Okt.

14

15.10.2019 08:10 MOZ-Tonga
Vor zwei Stunden hatten wir einen schönen Sonnenaufgang und die schein uns jetzt zu Frühstück ins Cockpit. In der Nacht schien der Vollmond auf unsere Segel bei ruhiger See und nicht allzu viel Wind.


Wir sind auf Vorwindkurs in Richtung Minerva Reef unterwegs wo wir eine kleine Pause einlegen wollen. Wenn uns der Wind nicht verlässt sollten wir da morgen Vormittag ankommen.
Jetzt hängen wir mal wieder die Angel raus und sind gespannt auf den nächsten Fang.
POS 14.10.19 19:10 UTC: 22 11.207 S und 176 25.005 W

Okt.

13

Also spät aufstehen und ausgiebig frühstücken und erst mal nix weiter tun.

Der Kuchen ist schon im Backofen und so können wir Schwimmen und um die Insel spazieren sowie eine kleine Beibootrunde um die vielen Wraks im Osten der Bucht machen.

 

Mittags steht als kleiner Snack frischer Thuna-Salat von unserem Fang mit selbst gerasspelter und ausgepresser Kokusmilch auf dem Tisch.

Und nach der kleinen Pause lassen wir uns auch schon den Kuchen schmecken.

Zwischendurch haben wir noch schnell VAVA-U von unten geputzt, damit wir einerseits schnell genug sein können auf dem Weg nach Neuseeland und zweitens kein Bewuchs dran ist, der den Umweltbehörden nicht so gefallen würde.

Abendessen lassen wir uns heute dann servieren. Bei BIG-MAMA auf Pangaimotu gibt es Fisch and Chips.

Morgen geht’s dann früh raus, wir wollen schon um sieben VAVA-U nach Nukualofa zum Zollsteg verholen um pünktlich ab 08:30 ausklarieren und Tanken zu können.

Okt.

12

Bevor wir unseren kleinen Mietwagen zurückbringen müssen nutzen wir ihn noch für diverse Einkäufe heute am Samstag. Am Montag wollen wir in Richtung Neuseeland aufbrechen und brauchen daher Proviant für die nächsten 7-10 Tage.

Bis Mittag sind wir fertig und haben alles verstaut, so bleibt noch Zeit für einen kleinen Bummel durch Nukualofa und
Erfrischungen im Friends-Cafe.

Den Nachmittag verbringen wir relaxt mit Schwimmen und Faulenzen.
Am Abend haben wir den Grill angeschmissen und ein paar Steaks gegrillt.

Und danach gab es großes Bordkino „Sand der Zeit“ natürlich mit frischem Popkorn

Okt.

11

Wie schon bei den beiden Törns zuvor mieten wir ein kleines Auto bei NewZealandAir am Vormittag und sind den ganzen Tag bis zum Abend unterwegs auf Tongapatu.
Nichts haben wir ausgelassen: die weißen Sandstrände, die BlowHoles, das Tsunamirock, die Höhlen, Aussichtspunkte, Märkte und spielende Kinder.

Gut das das Restaurant Waterfront gleich am Hafen ist, wo wir parken können und es auch noch genug Platz hat. Fisch of  the day ist Schwertfisch mit Kürbissuppe vorneweg und als Nachtisch verschiedene Köstlichkeiten mit Eis. Super lecker alles.

So kehren wir per Dinghy gesättigt und voller vieler neuer Eindrücke zurück zu VAVA-U.

Okt.

10

Seit dem Vormittag sind wir unterwegs gen Süden und wir können sogar Segeln, denn der Wind ist passend für unseren Kurs nach Tongapatu.

Vorher am Ankerplatz beim Putzen des Unterwasserschiffes hatten wir Besuch von einer Gruppe neugieriger Kalamare.

 

Unterwegs sehen wir Wale in weiter Entfernung und haben auch wieder Anglerglück. Auf unseren ausgefransten rosa gummi-Kalamarie stehen die Thuna. Es beist wieder ein Big-Eye-Thuna an. Und so gibt es am Abend „schon wieder“ frsichen Fisch.

