Dez
17
Schon in Vorbereitung für die Weltumseglung ab nächstem Jahr rüste ich die Bordbiblithek mit neuen Büchern auf.
Also wer im Sommer 2016 zum Skippertraining in Izola oder auf einem Mitsegeltörn in Griechenland an Bord kommt kann schon mal stöbern.
Hier die Liste meiner „Neuen“
„Sehnsuchtsziele für Segler“: Vanessa Bird beschreibt die schönsten Reviere auf allen Erdteilen der Welt
„Paradisische Segelreviere“: Rod Heikell beschreibt die schönsten Charterreviere dieser Welt
„Traumreviere und Segelziele Weltweit“: Jimmy Cornell hat weltweite Lädnerinformationen von A-Z mit allem was für den Blauwassesegler wichtig ist
„Segeln in der Karibik – Virgin Islands: Der Klassiker unter den Hafenhandbüchern von Bernhard Bartholmes fürdie Virgin Islands
Dez
14
Hallo Zusammen,
im Moment ist gerade die ARC (Atlantic-Ralley for Cruiser) in vollem Gange.
Das ist das Event an dem auch VAVA-U im nächsten Jahr mit teilnehmen wird um dem Atlantik von Las Palmas aus auf Gran Canaria in die Karibik zu segeln. Das Ziel dort ist die Marina in der Rodney Bay auf St. Lucia. Ca. 2.800 sm werden es werden.
Viele Segler der diesjährigen Ralley sind bereits angekommen. Wir denken, dass wir nächstes Jahr um diese Zeit auch schon in den warmen Gefilden der Karibik sind und dort dann bis zum Abschlußevent der ARC am 19.12.2016 relaxt segeln werden.
Hier ein aktueller screen shot vom eventfleetviewer der ARC 2105
Nov
11
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Ionisches Meer
– Stadthafen Lefkas
– Lefkas Kanal
– Korfu-Albanien-Kanal
Adria (italienische Seite)
– Tremiti Inseln
– Venedig, Marina Santelena
– Grado Tankpier
– Monfalcone, Marina Hannibal
Gesegelte Strecke: 973 sm, davon unter Segeln 783 und 190 unter Maschine
Max. Boot-Speed: 11,3 Kn
Max Wind: über 35 Kn im Ionischen Meer nördlich Lefkas
Bemerkungen:
Seemeilentörn Adria nach Nord
Besuch der Tremiti-Inseln San Nicola und San Domini
Wetter:
Bis Höhe Stiefel-Hacke „Gargano“ Östliche Winde, anfangs stark,
dann NW-Winde um die 12-16 Kn
Tagsüber meist sonnig, kein Regen 😉
Temperaturen um die 18-20 Grad tagsüber, nachts um die 16 Grad,
Nov
10
Auch hier ist es in der Früh noch etwas trüb und so machen wir einen kleinen Spaziergang durch das fast ausgestorbene Grado.
Auf dem Weg nach Monfalcone, die letzten 20 sm auf diesem Törn, war die Sicht dann teilweise besser und wir kamen ohne Probleme in der Marina Hannibal an.
Kurze Zeit später zog dann wieder fetter Nebel auf, eine fast unwirkliche Stimmung.
Trotzdem haben wir es noch geschafft das Kabel für das Radargerät im Mast ab zu klemmen, damit demnächst beim Kranen auch der Mast zum großen Check gelegt werden kann.
Den letzten Abend ließen wir beim Fischessen ausklingen – Brasse im Salzteig, sehr lecker.
Nov
9
Eigentlich wollten wir schon unterwegs sein.
Gefrühstückt und frisch geduscht – aber draussen ist fetter Nebel über der LAgune.
Bis 12.00 werden wir wohl noch abwarten und uns dann laangsam unter RAdar raustasten. so dass wir heute doch noch nach Grado kommen.
Mal sehen was der Wind für uns draußen bereithält und ob wir den Spi noch mal auspacken können auf den letzten 50 Meilen bis Monfalcone.
Bis später dann
Skipper Martin und Crew
Fortsetzung folgt…..
