Okt

3

Am Vormittag waren die vielen Segler des Festivals zu Gast in einer Sondergrundschule in Neiafu. Die Kidis im Alter von 3-10 Jahren standen für uns zum Empfang spalier und hatten dann ein kleines Kulturprogramm für uns im Angebot.

Sie haben für uns gesungen, getanzt, gebetet und gezeigt wie die Rugbyspieler ihre Gegner vor jedem Spiel mit wildem Tanz und Geschrei einschüchtern.

Danach gab es ein super tolles Buffet mit vielen lokalen Leckereien, die uns bis zum Abend satt machten und wir gestärkt auf eine kleine Bergwanderung starten konnten, die uns auf den „TAfelberg“ von Vava’u geführt hat mit tollem Ausblick.

Am Abend war dann schon die nächste Veranstaltung im „Dancing Rooster“ mit Infos zu den Marians in Neuseeland und wieder köstlichen Kleinigkeiten.

Okt

2

So langsam ist die neue Crew für VVAVA-U in Neiafu auf Vava’u eingetrudelt.

Hier im „Seglerparadies“ von Tonga findet zur Zeit gerade das jährliche
„Vava’u-blue-water-festival“ statt. Zum sechsten Mal organisiert von lokalen Unternehmen sowie von Marinas und Werften aus der nördlichen Region Neuseelands.

Da ist immer was los an Veranstaltungen für die vielen Segler mit ihren Yachten, die ab jetzt bis Ende Oktober/Anfang November in Richtung Neuseeland aufbrechen um der hiesigen Cyclon-Season aus dem Weg zu gehen.

Auch wir werden uns mit VAVA-U nun langsam auf den Weg dorthin machen.

Sep

29

Zunächat einmal die Quizantworten und die richtige Lösung:

Es haben sehr viele mitgemacht, und nur einer kann gewinnen.

Einige von Euch haben leider die falsche Antwort auf die Frage:
„Wo wird VAVA-U zum Jahreswechsel 2021/2022 sein?“ gegeben. (Immerhin 14,2 %).

Aber die meisten von Euch lagen richtig.
Die richtige Antwort war und ist laut aktuellem Törnplan (siehe hier) Papua-Neuguinea.

 

Auswertung der Fragen zu den Törngebieten bis Dezember 2021

Die meisten Teilnehmer möchten gerne Fidschi mit VAVA-U besegeln, gefolgt von der Karibik.

Danach folgen Papua-Neuguinea, Tonga und Neukaledonien.

Allerdings sind die Prozentualen Unterschiede in Euren Wünschen nur marginal.

In Fidschi, Tonga, Neukaledonien und Papua Neu Guinea bin ich 2020 und 2021. Wobei es schon die ersten Buchungen, vor allem in Fidschi 2021 gibt. Also checkt eure Urlaubspläne und reserviert Euch die wenigen Plätze bevor es andere tun.

Der Törnplan steht hier und auf blu-venture.de

In Sachen Karibik muss ich noch etwas um Geduld bitten, aber da komme ich auch bald wieder hin.
Vermutlich 2024/25 und dann von Süden nach Norden:
Trinidad, Grenada, Grenadines …. bis zu den BVI’s).

Vorher sicher auch noch ca. 2023/24 Interessant:
Französich Guiana, welches VAVA-U von Brasilien aus ansteuert.