Kurz nach Sonnenuntergang liegen wir vor Anker bei der kleinen idyllischen Insel Pangaimotu die 1,5, Meilen gegenüber dem Hauptort Nukualofa liegt.

Okt.

9

09.10.19 19:00 MOZ
Eine kleine paradisiesche Trauminsel ist das hier: KELEFESIA am Südende der Haapai Gruppe Tongas. Und wir können das nach heutigen 35 Meilen ganz allein geniessen. Es war ein ruhiger Segeltag mit 10-12 Knoten Wind unter Vollzeug. Unterwegs gab es leckeren frischen Thunasalat als Mittagssnack.
Sonnenschein den ganzen Tag auf der Fahrt hier her und dann auch noch zum Schnorcheln und zur Inseleroberung.
Jetzt sitzen wir beim Sundowner grad alle im Cockpit und lassen diesen schönen Tag Revue passieren bevor wir uns den Bigeye Thuna schmecken lassen.


Morgen wollen wir dann zur Hauptinsel Tongas, etwa 50 Meilen nach Tongapatu segeln.
POS 09.10.19 06:00 UTC: 20 30.140 S und 174 44.409 W

Okt.

9

09.10.19 09:05 MOZ
Wir sind grad vom morgendlichen Schnorcheln zurück. Beim Wrack hier in Haafeva gibt es ganz tolle verschiendene Korallenformationen und tausende bunte Fische zu beobachten.


Zwar sind wir gestern auch schon seit Nachmittag hier gewesen, aber es war etwas grau und so haben wir den NAchmittag mit Kartenspielen, Hefezopf und Kuchen backen verbracht.
Nicht zu vergessen dass wir unterwegs von Lifuka kommend erst einen kleinen Thuna und dan noch einen recht groen BigEy Thuna an der Angel hatten.

Den großen gibt es dann morgen, weil für heute schon der Lammbraten fast fertig war. Den kleinen Thuna hatten wir als leckeren Sushi-Dip zum Kartenspielen.
Jetzt gehen wir Anker auf mit Ziel Kelefesia weiter im Süden. Frühstück gibt es nach dem Ablegen mit frischem Hefezopf, den wir gestern gebacken haben.
POS 08.10.2019 20:10 UTC: 19 56,461 S und 174 42,917 W

Okt.

8

08.10.19 13:00 MOZ
Am Morgen haben wir einen kurzen Stopp auf Lifuka gemacht um beim Zoll einen Stempel zu holen und unseren Obstbestand aufzufrischen. Dann noch kurz ein Kaffee im MARINERS CAFE und jetzt sind wir unter Genua auf Vorwindkurs unterwegs nach Hafeva.


Dort gibts dann erst mal frsichen Kuchen der grad noch im Backrohr ist und frischen rohen Thuna als Mittagssnack. Den hatten wir nämlich grad an der Angel. Also alles bestens bei uns an Bord auf dem Weg nach Süd.


Gestern waren wir noch mal von Uoleva Island aus auf Wale-Watching. Leider bekamen wir keine zu Gesicht. Vermutlich sind sie schon alle wie wir auf dem Weg nach Süden.
Vielleicht sehen wir dann noch mal welche untwergs auf unserem Kurs nach Neuseeland.
Dafür waren wir aber mit Mantas schnorcheln und haben recht schöne Aufnahmen machen können, die wir dann später wieder hochladen werden.
POS 08.10.19 00:02 UTC: 19 51,314 S und 174 29.742 W

Okt.

6

06:00 hieß es Aufstehen und einen kurzen Kaffee oder Tee haben um kurz danach Anker auf zu gehen. Es sollen ja heute etwas über 75 Meilen werden bis wir Uoleva in der Haapai Gruppe Tongas erreichen. Einen kleinen Schreck gab es noch kurz vor der Abfahrt zu beheben: ein Wackelkontakt am Anlasser des Generators. Das war aber dann schnell erledigt.

Mit Großsegel im ersten Reff und halber Genua sind wir dann sehr flott vorangekommen. Am Ende mit einem Schnitt von knapp neun Knoten und maximal waren es sogar mal nicht ganz 12 Knoten.