Also der Nebel wurde nicht besser, so sind wir mit Radar und Ausguck auf jedem Bug durch die Lagune hinaus in die Adria gefahren und haben die 40sm bis Grado leider die Maschine nehmen müssen, da es draußen spiegelglatt war und kein Lüftchen wehte.
In Grado hatten wir wieder Platz an der Tankpier und kamen grad pünktlich zum Abendessen.
Nov
8
Das hatten wir gestern schon geplant. Nachdem wir nämlich längsseits am Schwimmsteg in der Marina liegen, können wir problemlos das Beiboot zu Wasserlassen und heute eine Motorboottour durch die Lagune machen.
Geplante Ziele sind auf alle Fälle die Gläsbläserinsel Murano. Wir sind schon gespannt und werden berichten, doch vorher genießen wir das Frühstück bei Sonnenschein.
Grad sind wir wieder zurück von unserem Tagesausflug mit der untergehenden Sonne über Venedig.
Wir waren in Murano und haben die dortige Glasbläserkunst in allen Varianten und Facetten bewundern können. Die Frauen hätten ihre helle Freude gehabt. Aber es gibt ein paar Mitbringsel. Direkt an einem Kanal ließen wir uns den Cappo sowie ein kleines Viertel Wein bei schönstem Sonnenschein schmecken. Die Fahrt danach durch die engen Kanäle waren schon was Besonderes, zumal es einen ganz anderen Blick ergab als vom Ufer aus.
Weiter gings durch die Lagunenlandschaft nach Burano. Das kleine Eiland mit den vielen bunten Häusern und einem mindestens genauso schiefen Kirchturm wie der von Pisa. Auch hier sind wir durch die engen Kanäle getuckert und ließen alles an uns vorbei ziehen. Direkt vor einer Trattoria haben wir im Kanal festgemacht, einen Tisch in der Sonne bestellt und uns noch ein wenig umgesehen. Danach war es genau die richtige Zeit für ein kleines Mittagessen, den Schnaps sowie den Kaffee danach.
Alles in allem ein wunderschöner Ausflug mit Perspektiven und Aussichten, die man sicher selten so erlebt, wenn man als „normaler“ Tourist nach Venedig kommt.
Nov
7
Der vermutlich letzte Tag vor dem „Landfall“ in Venedig beginnt wie immer: Frühstück bei Sonne und diesmal unter Motor auf den letzten 30 sm, dafür ausgiebig und gemütlich.
Wie üblich passieren diverse Schiffe unseren Weg und auf der italienischen Seite stehen fast unendliche Öl- und Gasanlagen in der Adria, die es gilt nicht umzufahren und Sicherheitsabstand zu halten.
Die letzte Wende in dieser Nacht machen wir querab Rovinij, wieder genau auf der 12-sm Grenze.
Pünktlich hat der Wind gedreht und es geht mit Kurs 290 fast direkt nach Venedig.
Fortsetzung folgt….
Gegen Mittag sind wir bei strahlend blauem Himmel und fast Windstille unter Maschine in die Lagune von Venedig eingelaufen. Vor uns waren schon drei Kreuzfahrtschiffe unterwegs und lagen in Venedig. Wir haben vor dem Festmachen in der recht neuen und sauberen Marina Santelena noch eine Runde bis kurz hinter den Marcusplatz gedreht um sigthseeing zu machen.
Wie würde ein Mehrfachmitsegler sagen: „ einfach wunderbaaaaaaar“ ;-). Aber so war es wirklich.
Nachmittags sind wir dann los zu Fuß, zunächst durch die Parkanlagen und die Wohnviertel Venedigs, bis wir uns ins touristische Getümmel geworfen haben. Zwischendrin gabs eine Pizza für die knurrenden Mägen und nach der langen „Wanderung“ über den Marcusplatz, die Rialtobrücke und wieder zurück einen verdienten Absacker an Bord.
Buona notte.
