
Lidl-Auto
Aug.
27
Lidl-Auto
Aug.
28
Vathy auf Kalymnos
Aug.
29
Sonnenaufgang über Kalymnos
Sportprogramm
Segelspaß
Moringboje
Ormos Palaio auf Kalymnos
Fangfrische Dorade
Aug.
30
Törtchen zum Frühstück
Segelaction
Anlegen auf Agathonisi
Gastgeschenk
Aug.
31
Gaidaros alias Agahthonisi
Spritzwasser
Ankerplatz auf Arki
Taucherrungenschaften
Mittagsschlaf im Netz
Sep.
1
Sonnenaufgang über Arki
SUPpen
Nuss-Kuchen auf VAVA-U
rauschende Fahrt bei 18 Kn Wind
Kloster Patmos
Sep.
2
Johannes-Kloster Patmos
Blick über den Hafen Paatmos
Patmos Chora
Klosteransichten
Fusweg zurück
Paparazzi Ursel
Taverne Dilaila auf Lipsi
Sep.
3
Steffi und Ursel
Frühstückseier auf VAVA-U
Törtchen ala Steffi
kalter Nordwind
Leinen fest
Seehecht auf Levitha
Sep.
4
Ursel und Steffi
volle Fahrt durch die Wellen
Sonnenuntergang auf Nikouria bei Amorgos
Sep.
5
Irregulärer Seeigel
Anlegen in Katapola
Katapola
Sep.
6
Kloster Chozoviotissas
Treppen zum Kloster
Eingang und Innen
Amorgos Südküste
Chora Amorgos
Nusskuchen
Gemüseauflauf
Sep.
7
Steffi und Ursel
Sonnenaufgang über Schoinousa
Kuchenbäckerei
220m² SPI auf VAVA-U
Ankern
Fahnenreparatur
Sep.
8
Ursel und Steffi
Sonnenaufgang 07:00
Sonnenaufgang 07:10
Wir setzen schon früh die Segel um den Tag in einer noch schöneren Bucht zu verbringen.
Das Boot gleitet ganz langsam voran, keiner leidet unter Seekrankheit und ein Crewmitglied stellt die Frage „Ankern wir schon“. Trotz Verneinung von Seiten des Skippers greift die Crew zum Ankerbier.
11:30
In zwei Stunden sind wir dann um eine Nordspitze von Paros herum in die Bucht von Naousa gesegelt. Unser Ankerplatz liegt hinter der kleinen Insel Kali mit Kapelle.
Ormos Plastira
Das Meer ist wieder türkisblau, und es gibt WLAN. Was will man mehr?
Auf ins Meer.
Das Ziel ist die kleine Insel, wo später auch eine Hochzeit stattfindet.
Die Paddler sind schnell da, aber auch mit Maske und Flossen kommt man zum Ziel.
Gut ausgeruht fahren wir gegen Abend mit dem Motorboot nach Naousa.
Trotz der vielen Lokale an der Uferstraße ist es noch ein ursprünglicher Fischerort mit kleinen Gassen und Häusern in der typischen Kykladenarchitektur.
Hafeneinfahrt Naousa
Fischkutter im Hafen von Naousa
Strandbar
Zurück an Bord hilft auch der Rakomelo nicht um einen eindeutigen ersten Sieger beim Wizard zu ermitteln.
Abendvergnügen auf VAVA-U
Na denn, kali Nichta!
Sep.
9
Ursel und Steffi
Mittagsschlaf
Hafeneinfahrt Paroika
Sonnenuntergang im Hafen
Sep.
10
Steffi und Ursel
Auf Paros nutzte Steffi die Gelegenheit ihre abgelaufenen Schuhe gegen, vor Ort handangefertigte, Sandalen auszutauschen,
um ihre Alten auf einen neuen Besitzer am Strand warten zu lassen.
Schuster auf Paros und Schuhe
crew-kos-paros
Sep.