Unterwegs hatten wir dann auch noch zwei Mal Anglerglück. Es biss jeweils ein mittelgroßer Thuna an, der sogleich ausgenommen und filetiert wurde.

Jetzt am Abend mit doch noch etwas Sonnenuntergang lag der Thuna dann mit Brotfruchtbrei und Salat ganz frisch auf dem Tisch. Als Appetitiv hatten wir vorher feingeschnittenen rohen Thun mit Soja und Wasabi.

Für morgen früh steht wieder Wal-watching auf dem Programm. Das hatten wir schon vorbestellt und am Nachmittag nach der Ankunft bei einem Bierchen und co auch noch mal im Sea-Change-Resort bestätigt. Also dann bis morgen.

Okt.

5

Bevor wir uns heute ein kleines Stück weiter südlich bewegt haben mussten wir noch beim kanadischen „Fleischer“ und auf dem Markt vorbei.
Dann gings auch schon los, unter Genua mit halben Wind 8 Seemeilen bis zu Nuku-Island.

Hier hatten wir zunächst unseren Ankerplatz allein, dann gesellte sich ein kleines Kreuzfahrtschiff sowie ein weiter Kat dazu.

Beide waren aber nur kurz hier und so haben wir unseren Ankerplatz wieder für uns allein.

Mit den wenigen Sonnenstrahlen am Mittag haben wir schwimmend und per Kanu die kleine Insel Nuku erobert und den Sandstrand genossen.

Danach gabs Kuchen, der schneller weg war als das Foto 😉

Im Trampolin sowie der Hängematte ließen wir uns bis zum Abendessen, welches Kaki vorbereitetet, den Wind um die Nase wehen.

Morgen früh werden wir mit dem ersten Tageslicht so gegen 06:15  Richtung Ha‘apai unterwegs sein um die Tagesetappe von gut 75 Meilen bis zum Sonnenuntergang zu schaffen.

Okt.

4

Heut sind wir nach dem Frühstück in eine der vielen Nachbarbuchten gefahren und konnten hier im Japanies Garden schnorcheln. Später waren wir mal wieder in der Swallow Höhle mit dem Beiboot um auch dieses Highlight Vava’us zu sehen.

Für den Abend ist die Abschlussveranstaltung des „Vava’u-blue-water-festival“ in der Mango Bar geplant, zu der wir wieder an einer Mooring für die letzzte Nacht hier in Neiafu festmachen.

Grad kommen wir zurück und hatten einen sehr netten Abend und sehen sicher die ein oder andere Crew dann in Neuseeland wieder.

Okt.

3

Am Vormittag waren die vielen Segler des Festivals zu Gast in einer Sondergrundschule in Neiafu. Die Kidis im Alter von 3-10 Jahren standen für uns zum Empfang spalier und hatten dann ein kleines Kulturprogramm für uns im Angebot.

Sie haben für uns gesungen, getanzt, gebetet und gezeigt wie die Rugbyspieler ihre Gegner vor jedem Spiel mit wildem Tanz und Geschrei einschüchtern.

Danach gab es ein super tolles Buffet mit vielen lokalen Leckereien, die uns bis zum Abend satt machten und wir gestärkt auf eine kleine Bergwanderung starten konnten, die uns auf den „TAfelberg“ von Vava’u geführt hat mit tollem Ausblick.

Am Abend war dann schon die nächste Veranstaltung im „Dancing Rooster“ mit Infos zu den Marians in Neuseeland und wieder köstlichen Kleinigkeiten.

Okt.

2

So langsam ist die neue Crew für VVAVA-U in Neiafu auf Vava’u eingetrudelt.

Hier im „Seglerparadies“ von Tonga findet zur Zeit gerade das jährliche
„Vava’u-blue-water-festival“ statt. Zum sechsten Mal organisiert von lokalen Unternehmen sowie von Marinas und Werften aus der nördlichen Region Neuseelands.

Da ist immer was los an Veranstaltungen für die vielen Segler mit ihren Yachten, die ab jetzt bis Ende Oktober/Anfang November in Richtung Neuseeland aufbrechen um der hiesigen Cyclon-Season aus dem Weg zu gehen.

Auch wir werden uns mit VAVA-U nun langsam auf den Weg dorthin machen.