Liegeplatz: Marina Santelena, POS 24.00 Uhr: 45 25,603N – 012 22,018E
BILDER FOLGEN
Nov
6
Mit unseren Kreuzschlägen auf Am-Wind-Kurs bei dem beständigen NW-Wind „nähen“ wir sozusagen die Adria zick-zack zu. Der Nordwest weht jetzt schon beständig seit 5 Tagen, was so ziemlich ungewöhnlich für diese Jahreszeit sein sollte. Aber was solls, wir kommen gut voran. Es weht immer um die 10-16 Kn, nur die Welle wird etwas „hackiger“ und kürzer.
Jetzt am Vormittag zwischen Kvarner und Rimini queren wir diverse Verkehrstrennungsgebiete und „drängeln“ uns an den Ölplattformen und Pipelines auf annähernd Kurs West vorbei, bis wir vor Rimini am Nachmittag dann wieder wenden und nördlich weiter Segeln bei Sonnenschein und recht angenehmen Temperaturen um die 18 Grad.
POS 24.00 Uhr: 44 54N – 013 12E Etmal von 00:00-24:00 146 sm
Bilder folgen.
Aktuelle Position auf: www.marinetraffic.com , mmsi/Vessel: 229408000
Nov
5
In der Nacht mussten wir ein paar Stunden bis Sonnenaufgang den Motor zu Hilfe nehmen, weil der Wind vermutlich auch mal schlafen wollte ;-)). Diese Zeit haben wir genutzt um ein paar Meilen direkt auf Venedig gut zu machen.
Seit 07.00 macht VAVA-U wieder gute 7 Kn Fahrt unter Segel auf Kreuzkurs, derzeit bei Kurs 020.
Gegen 15.00 „müssen“ wir wieder Wenden um nicht in Kroatische Hoheitsgewässer (12 Sm-Grenze zur Küstenlinie) ein zulaufen. Wir haben nämlich keine Lust auf Stress mit den kroatischen Behörden.
(Siehe meinen Blog-Bericht vom Mai 2014)
Kurzzeitig begleiten uns Delphine, aber bis wir die Kameras bereit haben sind sie auch schon wieder verschwunden – trotzdem immer wieder schön und „wunderbar“ anzusehen.
Auch eine, vermutlich ziemlich alte Schildkröte, weil sehr bewachsen, kreuzt unseren Weg in der flacher werdenden Adria.
In der Nacht müssen wir immer wieder auf Frachter und Fischer aufpassen, die ihre Schleppnetze über Grund ziehen.
Am Abend zum Essen gibt es Curry-Sahne-Wein-Geschnetzeltes mit Reis. Es schmeckt wieder allen und so bleibt diesmal nichts übrig ;-). Dann kann die Sonne wieder scheinen, doch zuvor gibt es wie jede Nacht einen klaren Sternenhimmel.
POS 24.00 Uhr: 43 50N – 014 10E Etmal von 00:00-24:00 156 sm
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Aktuelle Position auf: www.marinetraffic.com , mmsi/Vessel: 229408000
Nov
4
Ein bisserl länger hatte es doch noch gedauert bis wir so gegen 04.00 ankamen, weil der Wind auch immer weniger wurde.
Aber dann hatten wir einen guten Ankerplatz genau zwischen den beiden bewohnten Hauptinseln.
Mit dem Auslaufen des Guardia Civil-Bootes haben sie uns auch gleich noch gecheckt und uns eine gute Weiterreise gewünscht.
Nach dem Frühstück bei wenig Sonne sind wir auf Inselerkundung per Beiboot ausgeschwärmt.
Wir sind dann mal wieder weg und steuern als nächstes Ziel Venedig an, wo wir am 7.11. ankommen wollen.
NACHTRAG:
Die Tremiti-Inseln aus Sandstein waren schon im 7. JTsd. vor Christi besiedelt und haben damit eine lange Geschichte. Heute sind nur noch die beiden Hauptinseln San Nicola und San Domino mit ca. 500 Einwohnern bewohnt. Diese Zahl steigt im Sommer sicher um ein vielfaches durch den Tourismus an.
Bis auf eine Schulklasse die mit der Fähre am Morgen ankam haben wir nur Einheimische getroffen, die ihre beiden Inseln Pflegen und sehr sauber halten.
Auf der kleineren, San Domino, steht eine imposante Festungsanlage mit Kirche deren Mosaikboden sehenswert ist. Überall wird gebaut und Stück für Stück restauriert und neu begrünt.