10
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Kykladen -GR
an Kos Marina (Kos-Stadthafen)
Ormos Vathy auf Kalymnos
Ormos Paliao auf Kalymnos
Hafen Gaidaros/Agathonisi
Porto Stretto auf Arki
Ormos Kambos und Koumana auf Patmos
Ormos Lera auf Lipso
Westbucht Levitha
Nikouria auf Amorgos
Katapola auf Amorgos
Nordbucht Schoinousa
Ormos Pizili auf Paros
Ormos Platiri bei Naousa auf Paros
Reede Paroikia auf Paros
Gesegelte Strecke: 222 sm, davon unter Segeln: 194 und 28 unter Maschine
Max. Boot-Speed 10,9 Kn
Max Wind: 27 Kn (NE) in der Gegend um Patmos und Levitha
Bemerkungen:
bewegte See im Dodekannes, 2 Tage Meltemi bei Patmos-Levitha sonst eher moderat
Spi-Segeln im Paros-Naxos-Kanal nach Nord mit 10-15 Kn SSE
Wetter:
Sonnig und warm, teilweise kleinere Wolken
Temperaturen um die 28-30 Grad
Wasser um die 24 Grad
Sep.
10
Christine
Eintreffen der ersten Crew-Mitglieder Martin 2 und Stefan aus Schwerin über Hamburg um ca. 16:00.
Einkaufsladung
Paroikia auf Paros
Der Rest der Mannschaft ließ sich etwas mehr Zeit. Werner kam aus der Schweiz und Christine und Joachim reisten aus Wien an. Die Drei, die sich schon von einem früheren Törn mit der VAVA-U kannten, trafen sich in Athen und legten den Rest der Strecke mit der Fähre gemeinsam zurück. Endlich gegen 21:45 war die Crew vollständig. Steffi vom Törn davor war auch noch an Bord.
Nach dem ersten Begrüßungsbier und kurzem Kennenlernen, testete die Crew auch noch das Meer. Alles für gut befunden, ging es ab in die Kojen.
Sep.
11
Christine
Früher als dem einen oder anderen lieb war, weckte uns ein heiserer, aber eifriger Hahn vom nahen Ufer. Ein sonniger Morgen mit fast schon kitschiger Silhouette ließ uns das zeitige Aufstehen vergessen. Während der eine Teil der Crew sich ins Wasser stürzte, deckte der andere Teil den Frühstückstisch.
Frühstück bei Sonne auf VAVA-U
Nach dem Frühstück brachten wir Steffi zur Fähre und tätigten die letzten Einkäufe
(Martin 2 und Stefan haben den Großeinkauf dankenswerter Weise schon am Vortag erledigt! – siehe Bilder von gestern).
Gegen Mittag legten wir ab, leider aufgrund der Windverhältnisse ohne Segel. So fuhren wir unter Motor von Paros – Paroika ca. 10 sm bis Paros – Naousa und ankerten dort.
Sofort ging es los mit Wassersport: Christine, Martin 2 und Stefan wollten es wissen und versuchten das Standup-Paddeln. Stefan hatte es sehr bald heraus, Christine fast und Martin 2 übt noch! Dann verschlug es uns aber die Sprache – Werner testete auch das Bord und stand kurze Zeit drauf – alle Achtung! Selbst Joachim beherrschte das Bord, wenn auch auf Knien!
SUPpen in NaousaSAMSUNG CSC
Das schaffte uns aber gewaltig und während die gesamte Crew immer ruhiger wurde und „powernäppte“, zog Martin, unser Skipper, gekonnt seine Runden auf dem Standup -Bord!
Gegen 19:00 fuhren wir mit dem Beiboot nach Naousa, spazierten durch die entzückenden, kleinen Straßen und Gassen und kehrten bei einem Italiener ein, wo wir vorzüglich tafelten.
Naousa bei Nacht
Ein wunderschöner Tag klang bei Ouzo auf dem Schiff aus.
Sep.
12
Christine
Heute Morgen hatte der Windgott Erbarmen mit uns!
Nach dem Frühstück und einer fachkundigen Einweisung durch unseren Skipper konnte es losgehen!
