Apr.

6

Als erstes Einklarieren und die Mooringfee bezahlen, dann können wir los.

Mit dem Taxi geht’s die steilen Kurven hinauf bis nach Windwardsite. Dort beginnt ein kleiner 2-3 Stundentrail bis „The Bottom“, dem Hauptort von Saba.

Hier können wir uns in der netten Island Flavour Bar-Kaffee erfrischen bevor wir wieder zu VAVA-U zurück düsen um den Rest des Tages relaxt an Bord genießen zu können.

Kaffeepause

Kaffeepause

Dazu gehörte diesmal als Sundowner ein Cuba-Libre

 

Apr.

5

Nach dem Frühstück sind wir unter Vollzeug los zum 43 sm entfernten Saba. Bei Halbwindkurs zog VAVA-U mit  gut en 9 Knoten davon und holte alsbald die deutsche Segelyacht „Sunshine“ ein.

Mit ihr haben wir über Funk ein gegenseitiges Fotoshooting vereinbart und durchgeführt.
Dann trennten sich unsere Wege, weil die „Sunshine“ bei Eustatius vor Anker ging und wir noch 25 sm weiter gesegelt sind, bis wir vor Saba an einer der Mooringbojen festgemacht haben.

Zuvor hatten wir wieder noch mal Anglerglück und zogen einen kleinen Thunfisch aus dem Wasser, den wir wie gewohnt mit einem Schnaps ins Traumland schickten.

Die Zeit reichte noch für Schwimmen und Schnorcheln und den Sundowner bei einem Bilderbuchsonnenuntergang.

Dann haben wir den Grill angeschmissen und als erstes unseren frischen Thunfischsteaks aufgelegt.

 

Apr.

4

Wir liegen vor der Pinneys Beach, nördlich des Hauptortes Charlestown, wo wir als ersten kurz zum einklarieren müssen, was hier die Behörden sehr genau und vor allem langsam tun.

Danach ist heute „freier Tag“ so dass wir uns alle erst am späten Nachmittag wieder treffen werden.
Dann gibt sicher viel zu berichten.

Also die Fortsetzung folgt….

Mit dem Taxi ging‘s an die Atlantikküste und ein wenig dort die Berge hinauf.
Dort erwartete uns ein kleiner Hiking-Pfad von gut 3 Stunden hin und rück, auf dessen Weg wir tropischen Regenwald und die von den Franzosen eingeführten kleinen Affen sehen konnten.

Am Nachmittag haben wir einen Strandtag am Ankerplatz von VAVA-U eingelegt. In der Turtel Time Bar gab’s nicht nur leckere Drinks, auch das Essen am Abend war super lecker.

Einziger Minuspunkt an diesem Tag war das kurzfristig abgetriebene Beiboot, welches wir dann mit vereinten Kräften wieder flottgemacht haben und nicht zu VAVA-U schwimmen mussten.

Apr.

3

Heute heißt es etwas früher aufstehen, den bis nach Nevis zum Ankerplatz an der Ostküste sin des über 50 sm. Zum Ausklarieren sind wir schon kurz vor acht am Büro der Immigration und werden als erste karibisch relaxt abgefertigt.

Punkt neun können wir los und Motoren zunächst entlang der Südküste gen Westen. Der wind ist noch schwach mit knappen 10 Knoten aus Ost, so dass wir mal wieder seit langer Zeit den großen SPI auspacken. Mit dem segeln wir fast bis zum Ankerplatz auf Nevis und hatten teilweise bei 14 Kn wind auch bis zu neun Knoten Fahrt.

Unterwegs hatten wir sogar Anglerglück und konnten einen kleineren Barrakuda fangen, den wir wie üblich mit Rum ins Jenseits schickten bevor wir ihn in passende Pfannen-Portionen aufteilten.

Zeitgleich zum Sonnenuntergang sind wir an einer der Mooringbojen fest, machen den Motor aus, genießen die Stille am Ankerplatz und lassen uns den bereits fertig servierten Sundowner ala Bianca mit Ananas, O-Saft Rum und Sekt, schmecken.

Danach gab‘s den Barrakuda als Vorspeise und Gemüsereis mit Krabben und einen tollen Sternenhimmel.

 

Apr.

