubieten hat, mehr oder weniger erfolgreich ausprobiert. Matteo und Simon erweisen sich als wahre Wassersportkünstler.

SUPpen

SUPpen

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Wasserski

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Erste Knie-Bordversuche

^Kniebordfahren

Kniebordfahren

 

Wassersport macht müde, wie man auf dem Foto sieht.

Mittagspause

Mittagspause

Das Ziel für morgen ist das Erklimmen des um 1000 gegründeten Johannes-Klosters oberhalb der Altstadt von Patmos.

Kreuzfahrer vor Patmos

Kreuzfahrer vor Patmos

Nach dem Abendessen an Bord (Spagetti mit Krabben) wird gekniffelt, dabei geht Gianna mit zwei Kniffel als klare Siegerin hervor.

Aug.

21

Fam. Hansen

Nach dem Frühstück geht es mit dem Beiboot in den Hafen von Patmos, mit dem Bus weiter zum Johannes-Kloster. Von dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Buchten der Insel.

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Patmos

Patmos

 

Während Sören und Matteo den Rückweg zu Fuß antreten, lassen sich die anderen vom Taxi chauffieren. In der Altstadt von Patmos ist ein mittlerer Großeinkauf nötig. Besonders die Erdnussbutter reißt mit 8 Euro ein großes Loch in die Bordkasse.

Wanderer

Wanderer

Zurück auf VAVA-U segeln wir in eine Bucht der kleinen Insel Arki mit 50 Einwohnern.

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Landleinenkommando

Landleinenkommando

 

Nach dem Mittagsschlaf probiert Simon nach Wasserski und Knie-Bord auch das Wakeskate aus.

 

Martin holt aus dem Hauptort die reparierte Genua ab, während die anderen schnorcheln, Paddeln und die Ziegen auf der Insel besuchen.

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Sport und Erholung

Sport und Erholung

 

Das Abendessen gibt es in einer kleinen Taverne. Zum Spielen sind heute Abend alle zu müde.

Aug.

22

Fam. Hansen

Auch heute beginnen wir den Tag mit einem von Anja zubereiteten, üppigen Frühstück.

Frühstück auf VAVA-U

Frühstück auf VAVA-U

Nach der Pflichtlektüre für Matteo kann das Wassersportprogramm beginnen.

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Arbeit und Vergnügen

Arbeit und Vergnügen

 

Matteo kehrt mit einer vielfältigen Muschelsammlung erfolgreich vom Schnorcheln zurück.

Tauchschätze

Tauchschätze

Danach verlassen wir die Bucht und segeln mit der 75qm großen Genua, die Martin schon vor dem Frühstück startklar gemacht hat, in Richtung der Insel Lipsi. Die Halsen muss Martin alleine bewältigen, weil die gesamte Crew sich ein Schläfchen gönnt.

Wir ankern an der Südküste der kleinen Insel Lipsi mit 650 Einwohnern. Nach dem Mittagessen erkunden Gianna und Simon den nächstgelegenen Hafen.

Dinghyausflug

Dinghyausflug

Abends werden wir von Anja und Sören mit Fleisch vom Grill verwöhnt.

Heckgrill

Heckgrill

Aug.

23

Fam. Hansen

Nach dem morgendlichen Schnorcheln, segeln wir von Lipsi 24 Seemeilen unter Großsegel und Genua nach Levitha.

Segel setzten

Segel setzten

Das ist eine kleine, nur von zwei Familien und Schafen, Ziegen und Eseln bewohnte Insel. Dort angekommen wird gemeinsam Mittag an Bord bereitet.

Küchenchefs

Küchenchefs

Abends fahren wir mit dem Motorboot in eine andere Bucht, von wo ein 15-minütiger, steiniger Weg zu der kleinen Taverne der Insel führt.

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Levitha

Levitha

 

An Bord zurückgekehrt wird Phase 10 bis nach Mitternacht gespielt.

Aug.

24

Fam. Hansen

Nach dem Frühstück setzen wir gut gestärkt die Segel, um die 29 Seemeilen nach Kalymnos zu schaffen.

untter Segeln

untter Segeln

Rudergänger

Rudergänger

In der fjordartigen Bucht Ormos Palaio legen wir an eine Boje an.

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Ormos Palaio auf Kalymnos

Ormos Palaio auf Kalymnos

 

Unser Abendessen nehmen wir in der Taverne Ilias ein.