 

 

Und der Gewinner, die Gweinnerin ist:

Conny P. aus Erding

Sep

28

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN – Königreich TONGA
Tongapatu:

Nukualofa-Tongapatu:

Pangaimotu

Ha’apai Groupe:
Kelefesia – Telekivavau – Noumuka-Iki – Ha’afeva – Uoleva – Hihifu – Faleloa
Vava’u Groupe:
Neiafu – – Maurelle Bay– Vakaeitu – Tapana Island Bay – Kenutu Island – Hunga Haven – Neiafu

Gesegelte Strecke:  318 sm, davon unter Segeln: 275 und 43 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,8 Kn
Max Wind 21 Kn aus ESE zwischen Ha’apai und Vava‘u

Bemerkungen: wale-watching in Uoleva

Wetter:
Temperaturen um die 23 Grad, tags und nachts um die 22 Grad
Wasser um die 23-24 Grad
Bewölkte Tage im Wechsel mit Sonnenschein
1-Tag Dauerregen auf Ha‘afeva, sehr hohe Luftfeuchtigkeit

Sep

27

Wieder ein mal geht ein schöner und erlebnisreicher Törn, diesmal durch die Inseln des Königreichs Tonga zu Ende.

Es heißt Koffer packen und Abschied nehmen bis zum nächsten Mal.

Schön wars wie immer!

Danke Euer Skipper Martin und die VAVA-U auf Vava’u

Sep

19

Silvia

Heute ging es zeitig mit Sonnenaufgang um 6.30 Uhr los. Der Anker wurde eingeholt und los ging es zur spektakulären Überfahrt von den Ha`pai Inseln zur Vava`u Inselgruppe. Bei hohem Wellengang (bis zu 3m) und flotter Fahrt unter Segel (Groß und Genua) mit gut 9-11 Knoten segelten wir unserem heutigen Ziel entgegen.

   Um 12 Uhr kam der Ruf an Bord „Land in Sicht“ und wir erkannten in weiter Ferne die Inselgruppe. Heute hatten wir ein besonderes Schauspiel von zwei Walen direkt an der Backbordseite: zwei Wale sprangen vor uns mehrmals in die Luft und zeigten uns ihre Schwanzflossen als ob sie uns zuwinken wollten – danach tauchten sie wieder ab.

Nach 76 Seemeilen und verringerter Fahrt durchfuhren wir die Inselwelt der Vava`u Gruppe bis wir gegen 16.00 Uhr an einer Boje vor Neiafu festmachten. Wir fuhren an Land, um alle Formalitäten zu regeln und genossen in der Mango Bar einen Drink, bevor es wieder zum Abendessen an Bord ging. Es folgte das übliche Kartenspielen. Auch heute verging der Tag wieder rasend – es war ein toller Segeltag und auch das Wetter mit strahlendem Sonnenschein spielte heute mit.

Sep

18

Wir hatten weider mal ein gutes Netz und konnten alle Bilder, auch von den Walen beim wal-watching, der letzten Tage (Woche) hochladen – viel Spaß

wünscht die Crew der VAVA-U

Sep

17

17.9.19 32:00 MOZ
Heute war ein besonderer Tag an unserem Ankerplatz Uoleva beim Sea-Change-Eco-Resort.

Die einen machten sich einen schönen Strandtag

 

und die anderen:
nachdem wir schon ein paar Tage vorher reserviert hatten ging es heute Früh los zu unserer Wal-Watching-Tour. Relativ bald hatten wir eine Walmama mit ihrem Kalb gesichteet und uns langsam genähert und erst einmal ein wenig vom Boot aus zugeschaut. Dann gings mit ABC-Ausrüstung ins Wasser

und wir kamen bis auf 5-6 Meter an die beiden heran, die recht relaxt waren und uns lange zuschauen ließen. Das war schon sehr beeindruckend wie die riesige tonnenschwere Walmama fast regungslos im Wasser „stand“ und das kleine Kalb um sie herum schwamm und ab und an Luft holte. Gute 10 Minuten konnten wir zusehen, dann zogen beide mit einem Flossenschlag davon.


Aber nicht weit entfernt „tobte“ sich dann das kleine Kalb aus und sprang mehrmals in die Luft, nachdem es die Walmama einmal vormachte. Nach er Spielstunde konnten wir noch einmal die beiden relaxt im Wasser aus nächster Nähe beobachten.