2

Ich hab schon malein paar neue Flaggen für die neuen Törngebiete besorgt, die VAVA-U demnächst ansteuert.
Leider fehlen noch die Turks&Caicos sowie Equador(Galapagos), die scheeinbar ausvekauft sind.

Flaggen

Flaggen

Apr.

2

Schon um halb acht frühstücken wir heute, denn ab kurz nach acht ist Treffpunkt auf dem Stingray City Gelände für den Ausflug zu den Rochen.

Nach einer kurzen Einweisung für geht’s auf kleinen Booten durch den Creek hinter das Aussenriff.
Dort warten schon einige Guides mit den Rochen die am Morgen vermutlich Hunger haben.
Doch vorher darf jeder einmal die Rochen anfassen und auf den Händen „tragen“. Ein tolles Gefühl. Gefüttert werden sie dann mit kleinen Calamari, die die Rochen aus der Faust aufsaugen, da sie keine Zähne haben.

Wieder zurück auf VAVA-U sind wir um ein tolles Erlebnis reicher, holen den Anker auf, setzen Segel und machen uns auf den Weg nach English Harbour.

Unterwegs beim Kreuzen gibt es einen kleinen Imbiss vom gestrigen Chili.

Fortsetzung folgt…..

Angekommen in english Harbour machen wir vor Buganker und Heckleinen fest. Jetzt ist erst mal baden und schnorcheln angesagt bevor wir Nelsons Dockyard und die nähere Umgebung besichtigen.

Abendessen lassen wir uns im italienischen Wasserrestaurant als einzige Gäste schmecken, was sehr lecker ist. Zudem erzählt uns der nette einheimische Kellner einiges über den Karneval im Sommer und die bevorstehende Antigua Regatta.

  

Apr.

1

Zu den knapp 30 Seemeilen nach Antigua bis nach Seatons und Stingray-city, starten wir gleich nach dem Frühstück.

Mit dem Wind aus 120 Grad müssen wir kurz vor Antigua Nordost eine Wende machen, damit wir von der klippenreichen Küste freibleiben. Gegen 16 Uhr segeln wir dann durch die Riffpassage in den Mercers Creek bis zur kleinen Ortschaft Seatons und ankern dort ganz allein in der Bucht, die fast wie ein See wirkt.

Ein kleines Anleger Bier und dann starten wir zur Landerkundung. Das Beiboot lassen wir am Steg von Stingray City und finden nach einem kleinen Fußmarsch entlang der bunten karibischen Häuschen eine Bar mit Supermarkt. Wir kaufen Brot und Kekse und genehmigen uns ein Bier auf der Aussichtsplattform der kleinen Bar.

Zurück am Schiff drehen wir noch eine Beibootrunde durch den Creek um jeden kleinen Winkel und Mangrovenbucht mal gesehen zu haben.

März

31

Heute Vormittag müssen wir zum Einklarieren in den einzigsten Ort von Barbuda, nach Codrington mit seinen ca. 1000 Einwohnern. Also machen wir nach dem Frühstück das Beiboot klar und fahren zum Anleger beim MArtello Tower.Dort angekommen starten wir zunächst per Pedes, gabeln aber unterwegs ein „Taxi“ für 40 EC Dollar auf und statten dem Custom und der Immigration einen Besuch für die Formaliäten ab.

Dazwischen ist Zeit auf den Wegen ein wenig durch den bunten Ort zu schlendern, in dem gerade einige Straßen neu geteert werden.

Zurück erwischen wir wieder ein Taxi.  An Bord wird uns von der Brandung am „Eck“ vorgeschwärmt, so dass wir noch mal per Beiboot aufbrechen und auch noch die verlassene Nobelhotelanlage begutachten bevor wir uns in die Brandungsfluten stürzen.

Um noch einen Ortswechsel zu haben verholen wir uns kurzer Hand zur Cocoa Bay im Süden von Barbuda. Hier erwartet uns die „Pink-Beach“ als endloser Muschelsandstrand vor Palmen und einer dezenten, noch in Betrieb befindlichen Nobelhotelanlage.

Passend zum Sonnenuntergang lassen wir uns einen Sundowner schmecken und spielen nach dem Abendessen auch noch eine Runde UNO.

März

30

Kurz vor sechs klingelt über all der Wecker. Bevor es los geht gibt’s noch einen Kaffee. Dann heißt es Anker auf zum gut 60 sm entfernten Barbuda.