Wir setzen das Groß im 1. Reff und die Genua und segelten Richtung Rineia. Das Meer war leich bewegt und die wenigen notwendigen Manöver forderte die doch relativ unerfahrene Crew ein wenig. Zwischen den einzelnen Manövern waren alle Bänke mit erschöpften Crew-Mitgliedern gefüllt! So eine verschlafene Bande!
Auf Rineia ankerten wir und legten zwei Landleinen. Dies erledigten Stefan und Joachim sehr gekonnt und erwürgten die“ Schildkröte“!
Landleinencrew
Dann war Schnorcheln angesagt und Martin 2 und Stefan sahen sogar eine Moräne.
Am Abend grillte uns Martin leckere Koteletts und alle waren zufrieden.
Grillen auf VAVA-U
Die Nacht war sternenklar, aber sehr windig, doch dank Martins Verankerung der VAVA-U hatten wir trotzdem eine ruhige Nacht.
Sep.
13
Christine
Heute war ein Ausflug zur historischen Stätte auf die Insel Delos geplant. Also machten sich alle, bis auf Joachim, mit dem Beiboot dorthin auf. Martin versprach eine nasse Überfahrt. Er hielt sein Versprechen. Die eine oder andere Hose wurde nass!
In Delos angekommen, erwartete uns eine antike Stadt (ca. 2000 v. Chr.) mit Straßen und Gassen und aneinandergebauten Häusern, einer zentralen Villa mit wunderschönem Mosaikboden sowie einem Amphitheater mit 700 Plätzen.
Logenplatz im Theater
Zu bewundern waren auch fünf Löwenstatuen im Heiligen Bezirk der antiken Anlage. Zwei weitere dieser Löwen fielen einem Beutezug zum Opfer und befinden sich heute am Eingang zum Arsenal in Venedig.
Löwen-Allee
Die Stadt war das Zentrum der antiken Ägäis, ein Macht- und Handelszentrum. Schon damals erstreckte sich ein Abwassersystem durch die gesamte Stadt und es gab Brunnen und Zisternen.
Wir waren sehr beeindruckt von der Größe der Anlage sowie der Vorstellung des damaligen Lebens und Treibens!
Delos Impressionen
Zurück auf der VAVA-U ein schnelles Restlessen, zubereitet von Martin 2 und Stefan,
Mittagsköche
und dann segelten wir um ca. 15:00 los, Richtung Syros bei Windstärke bis zu 28 Knoten.
Auf Amwindkurs und Groß im 2. Reff und der Fock machten wir bis zu 10 Knoten Fahrt. Der Seegang war teilweise bis zu 3 m hoch, trotzdem erreichten wir gegen 19:00 Uhr nach 22 sm unseren Ankerplatz in Bucht von Finakas.
Finakas auf Syros
Wir fanden rasch ein gutes Lokal und waren schon nach den köstlichen Vorspeisen satt!
W-LAN Check
Ein herrlicher, ereignisreicher Tag mit schönen Eindrücken ging zu Ende!
Sep.
14
Christine
Was für ein Morgen! Christine und Skipper Martin bringen frisches, knuspriges Schwarzbrot vom Bäcker! Gemütliches Frühstück, Schnorcheln, Schwimmen, Lesen, Christine tippt den Törnblog. Gegen Mittag nochmals mit dem Beiboot ans Festland, um die Essensvorräte aufzustocken.
Dann geht es wieder los. Martin gibt die Kommandos und die Crew wird in der Ausführung derselben von Manöver zu Manöver sicherer.
Segelarbeit
Wir segeln mit halbem Wind und vollen Segeln, VAVA-U schafft teilweise 8-9 Kn.
unter vollen Segeln
Und erreichen nach ca. 3 Stunden die Insel Kythnos. Vom Norden kommend umrunden wir das Kap Ak. Tzoulos und laufen dann westlich auf eine Kapelle zu, die auf einer kleinen Halbinsel steht. An der Ostflanke stehen einige Häuser. Eine wunderschöne, kleine, geschützte Bucht breitet sich von uns aus. Alle sind begeistert. Dicht vor dem Kiesstrand in Ormos Stefanou gehen wir vor Anker und setzen eine lange Landleine.