Uns hats gut gefallen und war eine gute Unterbrechung auf dem Weg weiter nach Norden.
Kurz vom Ablegen hat uns noch ein chic uniformierter kleiner Hafenmeister kontaktiert und uns gebeten beim Einklarieren in Monfalcone diesen Aufenthalt zu verschweigen – seine Permission bis zum Nachmittag hätten wir aber 😉 Kenn ich doch irgendwoher – wie griechische Verhältnisse – südländisch eben ;-))
Ab 12.00 (die Uhren hatten wir jetzt umgestellt) gings Anker auf. Unter Motor rund um die Insel, dann auf NNE-Kurs bis zur 12-Sm-Grenze Kroatiens, die wir nicht überfahren wollen und daher vorher eine Wende fahren.
POS 24.00 Uhr: 42 28N – 015 00E
Bilder folgen.
Aktuelle Position auf: www.marinetraffic.com , mmsi/Vessel: 229408000
Nov
3
Noch in der Dunkelheit erreichen wir die 12 Sm-Grenze zur Küste, wo einige Fischer unterwegs sind, auf die wir aufpassen müssen. Daher fallen wir mit dem drehen Wind für ein paar Meilen ab, Wenden dann und machen nach Nord ein paar Seemeilen bis auf Höhe Vieste am Stiefelhack des Gargano gut. Kurzfristig hatten wir ein Reff und die Fock gesetzt, weil es auffrischte.
Danach gab‘s bei Sonnenschein und klarer Sicht die Reste vom gestrigen Abendessen – diesmal hat‘s genau gelangt 😉
Leider dreht der Wind um den Gargano recht häufig, wenn auch immer nur für ein paar Grad, so müssen wir ständig den Kurs nachbessern und kreuzen schließlich den Tremiti-Inseln entgegen, die auch noch ein weißer Fleck auf VAVA-U’s Seekarte sind. Wir sind gespannt und erwarten unsere Ankunft dort heute noch vor Mitternacht.
POS 24.00 Uhr: 42 07N – 015 40E Etmal von 00:00-24:00 170 sm
Bilder folgen.
Aktuelle Position auf
mmsi/Vessel: 229408000
Nov
2
Mit Sonnenaufgang war der Himmel wolkenfrei.
Um 10.00 Uhr, also genau 24 Stunden seit dem Start von Lefkas gestern hatten wir 170 sm gut gemacht – ein Schnitt von etwas über 7Kn, mit dem wir bei einigen Flautenlöchern sehr zufrieden waren.
Zum etwas späten Frühstück (gegen 11.00) haben wir uns alle im Cockpit versammelt. Es herrscht wunderbares Segelwetter bei Sonnenschein und ca. 10-14 Knoten Wind aus NE-lichen Richtungen, so dass wir zunächst nach Nord und später NNW gut vorankommen. Laut Vorhersage soll der Wind immer weiter Nördlich drehen, so dass wir dann auf W-NW-Kurs abfallen und als erstes Zwischenziel auf dieser Reise die Tremiti-Inseln nördlich von Vieste an der Italienischen Küste ansteuern.
Ab dem Nachmittag mussten wir auf Westkurs gehen, weil der Wind gedreht hatte.
Die Angel haben wir nicht mehr rausgeworfen, weil das Hackfleisch für die Spagetti-Bolo schon am Auftauen ist. Selten, dass ein Kilo Spagetti mit einem Kilo-Hacksoße zu viel waren ;-)).
So ging‘s dann stetig weiter bei ca. 15 Kn Wind in Richtung italienische Küste.
POS 24.00 Uhr: 41 26N – 016 55E Etmal von 00:00-24:00 170 sm
Bilder folgen.
Aktuelle Position auf
mmsi/Vessel: 229408000
Nov
1
Schiffs-Sicherheitseineweisung vor der Abfahrt
Nachdem wir gestern früh um 10.00 Uhr als einziges Schiff die Kanalbrücke von Lefkas in Richtung Norden passiert hatten, konnten wir gleich Segel setzen.