Taverne Ilias

Taverne Ilias

Aug.

25

Fam. Hansen

Die Palaio Bucht auf Kalymnos verlassen wir nach dem morgendlichen Bad und dem ausgiebigen Frühstück um in eine nahegelegene Bucht bei Ormos Vathy zu ankern.

 

Bei Ormos Vathy

Bei Ormos Vathy

 

Mit der Zeit werden die Wassersportfähigkeiten immer besser.

Mit dem Motorboot und Matteo im Schlepptau auf dem Knie-Bord machen wir einen Ausflug in das idyllische Fischerörtchen Vathy.

Ormos Vathy

Ormos Vathy

Um den Blog der letzten Tage hochzuladen sucht Martin sich eine Taverne mit WLAN.

Auf der Suche nach Wlan

Auf der Suche nach Wlan

Abends verwerten wir die Reste der letzten Tage in einen großen Nudelauflauf.

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Aug.

26

Fam. Hansen

Ein Ölfilm in der Bucht verhindert das Schwimmen am Morgen, deshalb segeln wir nach dem Frühstück Richtung Kos und machen eine Badepause in einer Bucht der Insel Pserimos, bevor wir in den Stadthafen von Kos einlaufen.

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Hafen Kos Stadt

VAVA-U in Kos Stadt

VAVA-U in Kos Stadt

Hier warten wir auf Ursel, die Anja, Sören und Matteo zum Flughafen bringt. Von dort bringt sie Stephie, ein neues Crewmitglied für den nächsten Törn, zum Hafen.

Abends erkunden wir die Stadt und essen im starken Kontrasst zu den ruhigen, idylischen Orten der letzten Tage bei mommy’s cooking.

Aug.

27

Wie immer heißt es am Törnende Abschied nehmen.

Ausgestattet mit VAVA-U T-Shirts geht wieder mit vielen neuen Eindrücken vom Segeln und den griechischen Inseln nach Hause.

Bis zum nächsten Mal – schön wars wieder

Crew Samos - Kos

Crew Samos – Kos

Euer Skipper Martin und VAVA-U

Aug.

27

Törnzusammenfassung

24-2016 Samos-Kos

24-2016 Samos-Kos

Angelaufene Häfen/Buchten:

Kykladen -GR

Ab/ an Samos Marina Pythagoreion
Badebucht Possidonion Samos
Hafen Gaidaros/Agathonisi
Ormos Kambos und Koumana auf Patmos
Porto Stretto auf Arki
Ormos Lera auf Lipso
Westbucht Levitha
Ormos Paliao auf Kalymnos
Ormos Vathy auf Kalymnos
an Kos Marina (Kos-Stadthafen)

Gesegelte Strecke:  151 sm, davon unter Segeln: 122 und 29 unter Maschine
Max. Boot-Speed 10,5 Kn
Max Wind: 25 Kn (NE) in der Gegend um Patmos

Bemerkungen:
bewegte See im Dodekannes, 1 Tage Meltemi bei Patmos-Samos sonst eher Ruhig

Wetter:
Sonnig und warm
Temperaturen um die 28-30 Grad
Wasser um die 24-25 Grad

Aug.

27

Ursel und Steffi
Am späten  Nachmittag  ist  die  neue  Crew  vollständig und der obligatorische Einkauf bei Lidl wird erledigt.
Lidl-Auto

Lidl-Auto

Ein Spaziergang entlang des etwas rummeligen Mandrakihafens führt uns zu einer kleinen Taverne direkt  am  Meer  mit leckerem  Essen.

Aug.

28

Steffi und Ursel
Nach  dem reichhaltigen Frühstück und einer Einweisung in  die  Aufgaben der Crewmitglieder segeln wir mit  Großsegel  und  Genua  Richtung  Nordwesten  nach  Kalymnos.  An  der  Ostseite  der Insel  ankern  wir in einer von  kargen Felsen  eingerahmten  Bucht. Steffi und  Andreas befestigen gekonnt die Landleinen.
Mit dem Motorboot erkunden wir das in einer fjordähnlichen Bucht gelegene Örtchen Vathi. Es gibt natürlich WLAN und guten Thymianhonig.
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Vathy auf Kalymnos

Vathy auf Kalymnos

Nach dem Essen spielen wir noch eine Partie Wizard,  die mit Samos Wein und Gin Tonic noch besser wird.

Aug.