Gleich hinter St. Barth setzten wir Groß und Genua. Damit schiebt sich VAVA-U bei 10-12 Kn Wind mit 7 Kn Barbuda entgegen.

Mit der Morgensonne vor dem Bug gibt es Frühstück im Cockpit. Dabei segelt VAVA-U gesteuert vom Autopilot „allein“ gen Osten. Viel ist nicht los, so können wir relaxen, lesen, quatschen, Geschichten erzählen und ein wenig Schlaf nachholen, während VAVA-U weiterhin gemütlich durch die Wellen gleitet. Bei der jetzigen Durchschnittsfahrt sollten wir zwischen 17 und 18 Uhr am Ankerplatz ankommen – also noch hell genug um alle vorgelagerten Riffe zu umschiffen.

Punkt 17.00 Uhr fällt der Anker am Palmetto Point. Zeit genug um noch zu Schwimmen und den Strand zu erkunden bevor es leckere Spagetti Bolo gibt, die wir dann später unterm Sternenhimmel und grad zunehmendem Mond, schmecken lassen.

März

29

In der Nacht gab es, wie fast immer, ein paar Regentropfen, doch bis zum Frühstück ist schon alles wieder trocken, windstill und daher sehr warm. Um 09.00Uhr zeigt das Thermometer bereits 32 Grad.

Um St. Barth herum bis zum Hauptort Gustavia sind es nur 5 sm, die wir am Mittag dann vermutlich unter Motor zurücklegen werden.
Doch bis dahin lockt das karibische Wasser, der Palmenstrand und das SUP. Oder einfach nur den Tag genießen.
Einige von uns planen nachher statt mit zu Motoren den etwa 3-4 km langen Fußweg zu nehmen.

Fortsetzung folgt….

Da es bei der heutigen Flaute doch ziemlich warm geworden ist (das Thermometer zeigt 35 Grad) ist der Fußmarsch doch ausgefallen und wir sind alle gemeinsam die 5 sm um die „Ecke“ nach Gustavia motort.

Beim Landgang erledigen wir zunächst noch einen kleinen Einkauf und machen uns dann auf Entdeckungsreise durch den Ort.

Im „Biergarten“, gleich am Hafen in dem am Nachmittag eine Country Band aufgespielt hatte, lassen wir uns verschiedene Burger und Salte nebst Presidente Bier aus der Domrep schmecken.

Zurück auf VAVA-U haben wir noch einen kleinen Absacker, gehen dann aber früh in die Kojen, da wir morgen schon um sechs Uhr nach Barbuda starten wollen.

März

28

12 Sm sind es heute bis Fourchet. Die Wettervorhersage verspricht leichten Wind aus Süd, so dass wir ein paar Kreuzschläge machen werden.

Doch vorher genießen wir noch das Wasser beim Schwimmen und Schnorcheln und probieren das SUP aus.

Gegen Mittag geht’s dann los – unter Vollzeug segeln wir am Wind auf der Kreuz der Nordküste von St. Barth entgegen. Dort Anker wir vor dem Palmensandstrand mit seinen vielen, bunten und dezent in die Landschaft integrierten Appartementhäuschen über Sand auf 6m Wassertiefe.

Schnell sind das SUP und die ABC-Sachen wieder startklar für die letzten Stunden bis Sonnenuntergang.

Am Abend unter Sternenhimmel lassen wir uns die Thunfisch Pasta schmecken.

März

27

Am Morgen statten wir der Marina in der Lagune einen Besuch ab um auszuklarieren und noch ein paar Einkäufe zu erledigen. Es gibt aber nur frisches Baguette und Milch, was zunächst ausreichend ist, dass wir nicht „verhungern“.

Auf dem kleinen „Kanal“ der zur Marina führt liegen fast bewegungslos viele Leguane verschiedenster Arten in der Sonne um sich aufzuwärmen.

Gegen Mittag gehen wir Anker auf und setzten Groß und Genua und segeln gen Tintamare, welches wir umrunden, weil es eben grad sooooo schön ist.
Vor Tintamare ankern wir über Sand auf 4m WT und benutzen keine der „kleinen Bojen“, die nur für Boote bis 50 Fuß zugelassen sind.