Kytnos-Bucht
Ab ins Wasser!
Christine und Joachim bereiten inzwischen einen leckeren Kartoffel-Gemüse-Faschiertes-Auflauf. Das Backrohr braucht etwas länger, da vertreiben wir uns die Zeit mit Musik – Werner und Stefan spielen abwechselnd auf der Gitarre und Werner gibt ein paar Lieder zum Besten, sehr gemütlich, ganz einfach schön!
KArtoffelköche
Endlich gibt es Essen und allen schmeckt es! Danach weist uns Martin auch noch in die hohe Kunst des Wizzard-Spiels ein und es gewinnt, wir war es andern zu erwarten, unser Skipper!
SpieleAbend
Als Christine dann noch zu später Stunde selbstgemachten Apfelstreuselkuchen kredenzt, ist der Abend perfekt!
Sep.
15
Christine
Heute haben wir es nicht eilig, wir verbringen den Vormittag mit Lesen (Werner), Schnorcheln und Strand erkunden (Christine & Joachim). Martin 2 und Stefan erkunden die Bucht mit dem Ruderboot, Stefan dann auch noch auf dem Standup-Bord und unser Skipper hat Waschtag
Christine verarbeitet nach dem Schwimmen die reifen Avocados zu einer herrlichen Guacamole für einen kleinen Zwischensnack.
Gegen 14:00 verlassen wir die malerische Bucht und machen uns auf den Weg zur Insel Serifos. Mit ca. 18 Knoten Wind und das Groß am 1. Reff sowie der Genua segeln wir bei ruhiger See.
Martin und Stefan möchten eine Flaschenpost im Meer aufgeben. Gesagt – getan. Stefan schreibt den Flaschenpostbrief, alle unterschreiben, dann wird die Flasche versiegelt. Zwischen Kythnos und Serifos wirft Martin 2 die Flasche in hohem Bogen ins Meer! Mal sehen, wer die Post empfängt und ob wir eine Antwort erhalten.
Flaschenpost
Danach gönnen wir uns zwei Snacks
Zwischenmahlzeit
Apfel-Kuchen
– lecker, lecker, lecker.
Gegen 18 Uhr erreichen wir den Hafen Leivadiou an der Ost-Seite der Insel Serifos und finden einen ruhigen Ankerplatz.
Ab ins Meer
Der Ort Serifos liegt oberhalb des Hafens, er erstreckt sich entlang eines Bergrückens mit einer Chora ganz oben. Auf der ca. 73 km2 großen Insel leben ca. 1400 Bewohner, wobei die Hälfte in Serifos wohnen und die andere Hälfte sich auf die hoch oben in den Bergen liegenden Orte verteilt. Früher wurde hier Erz abgebaut.
Selbstverständlich musste auch hier, gleich nach dem Ankern, das Meer getestet werden. Danach fanden wir im Hafen ein nettes Lokal direkt am Meer gelegen, wo wir vorzüglich speisten!
Taverne in Livadi
Sep.
16
Chrsitine
Christine, Werner, Stefan und Martin 2 beschlossen, sich den Ausblick von oben nicht entgehen zu lassen. Also brachte uns unser Skipper zum Hafen und wir nahmen ein Taxi, das uns über steile Serpentinen bis zum Ortseingang von Serifos brachte.
Livadi am Morgen
Weiter ging es nur mehr zu Fuß über steile Stufen, durch kleine Hinterhöfe, über Stock und Stein, an einer Kathedrale und einem kleinen Dorfplatz mit Tavernen vorbei, rund um den Berg, immer höher zur Chora hinauf. Ein imposanter Rundblick, z.T. in den Hafen und z.T. in die hohen Berge, belohnte unsere Mühen des Aufstieges und wir genossen den Ausblick und fotografierten fleißig.
Chora Serifos
Beim Abstieg konnte Christine es nicht lassen und läutete ganz kurz mal die Glocke!
Glockengeläut
Stefan entdeckte einen Müllesel!