29

Steffi und Ursel
Kurz nach sechs Uhr sitzt Steffi bereits im Dinghi, rudert an Land und klettert gazellengleich die Felsen hoch um den Sonnenaufgang zu fotografieren.

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Sonnenaufgang über Kalymnos

Sonnenaufgang über Kalymnos

Nach dem Frühstück probieren einige Crewmitglieder wie immer mit unterschiedlichen Erfolgen die Wasserski aus.
Sportprogramm

Sportprogramm

Gegen Mittag werden die Segel  gesetzt und mit zwei Wenden sind wir bald in der Ormos Paleio, wo Bojen zum Festmachen bereitstehen.
Segelspaß

Segelspaß

Moringboje

Moringboje

Ormos Palaio auf Kalymnos

Ormos Palaio auf Kalymnos

Abends in der Taverne werden wir schon freudig begrüßt, aber leider funktioniert  das WLAN nicht. Die leckeren Vorspeisen und frischen Doraden helfen uns über diesen Verlust hinweg.
fangfrischee Dorade

Fangfrische Dorade

 

Aug.

30

Heute gibt es zum Frühstück von Steffi gebackene Haferflockentörtchen, die man mit Yogurth, Obst und… füllen kann. Sehr gut!
Törtchen zum Frühstück

Törtchen zum Frühstück

Das gibt Kraft für das anschließende Segelsetzen. In Windeseile sind Großsegel und Genua oben.
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Segelaction

Segelaction

Bei gutem Wind schaffen wir die 35 Sm in fünf Stunden. Das Ziel ist Agathonissi, eine kleine Insel südlich von Samos. Wir machen im Süden der Insel in der Ormos Georgios direkt an der Mole fest.
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Anlegen auf Agathonisi

Anlegen auf Agathonisi

In Georges‘ Taverne verbringen wir den Abend bei fangfrischem Fisch.
Da alle ihre Teller restlos leeren gibt es als Abschiedsgeschenk von Gorge und seiner Frau zwei kleine Flaschchen Ouzo.
Gastgeschenk

Gastgeschenk

Aug.

31

Ursel und Steffi
Da die heutige Segelstrecke relativ kurz ist, haben wir noch Zeit das Oberdorf zu erkunden. Es gibt frische Feigen vom Baum und einen herrlichen Blick auf die Bucht mit VAVA-U.

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Gaidaros alias Agahthonisi

Gaidaros alias Agahthonisi

Dann geht’s los. Auf direktem Weg von Ost nach West zu der kleinen Insel Arki sind wir schnell am Ziel.
Spritzwasser

Spritzwasser

Vorbei an weiteren kleinen Inseln fällt der Anker in einer Bucht im Südwesten. Wir sind umgeben von türkisblauem Wasser fast wie in der Karibik.
Ankerplatz auf Arki

Ankerplatz auf Arki

Tauchermaske auf und schnell ins Meer.
Taucherrungenschaften

Taucherrungenschaften

Nach erfolgreicher Segelarbeit ist es uns auch erlaubt sich auf dem Trampolin zu mopsen.
Mittagsschlaf im Netz

Mittagsschlaf im Netz

Nach dem viel gelobten Essen an Bord mit gegrillten Schafskäsepäckchen, Fleisch und … spielen wir Wizard. Einer ist natürlich der Sieger, ob mit Glück oder Taktik sind wir uns noch nicht einig.

Sep.

1

Steffi und Ursel
Und immer wieder geht die Sonne auf und ein neuer Tag beginnt… für Steffi und Ursel beim morgendlichen Treff in der Pantry.
Sonnenaufgang über Arki

Sonnenaufgang über Arki

Auch heute haben wir erst einmal Zeit zum  Schnorcheln, Stand up paddling und Backen von Nusskuchen mit Himbeermarmelade.
SUPpen

SUPpen

Nuss-Kuchen auf VAVA-U

Nuss-Kuchen auf VAVA-U

Gegen Mittag segeln wir dann mit großem ersten Reff und Wasser umspülten Bug 12 sm gen Westen zur Insel Patmos.
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rauscchende Fahrt bei 18 Kn Wind

rauschende Fahrt bei 18 Kn Wind

Kloster Patmos

Kloster Patmos

Nach dem Erfolg der Bordküche von gestern Abend verwöhnt uns Steffi heute mit Spaghetti  und Knoblauchgarnelen. Eine Runde Wizard ist Pflicht. Danach ist klar, für den Sieg braucht man mehr Glück als Taktik.