Sep.

29

Zunächat einmal die Quizantworten und die richtige Lösung:

Es haben sehr viele mitgemacht, und nur einer kann gewinnen.

Einige von Euch haben leider die falsche Antwort auf die Frage:
„Wo wird VAVA-U zum Jahreswechsel 2021/2022 sein?“ gegeben. (Immerhin 14,2 %).

Aber die meisten von Euch lagen richtig.
Die richtige Antwort war und ist laut aktuellem Törnplan (siehe hier) Papua-Neuguinea.

 

Auswertung der Fragen zu den Törngebieten bis Dezember 2021

Die meisten Teilnehmer möchten gerne Fidschi mit VAVA-U besegeln, gefolgt von der Karibik.

Danach folgen Papua-Neuguinea, Tonga und Neukaledonien.

Allerdings sind die Prozentualen Unterschiede in Euren Wünschen nur marginal.

In Fidschi, Tonga, Neukaledonien und Papua Neu Guinea bin ich 2020 und 2021. Wobei es schon die ersten Buchungen, vor allem in Fidschi 2021 gibt. Also checkt eure Urlaubspläne und reserviert Euch die wenigen Plätze bevor es andere tun.

Der Törnplan steht hier und auf blu-venture.de

In Sachen Karibik muss ich noch etwas um Geduld bitten, aber da komme ich auch bald wieder hin.
Vermutlich 2024/25 und dann von Süden nach Norden:
Trinidad, Grenada, Grenadines …. bis zu den BVI’s).

Vorher sicher auch noch ca. 2023/24 Interessant:
Französich Guiana, welches VAVA-U von Brasilien aus ansteuert.

 

 

Und der Gewinner, die Gweinnerin ist:

Conny P. aus Erding

Sep.

28

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN – Königreich TONGA
Tongapatu:

Nukualofa-Tongapatu:

Pangaimotu

Ha’apai Groupe:
Kelefesia – Telekivavau – Noumuka-Iki – Ha’afeva – Uoleva – Hihifu – Faleloa
Vava’u Groupe:
Neiafu – – Maurelle Bay– Vakaeitu – Tapana Island Bay – Kenutu Island – Hunga Haven – Neiafu

Gesegelte Strecke:  318 sm, davon unter Segeln: 275 und 43 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,8 Kn
Max Wind 21 Kn aus ESE zwischen Ha’apai und Vava‘u

Bemerkungen: wale-watching in Uoleva

Wetter:
Temperaturen um die 23 Grad, tags und nachts um die 22 Grad
Wasser um die 23-24 Grad
Bewölkte Tage im Wechsel mit Sonnenschein
1-Tag Dauerregen auf Ha‘afeva, sehr hohe Luftfeuchtigkeit

Sep.

27

Wieder ein mal geht ein schöner und erlebnisreicher Törn, diesmal durch die Inseln des Königreichs Tonga zu Ende.

Es heißt Koffer packen und Abschied nehmen bis zum nächsten Mal.

Schön wars wie immer!

Danke Euer Skipper Martin und die VAVA-U auf Vava’u

Sep.

19

Silvia

Heute ging es zeitig mit Sonnenaufgang um 6.30 Uhr los. Der Anker wurde eingeholt und los ging es zur spektakulären Überfahrt von den Ha`pai Inseln zur Vava`u Inselgruppe. Bei hohem Wellengang (bis zu 3m) und flotter Fahrt unter Segel (Groß und Genua) mit gut 9-11 Knoten segelten wir unserem heutigen Ziel entgegen.

   Um 12 Uhr kam der Ruf an Bord „Land in Sicht“ und wir erkannten in weiter Ferne die Inselgruppe. Heute hatten wir ein besonderes Schauspiel von zwei Walen direkt an der Backbordseite: zwei Wale sprangen vor uns mehrmals in die Luft und zeigten uns ihre Schwanzflossen als ob sie uns zuwinken wollten – danach tauchten sie wieder ab.