Im Wasser tummeln sich viele Rochen und diverse bunte Fische, die wir beim Schnorcheln beobachten können. Dann wird der feine Sandstrand in „Besitz“ genommen und einfach die Natur genossen, während andere auf VAVA-U Relaxen.

Zum Sonnenuntergang mixen wir uns einen Sundowner mit Chrash-Eis und natürlich Rum,Rum,Rum.

Und danach glüht schon mal der Grill vor auf dem später saftige Schweinekoteletts braten, die wir uns dann mit dem schon vorbereiteten Westfälischen Kartoffelsalat schmecken lassen.

März

26

Vorm Frühstück werden noch die Gasflaschen abgeholt und danach bei den Behörden an der Brücke ausklariert. Wir wollen ja auf die französische Seite von St. Martin.

Unser Ziel nach der obligatorischen Sicherheitseinweisung ist die Anse Marcel im Nordwesten von St. Martin, gute 13 sm entfernt.

Trotz leichtem Wind setzten wir das Groß nur um 2 Reff und die Genua.  Auch damit erreicht VAVA-U teilweise bis zu 9 Kn auf Halbwindkurs. Unterwegs tauschen wir die neue 1. Reffleine, weil die alte gebrochen war. Nach gut drei Stunden fällt der Anker und wir genießen das karibische Wasser, den Strand und ein paar leckere Drinks dort in der Bar.

Zum Abendessen gibt es ungarisches Letscho.

Anse Marcel

Anse Marcel

März

25

Trotz kleiner Verspätung des Fliegers aus Paris ist dann die neue Crew seit fünf an Bord.

Flieger aus Paris

Flieger aus Paris

Ein wenig haben wir es eilig, denn wie üblich wollen wir noch einen kleinen Einkauf für die nächsten zwei Wochen erledigen. Der von Chinesen geführte Supermarkt liegt auch gleich direkt gegenüber vom Dinghydock in der Simpsonbay Lagune.

Bis 20.00 haben wir alles geschafft und auch gut verstaut, so dass es noch mal per Beiboot zum Dinghyanleger geht und wir gleich ein paar Meter weiter über der Straße eine nette „Taverne“ finden in der es canadische Hausmannskost gibt, die allen super schmeckt.

März

25

Törn Zusammenfassung

06-2017 BVI_Tortola - St-Martin

06-2017 BVI_Tortola – St-Martin

Angelaufene Häfen/Buchten:

Karibik –  BVI‘s

Road Town, Tortola
Pelikan Island und the Indians
Norman Island
Peter Island, DeadmanBay
Jost van Dyke, Great Harbou
Tortola, CaneGardenBay
Virgin Gorda – Spanish Town
Gorda Sound
Saba, Wells Bay
St.Barth, Gustavia
Ilet Fourchet
Ilet Pinel
SimpsonBay Sint. Maarten

Gesegelte Strecke:  234 sm, davon unter Segeln: 222 und 12 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,6 Kn
Max Wind 20 Kn (E) im Sir Francis Drake Channel

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 2-3m auf der Strecke BVI – Saba

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 27-30 Grad
Wasser um die 28 Grad

März

25

Gästebucheintrag 06-2017 BVI-StMartin

Gästebucheintrag 06-2017 BVI-StMartin

aus Hand gegen Koje

Ein großartiges Abenteuer
  • Törn im März 2017, Seegebiet/Strecke: BVI – St.Marteeen

Gerade ich als Segel Greenhorn war begeistert von der souveränen Anleitung unseres sympathischen Skippers Martin. So habe ich es mit von ihm empfohlenen Ingwer Tee fast seefest durch das Karibische Meer geschafft, wo wir von fantastischen Buchten belohnt wurden. Sehr empfehlenswert!

Danke Martin und liebe Grüße aus der Kaiserstadt Aachen.
Wolfgang Offermann

Bewertung abgegeben am 27.03.2017 von einem Benutzer ohne Benutzername

März

25

Heute heißt es leider wieder Sachen packen und Abschied nehmen nach einem erlebnisreichen Segelurlaub auf VAVA-U.

Also dann bis zum nächsten Mal

Skipper Martin und Crew

VAVA-U Crew

VAVA-U Crew

März

24

Der letzte Segeltag nach St. Martin in die Simpson Bay steht heute auf dem Programm.

Doch vorher genießen wir noch die Ruhe in der Bucht vor Pinel, denn die partyhungrigen Tagesgäste kommen erst so ab 10.00 Uhr.