Sep.

2

Userl und Steffi
Schon früh fahren wir  mit dem  Beiboot in den Hafen von Patmos, über dem die Chora mit ihren weißen  Häusern und das graue Johanneskloster trohnt.
Johannes-Kloster Patmos

Johannes-Kloster Patmos

Mit dem Bus fahren wir bis zur Chora, von wo man einen phantastischen Rundblick über Patmos hat.
Blick über den Hafen PÜatmos

Blick über den Hafen Paatmos

 Wir schlendern durch die verwinkelten Gassen vorbei an kleinen Läden und Lokalen bis zum Kloster.
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Klosteransichten

Patmos Chora

Das Kloster wurde im 17.Jahrhundert  fertiggestellt und ist bis heute bewohnt. Es gehört mit  der Chora zum Weltkulturerbe der UNESCO.
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Klosteransichten

Klosteransichten

Per Pedes kommen wir über einen etwas holprigen Weg in 40 Minuten wieder zum Hafen, wo wir eine Erholungspause mit WLAN einlegen.
Fusweg zurück

Fusweg zurück

Zurück auf VAVA-U wird rasch die Genua gesetzt, wieder zurück gen Osten gesegelt und nach zwei Stunden erreichen wir Lipso , eine Insel südlich von Arki. In einer weitläufigen Bucht im Süden ankern wir neben interessanten Nachbarn, die von Ursel ausgiebig in Augenschein genommen werden.
Paparazzi Ursel

Paparazzi Ursel

Später finden wir hier eine schön gelegene Strandtaverne, in der die Vorspeisen etwas anders als sonst sind, aber sehr lecker.
Taverne Dilaila auf Lipsi

Taverne Dilaila auf Lipsi

Sep.

3

Steffi und Ursel

Wie immer verwöhnt Steffi uns auch heute mit einem üppigen Frühstück.
Frühstückseier auf VAVA-U

Frühstückseier auf VAVA-U

Dann ist erst einmal produktive Freizeit über und unter Wasser angesagt. Die Ergebnisse  lassen sich sehen .
Törtchen ala Steffi

Törtchen ala Steffi

Gegen Mittag segeln  wir mit Raumwind 24 Sm nach Südwesten  zur Insel Levitha. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von neun Knoten  gleitet das Schiff durch drei bis vier Meter hohe Wellen.
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kalter Nordwind

kalter Nordwind

Irgendwann ist das Vergnügen vorbei und wir ankern in einer ruhigen Bucht an der Südküste.
Leinen fest

Leinen fest

Auf der kahlen felsigen Insel wohnen nur zwei Familien, von denen eine die Taverne  betreibt. Dort sitzen wir unter Weinranken  und essen einige Produkte aus eigenem Anbau und Fischfang.
Seehecht auf Levitha

Seehecht auf Levitha

 

Mit Stirnlampe geht es zurück zum Boot. Eine Partie Wizard und kalinichta.

Sep.

4

Ursel und Steffi

Heute segeln wir wieder eine längere Strecke,  30 sm sind es bis Amorgos, der östlichsten Kykladeninsel. Wind und Kurs sind unverändert und mit Chemie und den passenden Plätzen an Deck kann jeder das Schauspiel, wie sich das Schiff hebt und senkt und Wasserfontänen am Bug aufsteigen, genießen.
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volle Fahrt durch die Wellen

volle Fahrt durch die Wellen

Wir ankern an der Nordwestküste von Amorgos hinter einer kleinen vorgelagerten Insel.
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Sonnenuntergang auf Nikouria bei Amorgos

Sonnenuntergang auf Nikouria bei Amorgos

Kuchen backen, den Kartoffelsalat für den Grillabend vorbereiten, schnorcheln oder einfach nur die Stille genießen…

Sep.

5

Steffi und Ursel
Heute haben Crew und Skipper einen Ruhevormittag.Die einzige Aktivität ist den Meeresgrund schnorchelnd  nach Seeigelskeletten abzusuchen,  die Ursel dann hochholt.
 Irregulärer Seeigel

Irregulärer Seeigel

Am Nachmittag motoren wir die Westküste von Amorgos entlang bis zum Hafen Katapola ,  wo wir direkt an der Mole anlegen.
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Anlegen in KAtapola

Anlegen in Katapola

Eine Spezialität auf Amorgos ist der Rakomelo, ein Tresterschnaps, der mit Honig und einigen Kräutern verfeinert ist.  Unser Ziel beim Landgang ist daher der entsprechende Laden, wo wir die verschiedenen Sorten ausprobieren.
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Katapola

Katapola

Die Taverne für den Abend ist direkt gegenüber dem Schiff. Es gibt unter anderem verschiedene Fleischsorten in Ouzo gekocht. Unsere Meinung: Ouzo pur ist besser.
Nach dem anstrengenden Tag kann keiner mehr Wizard spielen, sondern alle wollen schnell wieder schlafen.