Nach 76 Seemeilen und verringerter Fahrt durchfuhren wir die Inselwelt der Vava`u Gruppe bis wir gegen 16.00 Uhr an einer Boje vor Neiafu festmachten. Wir fuhren an Land, um alle Formalitäten zu regeln und genossen in der Mango Bar einen Drink, bevor es wieder zum Abendessen an Bord ging. Es folgte das übliche Kartenspielen. Auch heute verging der Tag wieder rasend – es war ein toller Segeltag und auch das Wetter mit strahlendem Sonnenschein spielte heute mit.

Sep.

18

Wir hatten weider mal ein gutes Netz und konnten alle Bilder, auch von den Walen beim wal-watching, der letzten Tage (Woche) hochladen – viel Spaß

wünscht die Crew der VAVA-U

Sep.

17

17.9.19 32:00 MOZ
Heute war ein besonderer Tag an unserem Ankerplatz Uoleva beim Sea-Change-Eco-Resort.

Die einen machten sich einen schönen Strandtag

 

und die anderen:
nachdem wir schon ein paar Tage vorher reserviert hatten ging es heute Früh los zu unserer Wal-Watching-Tour. Relativ bald hatten wir eine Walmama mit ihrem Kalb gesichteet und uns langsam genähert und erst einmal ein wenig vom Boot aus zugeschaut. Dann gings mit ABC-Ausrüstung ins Wasser

und wir kamen bis auf 5-6 Meter an die beiden heran, die recht relaxt waren und uns lange zuschauen ließen. Das war schon sehr beeindruckend wie die riesige tonnenschwere Walmama fast regungslos im Wasser „stand“ und das kleine Kalb um sie herum schwamm und ab und an Luft holte. Gute 10 Minuten konnten wir zusehen, dann zogen beide mit einem Flossenschlag davon.


Aber nicht weit entfernt „tobte“ sich dann das kleine Kalb aus und sprang mehrmals in die Luft, nachdem es die Walmama einmal vormachte. Nach er Spielstunde konnten wir noch einmal die beiden relaxt im Wasser aus nächster Nähe beobachten.


Am Nachmittag begleiteten uns dann auf der Suche nach weiteren Walen eine kleine Delphinschule am Motorboot. Sie hatten offensichtlich Spaß schneller zu sein und vollführten auch diverse Sprünge neben uns. Auch dies ist immer wieder schön anzusehen, vor allem aus allernächster Nähe.
Zurück auf VAVA-U haben wir erst mal die vielen Bilder und Videos angeschaut und uns dann zum Abendessen beim Sea-change-resort niedergelassen, wo es sehr leckeres Essen gab.


Der krönende Abschluss diesenTages war der Palatschinken Nachtisch auf VAVA-U mit Rumsahne-Marmelade als Füllung.
Einfach nur gigantisch – der ganze Tag im Paradies.
POS 17.9.19 10:00 UTC 19 50.930 S und 174 24.994 W

Sep.

7

DAs VAVA-U Quiz mit der Törnverlosung ist zu Ende.

Es gibt schon einen Gewwinner(in), deren Namen allerdings erst Ende September mit dem dann erscheinenden Newsletter und hier im Blog veröffentlicht wird.

Also bitte noch etwwas Geduld – das erhöht die Spannung;-)

Sep.

7

Liebe Blogleser,

jetzt sind alles fehlenden Bilder vom letzten Törn hochgeladen.

Ganz besonders beeindruckend war das Wal-Watching

Viel Spaß beim Bilder schauen.

Skipper MArtin und VAVA-U

Sep.

5

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN – Königreich TONGA
Vava’u Groupe:
Neiafu-Mala Bay-Maurelle Bay-Mataka Village- Ofu Village
Hunga Haven-Vakaeitu-Nuku Beach
Ha’apai Groupe:
Foa Island-Lifuka-Uoleva Süd/Nord-Ha’afeva-Telekivavau-Kelefissia
Tongapatu:
Nukualofa-Hafen

Gesegelte Strecke:  301 sm, davon unter Segeln: 275 und 26 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,5 Kn
Max Wind 28 Kn aus NNE zwischen Ha’apai und Tongapatu

Bemerkungen: Wal-Watching bei Uoleva Eco Sea-Change Resort

Wetter:
Temperaturen um die 23 Grad, tags und nachts um die 22 Grad
Wasser um die 23-24 Grad
Bewölkte Tage im Wechsel mit Sonnenschein
Letzter Tag-wolkenbruchartige Regenfälle in Nukualofa, sehr hohe Luftfeuchtigkeit

Sep.