Im Stadthafen von Lefkas hatten wir noch vor dem Ablegen bei bis zu 40 Kn Seitenwind das 2. Reff im Groß vorbereitet, so dass dann das Segelsetzen problemlos klappte.
Zum Groß rollten wir dann noch die kleine Fock aus und schon „sprang“ VAVA-U auf Halbwindkurs auf über 10 Knoten an.
Bis kurz vor Höhe Paxos blies der mit anfänglich 35 Kn bei bedecktem Himmel in das kleine Sturmtief über dem südlichen Ionischen Meer. Dann flaute er immer weiter ab, so dass ab Korfu VAVA-U wieder unter Vollzeug gen Norden lief.
Die engstelle im Norden von Korfu und Albanien passierten wir kurz nach Sonnenuntergang und kurzzeitiger Flaute in der wir den Motor zu Hilfe nahmen.
Zeitlich passte das grad gut mit unserem Abendessen zusammen, bei dem wir einen kleinen, frisch gefangenen Thunfisch auf den Tellern hatten.
(Anm. für Matthias: geht auch OHNE Angel ;-))
Später kam der Wind wieder, so machte VAVA-U wieder Groß und Genua gute 6-8 Knoten immer entlang der Albanischen Küste.
So langsam riss auch die Wolkendecke auf und es gab dann in der zweiten Nachthälfte einen wunder schönen Sternhimmel zu betrachten.
POS 24.00 Uhr: 40 13N – 019 08E
Bilder folgen.
Aktuelle Position auf
mmsi/Vessel: 229408000
Okt
31
So langsam werden wir komplett für diesen Überführungs/Seemeilentörn.
Ca. 700 sm liegen vor uns auf dem Weg ins Winterlager für VAVA-U um sie dann fit zu maache für die geplaante Weltumsegelung ab 2016.
Christian, Berti und Pierre sind schon seit gestern Abend da und haben schon mal reichlich Wind mit gebracht.
Es wehte die Nacht über mit gut 30 Kn aus Ost. Auch heute am Tag hat es nicht nachgelassen.
Aber VAVA-U liegt gut vor Anker und Heckleinen im Stadthafen von Lefkas.
Die Zeit heute haben wir genutzt um schon mal den obligatorischen Einkauf, natürlich beim LIDL, zu machen.
Werner und Simon, die erst heute Abend angekommen sind „müssen“ dann das essen was wir eingekauft haben.
Aber es wird schon passen. Auf dem Speiseplan stehen:
Spagetti Bolo, Kartoffelauflauf, Risotto, Gemüsepfanne und Curry-Geschnetzeltes.
Heute Abend gehen wir dann doch noch mal Essen und schauenwas es so in den Töpfen der TAverne SEVEN ISLANDS alles so gibt.
Okt
29
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Saronischer Golf und Kykladen
– Start ab Reede Glyfada Athen
– Hafen Perdikia auf Aigina
– Ormos Russian Bay bei Poros
– Hafen Agnistiri
Golf von Korinth
– Korinth-Kanal
– Stadthafen Itea
– Skala Kalithea
– Trizonia
– Brückenpassage Rio-Antirio
Ionisches Meer
– Hafen Vathy auf Ithaka
– Ormos Schoinos auf Ithaka
– Insel Prasonisi auf Kalamos
– Ambelike Bucht auf Meganisi
– Stadthafen Lefkas
Gesegelte Strecke: 272 sm, davon unter Segeln 154 und 118 unter Maschine
Max. Boot-Speed: 13,3 Kn
Max Wind: über 25 Kn im Ionischen Meer von Brücke Patras kommend
Bemerkungen:
Korinth-Kanal
Besuch des Orakles von Delphi
Wetter:
Meist leichte und wechselnde Winde
1,5 Regentage im Golf von Korinth bei Trizonia
Temperaturen um die 22- Grad,
Wasser immer noch um die 22 Grad
Okt
28
Leider geht auch dieser Törn zu Ende. Aber es bleibt ja noch ein Sonnen-Tag um Athen einen Besuch abzustatten und einen Teil der Strecke via Bus Revue passieren zu lassen.