Also haben wir noch mal Zeit zum Schwimmen und Relaxen. Kurz nach 12.00 starten wir dann gemütlich mit Groß und Genua zu den letzten 12 Seemeilen. Anfangs noch auf Amwindkurs und später dann kurz vor dem Ziel auf Vorwindkurs.

Pünktlich um drei fällt der Anker in der Simpson Bay über Sand auf 5m Wassertiefe.

Während Martin die Formalitäten erledigt genießen wir das leichte Schaukeln am Ankerplatz und machen uns startklar für den Landgang nach Philippsburg, wo wir ein wenig bummeln wollen und ein Restaurant für das letzte Abendessen dieser Reise suchen.

 

Spät zurück auf VAVA-U gibt es noch einen Absacker.

März

23

12 sm sind es bis zur Insel Pinel am NE- Eck von St. Martin, die wir wie gewohnt nach dem Frühstück diesmal unter Genua und Vorwindkurs zurücklegen. Nach gut 2 Stunden fällt der Anker vor der kleinen „Partyinsel“ mit ihrem tollen Sandstrand, Schnorchelpfad und Wanderwegen. Und natürlich gibt es zwei kleine urige Strandbuden.

Tintamare

Wir bleiben ein paar Stunden um alles über und unter Wasser zu sehen, eine Kleinigkeit zu Essen und zu trinken damit wir dann von VAVA-U aus unseren Sundowner nehmen können.

 

März

22

Zum Ausklarieren müssen wir noch mal in den Hafen und benutzen die Gelegenheit für einen kleinen Einkauf wie z.B. frischem Baguette.

Und dann gehen wir Anker auf zur 5 Sm entfernten und unbewohnten Insel Ilet Fourchet, die wir segelnd nur mit der Genua erreichen. Hier hat es wieder Mooringbojen an denen wir festmachen. Danach ist erst mal Schwimmen und Schnorcheln angesagt. Ein wenig relaxen unter karibischem Himmel, und schon stehen leckere Apfel-Eierkuchen auf dem Tisch.

Ilet Fourchet

Ilet Fourchet

Um ein wenig die Füße zu vertreten wollen wir die Gipfel dieser recht kahlen Insel „erklimmen“ und entern den Strand per Beiboot.
eine gute Stunde sind wir unterwegs und haben tolle Ausblicke in die karibische Inselwelt.

Den Sundowner gibt’s dann am Schiff nur leider heute ohne Sonne, die sich hinter ein paar Wolken versteckt.

Zum Abendessen zaubern die Damen leckere Pasta mit Carbonara.

 

 

März

21

Die Wettervorhersage von gestern verspricht leichten Wind, so dass wir vermutlich unter Vollzeug auf einem Bug nach St. Barth kommen werden.

Ausklariert hatten wir ja schon gestern, so dass wir frisch gestärkt nach dem Frühstück, zu der knapp 30 sm weiten Fahrt starten.

Mehr dann wieder von St. Barth wenn wir angekommen sind.

….

Segeln nach St. BArth

Segeln nach St. BArth

Seit Mittag sind wir in St. Barth. Empfangen wurden wir mit einem kleinen Regenschauer, dem wir versuchten, mit zwei Wenden auszuweichen – aber ein bisschen Süßwasser auf Deck war auch nicht schlecht und vor Anker schien dann die Sonne schon wieder.

Noch ein kurzer Snack an Bord und ein wenig relaxen, dann waren wir fit für den Landgang.

Im Hafen und auf Reede lagen noch ein paar Superyachten vom der bereits vergangenen St. Barth-Regatta. Wie immer hier alles sehr edel und fein.

März

20

Es ist wieder viel ruhiger geworden und VAVA-U liegt gut geschützt vor den Steilhängen SABA’s.

Da die Berge hier auf Saba, immerhin ist der höchste fast 900m hoch, wieder Wolkenfrei sind, beschließen wir einen kleinen Hike durch die Berge zu machen.

Zum Ein – und auch wieder ausklarieren mussten wir ja eh heute noch mal in den Hafen. Mit dem Taxi lassen wir uns bis zum mittleren der drei Dörfer fahren und begeben uns dann auf Tour durch die tropische Vegetation.