4

Auf unserer letzten Törnetappe von Kelefissia nach Nukualofa auf Tongapatu hatten wir kräftigen Wind mit bis zu 30 Knoten.

Skipper im Regen

Im Hafen empfing uns ausserdem ein wolkenbruchartiger Regen, der fast die ganze Nacht hindurch anhielt.

Aber am Morgen war alles wieder vorbei und ab 10:00 schien sogar die Sonne wieder, so dass wir unseren geplanten Inselausflug mit dem Mietwwagen von Air Newzealand machen konnten.

Es gin quer über die Insel zu den Blowholes an der Südküste und zu einigen anderen Sehenswürdigkeiten.

Am Abend gabs dann ein leckeres Törnabschlussessen im Waterfrot Restaurant.

Sep.

3

3.9.19 19:30 MOZ
Die 18 Meilen von Telekivavau gingen unter Genua mit raumen Wind schnell vorbei.
Und diesmal haben wir wirklich „eine Insel nur für uns“. Kelefissia heisst sie und errinert ein wenig mit ihrem Namen an Griechenland.


Nur hat es hier viel mehr Palmen und ein fast geschlossenes Korallenriff, welches noch sehr gut erhalten ist, wie wir beim Schnorcheln feststellen konnten.
Hier liegen wir diesmal wirklich allein im Gegensatz zu gestern wo wir den Ankerplatz mit einer amerikanischen Yacht geteilt hatten. Leider konnten wir dort heute früh wegen der zu starken Brandung nicht an Land. Das holen wir sicher noch mal nach und sehen uns dann auf der Insel ein wenig um. Zu sehen war aber schon, dass das Resort nicht mehr bewirtschaftet wird. Und auch Adrian aus dem Buch „Eine Insel nur für uns“ war nicht dort.


Dafür sind wir jetzt hier im Paradies gelandet und haben zumindest den Ankerplatz für uns allein. Aber auf der Insel wohnt ganz allein ein einheimischer mit vielen Schweinchen in allen Größen nebst einem Fetten Eber und seinem kleinen Wachhund.


Wir haben ihm ein paar Geschenke gebracht inklusive Bier, was ihn am meisten gefreut hat.
Morgen früh heißt es dann früh los, weil wir knappe 50 Meilen bis Nukualofa vor uns haben.

Aber Zeit für einen Sundowner ist immer ;-))


POS 3.9.19 06:30 UTC: 20 30.135 S und 174 44.445 W

Sep.

2

02.09.2019 18:00 MOZ
„Eine Insel nur für uns“ so heisst der Buchtitel von einem deutschen Pärchen die vor gut 15 Jahren hier ein jahr auf dieser Insel gelebt haben.
Telekivavau so heisst sie und gehört zur Haapai Gruppe des Königreiches Tonga. Wir hatten schon viel im Buch über die Insel gelesen und sie jetzt letztendlich „gefunden“. Leider iszt es heute Abend schon zu spät und auch etwas unruhiges Wasser um an Land zu gehen. Das wollen wir aber dann morgen nachholen.

Telekivavau


Heute hatten wir nach dem Schnorchweln am Wrack beim Riff auf Haafeva einen schönen Segeltag bei frischem Wind und teilweisen Kreuzschlägen durch die vielen Riffe und kleinen Inseln in der Haapai Gruppe.


Das Schnorcheln am Wrack war besonders schön, denn die Korallen rund um das Wrack und auch an dessem Rumpf sind besonders schön und vielfältig und auch noch nicht kaputt.

Wrack Haafeva


Unterwegs haben wir auch einige Wale sehen können, einer hatte uns auch eine ganze Weile in sicherem Abstand begleitet.
Jetzt nach dem Sundowner im Cockpit sind schon dier Vorbereitungen für eine Bolognese im Gange.
POS 02.09.2019 05:00 UTC 20 19.067 S und 174 31.590 W