Also geht’s nach dem gemeinsames Frühstück bei Sonnenschein und frischem Brot (hatten wir schon gestern Abend besorgt, weil heute Feiertag ist), los zum Bus nach Athen.
Der fährt auch trotz des Feiertages. Und auch die im Internet gebuchten Tickets werden akzeptiert.
Na dann – bis zum nächsten Mal an Bord von VAVA-U
Skipper Martin freut sich schon
Okt
15
Vorsorglich haben wir schon mal wieder den LIDL geplündert und per Beiboot alles aufs Schiff verfrachtet.
Dann kanns wieder losgehen:
diesmal geplant rund Peleponnes, ca. 350-400 sm mit genügend Zeit zum relaxen und Spaß auf und im Wasser.
Okt
14
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Saronischer Golf und Kykladen
– Start ab Reede Glyfada Athen
– Kap Sounion
– Ormos Voukari auf Kea
– Ormos Kolona auf Kythnos
– Ormos Mega Leivadi auf Serifos
– Stadthafen Poros-Poros
– Russian Bay bei Poros
– Reede Glyfada Athen
Gesegelte Strecke: 164 sm, davon unter Segeln 114 und 50 unter Maschine
Max. Boot-Speed: 14,3 Kn
Max Wind: über 40 Kn zwischen Serifos und Poros
Bemerkungen:
Poseidontempel am Kap Sounion
Spi-Segeln bei Kea
Wetter:
Leichte Winde am Törnanfang und Ende
Zwischendrin ein Tag Süd-Sturm
Temperaturen um die 25 Grad,
Wasser immer noch um die 24 Grad
Okt
7
Auf dem Weg von Naxos nach Antiparos bei 30 Kn Wind.
VAVA-U macht gute 10 Kn Fahrt und läuft gleiche Höhe am Wind wie die Regatta-Yacht!
Okt
6
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Kykladen
– Start ab Paroikia auf Paros
– Ormos Plastiri bei Naousa auf Paros
– Ormos Panormos auf Mykonos
– Hafen Panormou auf Tinos
– Hafen Kurthiou auf Andros
– Stadthafen Tinos – Tinos
– Ormos Kolona auf Kythnos
– Hafen Poros-Poros
– Badebucht Russian Bay bei Poros
– Hafen Vathy auf Methana
– Badebucnht SW-lich Agnistiri
– Ankerrplatz vor Aigina-Stadthafen
– Reede Glyfada Athen
Gesegelte Strecke: 253 sm, davon unter Segeln 178 und 75 unter Maschine
Max. Boot-Speed: 11,1 Kn
Max Wind: bis 32 Kn zwischen Kythnos und Poros
Bemerkungen:
keine
Wetter:
Leichte Winde am Törnanfang und Ende
Zwischendrin drei Tage Meltemi
Temperaturen um die 25-28 Grad,
Wasser immer noch um die 24 Grad
Sep
22
So langsam wir alles stimmig in Sachen Outfit und Design auf VAVA-U.
Seit gestern gibt es neue Kissenbezüge und Vorhänge – natürlich in grün, wie so vieles auf VAVA-U.
Danke an die lieben und fleißigen Spender Corinna und Isabel!
Sep
21
Danke für die vielen lieben und netten Geburtstagswünsche auf allen Kanälen.
Ich hatte ein super Geburtstagsfrühstück mit allem drum und dran.
Na dann auf ein neues Jahr!
Euch auch allen alles Gute
Skipper Martin
Sep
20
Ja nicht nur die Schiffsdiesel und der Generator brauchen Pflege und Wartung auf VAVA-U.
Auch die Kaffeemaschine verlangt nach ihren „Streicheleinheiten“.
Nachdem in letzter Zeit fasst täglich die Brüheinheit dran war, gab es jetzt dann mal Generalüberholung in allen Einzelteilen.
Prima lässt sich bei der EQ5 alles Zerlegen und es blieb nach dem Zusammenbau und der komplett-Reinigung auch kein Teil übrig.
Jetzt arbeitet sie wieder einwandfrei und der Kaffee scchmeckt gleich wieder viel besser ;-))
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