Müllentsorgung in der Chora
Zurück ging es mit einem kleinen Bus.
Auf der VAVA-U angekommen, nochmal kurz ins Wasser und dann segelten wir auch schon wieder los Richtung Antiparos und Despotiko zum Badestopp.
Auf der 24 sm langen Strecke hatten wir halben Wind zum Segeln unter Groß und Genua. Mit im Schnitt 7,2 Knoten ging es recht ruhig dahin.
Nach ca. drei Stunden erreichten wir die idyllische kleine Badebucht mit Sonnenschirmen und Liegen. Kurze Zeit wähnten wir uns in der Karibik! Wir blieben ca. eine Stunde, schwammen zum Strand und spielten eine Runde Volleyball.
Südbucht Despotiko
Südbucht Despotiko
Dann motorten wir noch ca. 2 sm, bis wir einen Ankerplatz zwischen Ormos Despotikou und Anitparos ansteuerten, wo wir die Nacht verbrachten.
Ein italienischer Abend mit Bruscetta und Scampi-Spaghetti samt zwei gar köstlichen, von Christine und Joachim unter Mithilfe der ganzen Belegschaft zubereiteten Saucen bei Vollmond, was braucht die Crew noch mehr? Ein Wizzard-Spiel mit drei ex aequo Gewinnern (!!).
Sonnenunter- und Mondauf GangSAMSUNG CSC
Sehr spät fanden alle dann doch in ihr Bett!
Sep.
17
Christine
Heute Morgen schlafen alle sehr lange! Ein spätes Frühstück, aber dann ist wieder „Action“ angesagt: Martin schlägt vor, das Wake-Skate oder die Wasser-Ski auszuprobieren. Stefan wählt das Wake-Skate und Werner die Wasser-Ski. Nach einer kurzen Einschulung springt Martin ins Beiboot und es kann losgehen! Gestartet wird aus dem Wasser heraus, was nicht so einfach ist.
Stefan versucht es eine ganze Weile, aber mehr als die Badehose ragt nicht aus dem Wasser. Auch Werner muss nach einigen Versuchen aufgeben, aber alleine, den Versuch zu wagen, trotz seiner Beinprothese, ist sehr bewundernswert.
Wasserski
Nach einem kleinen Imbiss, zubereitet von unseren Restlverwertern, Martin 2 und Stefan, will Stefan es nochmal wissen, wie das Wake-Skaten geht. Diesmal schafft er es und er zieht elegant ein paar Runden – Kompliment.
Wakeskate
Wasserski
Gegen 15 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg. Wir wollen nach Syphnos. Das Groß im 1. Reff und mit der Genua geht es gemütlich mit anfangs flotten 7-8 Knoten dahin.
Die Crew findet sich beim Trampolin zusammen und führt interessante Gespräche, während der Skipper schläft. Unterwegs schläft der Wind leider ganz ein und wir verpacken die Segel und fahren unter Motor weiter.
Gegen 18:30 erreichen wir Syphnos. Die 74 km2 große Insel erscheint von der See aus kahl und unzugänglich, hat im Inneren jedoch fruchtbare Hochebenen und Talschluchten. Der Wasserbedarf ist durch Quellen gesichert. Die 2400 Bewohner leben vom Ertrag der zahlreichen Olivenbäume, der Herstellung von Töpferwaren und vom Fremdenverkehr.
An der Südostküste schneidet die Bucht Ormos Pharos tief ins Land ein – Backbord lassen wir eine anmutige Kirche, die auf einer kleinen Insel steht, liegen und finden einen netten Ankerplatz direkt vor dem Ort Pharos.
Ormos Pharos auf Syphnos
Frisch machen und ab zum Essen. Eine Taverne, direkt am Wasser gelegen, ist schnell gefunden! Auch heute Abend werden wir bestens versorgt und trinken anschließend noch einen Mojito in der danebenliegenden Cocktailbar Gorgona (die Meerjungfrau). Ein lauer Sommerabend, die Füße im Sand, hängen wir unseren Gedanken und Träumen nach und genießen!
Bar Gorgona
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