Gute 2 Stunden und wir sind wieder in The BOTTOM, dort wo es auch gestern schon den leckeren Eiscafe gab, probieren wir heute Salate.

Zurück auf VAVA-U lassen wir relaxt den Tag ausklingen und erleben einen super Sonnenuntergang. Danach kommt der inzwischen filetierte Mahi-Mahi mit Reis und Salt auf den Tisch.

März

19

Leider hatten wir nicht gerade den super passenden Wind und konnten daher das ca. 85 sm entfernte Saba nicht direkt anliegen.

So segelten wir also bei bis zu 18 Knoten Wind mit dem Grp0ß im 2. Reff und nicht ganz ausgerollter Genua recht hoch am Wind in die fast sternenklare Nacht. Kurz vor Mitternacht ging der Halbmond fast genau vor uns auf und leuchtete uns den Weg gen Saba.

Am nächsten Morgen waren wir dann ca. 25 sm querab von Saba am nördlichen Ende der Saba-Bank. Haben gewendet und sind bei kurzem Regenschauer Richtung Nordküste Saba gesegelt. Kurz nach Zwölf waren wir dann da, nach knappen 120 sm und liegen fest an einer Mooringbojen.

Saba

Saba

Hier nach der Nachtfahrt angekommen sind wir erst mal in dem sehr sauberen, klaren Wasser schwimmen gegangen und haben dabei einen Tampen im BB-Propeller gesichtet. Den haben wir natürlich gleich tauchenderweise entfernt damit er keinen Schaden anrichtet.

Und dann gab‘s erst mal ausgiebig was zu essen nachdem letzte Nacht das Abendessen und heute früh auch das Frühstück ausgefallen war.

Mit dem Beiboot fuhren wir dann zum kleinen Hafen um einzuchecken. Die Beamten hatten aber schon Feierabend, was kein Problem sei, denn ab morgen früh seien sie wieder da.

Saba-Port

Saba-Port

Wir sind trotzdem ins kleine Hauptdorf, The Bottom, mit dem Taxi hin und zu Fuß zurück.
Ein kleines, schnuckeliges und sehr sauberes „holländisches“ Dorf. Nach einem kleinen netten Rundgang hatten wir einen sehr leckeren Eiscafe und waren mit Sonnenuntergang zurück am Hafen.

Dort kamen grad die Fischer mit ihrem frischen Fang zurück und wir haben eine große Goldmakrele für Morgen erstanden.

 

März

18

Auch heute ist es zum Frükstück wieder sonnig, nachdem in der Nacht, wie fast immer, ein paar Regentropfen runter kamen.

Heute Abend wollen wir gen Saba aufbrechen um St. Martin etwas näher zu kommen. Doch vorher heißt es noch ausklarieren, was schnell in der Biras Creek erledigt ist.

Bis zur Abfahrt bleibt jetzt noch genug Zeit um sich auf Bitter End zu entspannen und den Strand zu genießen.

 

Also dann bis später von Saba mit neuen Nachrichten.

VAVA-U und Crew

 

 

März

17

Bevor wir zum heutigen Segeltag starten verholen wir uns an die Tankstelle in der Marina von Spanish Town und füllen die Dieseltanks auf.

Inzwischen sind auch die dunklen Regenwolken vom Morgen verschwunden. Es weht ein schöner Segelwind mit 15 Knoten aus Ost. Also Groß und Genua gesetzt und entlang der Ostküste gen Norden um Virgin Gorda herum und in den Sound hinein. Hiier haben wir wieder einen wunderschönen Anker/Mooringbojenplatz direkt am Sandstrand. Der ist unser erstes Ziel nach den „anstrengenden“ gut 2 Stunden Segeln ;-))

Skipper im Regen

Skipper im Regen

Später düsen wir mit dem Beiboot zum Sabarock. Hier gibt’s wie jeden Tag die Fütterung der Tarpune direkt am Steg. Und Natürlich zur Happy-Hour-Zeit mit Painkiller.

Schnell vergeht die Zeit und die Sonne versinkt hinter dem Horizont. Wir müssen nur ein paar Schritte weiter bis ins Restaurant und werden vorzüglich bewirtet.

VirginGorda-SabaRock

VirginGorda-SabaRock

Unterm Sternenhimmel düsen wir dann wieder zurück zu VAVA-U und lassen den Abend bei ein paar weiteren Weinchen ausklingen.