Sep.

6

Ursel und Steffi
Da wir gestern ja ausgiebig geruht  haben, sind wir heute früh mit dem Mietwagen unterwegs. Wir wollen zur Chora und zum Kloster Chozoviotissas. Nach vielen Serpentinen liegt das Kloster, das in
schwindelnder Höhe wie ein Adlernest in die Steilküste eingebaut ist, vor uns.
Kloster Chozoviotissas

Kloster Chozoviotissas

Der Legende nach soll es von palästinensischen  Mönchen,  die vor Bilderstürmern geflohen sind, gegründet worden sein. Die Steilwand erinnerte sie an den Platz ihres heimischen Klosters. Eine Muttergottesikone, die sie mitgebracht hatten und die im Kloster zu besichtigen ist, führte sie zur richtigen Stelle.
Über viele Stufen mit atemberaubenden Blick über Meer und Steilküste gelangt man zum Eingang des Klosters.

 

 

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Treppen zum Kloster

Treppen zum Kloster

 

Nach einem Rundgang werden wir von den heute noch hier lebenden Mönchen mit Rakomelo,Wasser und  einer Süßigkeit bewirtet.

 

 

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Eingang und Innen

Eingang und Innen

 

Auf dem Weg zur Chora kommen wir an einer Kiesbucht vorbei, wo ein Teil des Films „Im Rausch der Tiefe“ oder auch „The big blue“ gedreht wurde. Der Blick zurück auf das Kloster hat sicher auch die beiden Tauchrivalen zu Höchstleistungen animiert.

 

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Amorgos Südküste

Amorgos Südküste

 

In der Chora mit ihren weißen würfelförmigen Häusern gibt es so viele schöne Ausblicke, dass Steffi nur noch fotografieren will.

 

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Chora Amorgos

Chora Amorgos

 

Aber wir wollen ja heute auch noch weitersegeln. 16 sm sind es bis zur Insel Schinousa, wo wir in einer Bucht an der Südostküste  ankern.
Nusskuchen

Nusskuchen

In der ruhigen Bucht können sich die Köche richtig entfalten, Steffi bereitet einen Gemüseauflauf vor und Conni Hackfleischklöße in Tomatensauce nach dem neuen griechischen Kochbuch. Es schmeckt alles sehr lecker  und zur Verdauung gibt es Rakomelo.
Wizard ist jetzt viel einfacher und Martin ist der Sieger.

 

Gemüseauflauf

Gemüseauflauf

Sep.

7

Steffi und Ursel

Und immer wieder geht die Sonne auf und ein neuer Tag …

Sonnenaufgang über Schoinousa

Sonnenaufgang über Schoinousa

Nach dem Frühstück backen Steffi und Ursel den mittlerweile schon fast täglich erwarteten Kuchen,
diesmal ist es Apfelkuchen mit griechischem Thymianhonig verfeinert.
Kuchenbäckerei

Kuchenbäckerei

Mittags segeln wir weiter, mit Spinnacker geht es entlang der Südküste von Naxos.
Bei zunehmendem Wind fahren wir zwischen den Inseln Naxos und Paros Richtung Norden.
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220m² SPI auf VAVA-U

220m² SPI auf VAVA-U

Gegenüber von Naxos Stadt an der Ostküste von Paros finden wir in einer weitläufigen Bucht einen Ankerplatz.
Ankern

Ankern

Ehe sich Martin zu seinem wohlverdienten Nachmittagsschlaf zurückzieht,
stellt er seine Fähigkeiten im Umgang mit der Nähmaschine unter Beweis.
Fahnenreparatur

Fahnenreparatur

Unser Wizardspiel haben wir schon auf zwei Runden erweitert.
Die Erste gibt es beim Aperitif vor dem Essen, die Zweite beim Verdauungsschnaps nach dem Essen. So ist auch die Anzahl der Sieger größer.