Am Nachmittag begleiteten uns dann auf der Suche nach weiteren Walen eine kleine Delphinschule am Motorboot. Sie hatten offensichtlich Spaß schneller zu sein und vollführten auch diverse Sprünge neben uns. Auch dies ist immer wieder schön anzusehen, vor allem aus allernächster Nähe.
Zurück auf VAVA-U haben wir erst mal die vielen Bilder und Videos angeschaut und uns dann zum Abendessen beim Sea-change-resort niedergelassen, wo es sehr leckeres Essen gab.


Der krönende Abschluss diesenTages war der Palatschinken Nachtisch auf VAVA-U mit Rumsahne-Marmelade als Füllung.
Einfach nur gigantisch – der ganze Tag im Paradies.
POS 17.9.19 10:00 UTC 19 50.930 S und 174 24.994 W

Sep

7

DAs VAVA-U Quiz mit der Törnverlosung ist zu Ende.

Es gibt schon einen Gewwinner(in), deren Namen allerdings erst Ende September mit dem dann erscheinenden Newsletter und hier im Blog veröffentlicht wird.

Also bitte noch etwwas Geduld – das erhöht die Spannung;-)

Sep

7

Liebe Blogleser,

jetzt sind alles fehlenden Bilder vom letzten Törn hochgeladen.

Ganz besonders beeindruckend war das Wal-Watching

Viel Spaß beim Bilder schauen.

Skipper MArtin und VAVA-U

Sep

5

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN – Königreich TONGA
Vava’u Groupe:
Neiafu-Mala Bay-Maurelle Bay-Mataka Village- Ofu Village
Hunga Haven-Vakaeitu-Nuku Beach
Ha’apai Groupe:
Foa Island-Lifuka-Uoleva Süd/Nord-Ha’afeva-Telekivavau-Kelefissia
Tongapatu:
Nukualofa-Hafen

Gesegelte Strecke:  301 sm, davon unter Segeln: 275 und 26 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,5 Kn
Max Wind 28 Kn aus NNE zwischen Ha’apai und Tongapatu

Bemerkungen: Wal-Watching bei Uoleva Eco Sea-Change Resort

Wetter:
Temperaturen um die 23 Grad, tags und nachts um die 22 Grad
Wasser um die 23-24 Grad
Bewölkte Tage im Wechsel mit Sonnenschein
Letzter Tag-wolkenbruchartige Regenfälle in Nukualofa, sehr hohe Luftfeuchtigkeit

Sep

4

Auf unserer letzten Törnetappe von Kelefissia nach Nukualofa auf Tongapatu hatten wir kräftigen Wind mit bis zu 30 Knoten.

Skipper im Regen

Im Hafen empfing uns ausserdem ein wolkenbruchartiger Regen, der fast die ganze Nacht hindurch anhielt.

Aber am Morgen war alles wieder vorbei und ab 10:00 schien sogar die Sonne wieder, so dass wir unseren geplanten Inselausflug mit dem Mietwwagen von Air Newzealand machen konnten.

Es gin quer über die Insel zu den Blowholes an der Südküste und zu einigen anderen Sehenswürdigkeiten.

Am Abend gabs dann ein leckeres Törnabschlussessen im Waterfrot Restaurant.

Sep

3

3.9.19 19:30 MOZ
Die 18 Meilen von Telekivavau gingen unter Genua mit raumen Wind schnell vorbei.
Und diesmal haben wir wirklich „eine Insel nur für uns“. Kelefissia heisst sie und errinert ein wenig mit ihrem Namen an Griechenland.


Nur hat es hier viel mehr Palmen und ein fast geschlossenes Korallenriff, welches noch sehr gut erhalten ist, wie wir beim Schnorcheln feststellen konnten.
Hier liegen wir diesmal wirklich allein im Gegensatz zu gestern wo wir den Ankerplatz mit einer amerikanischen Yacht geteilt hatten. Leider konnten wir dort heute früh wegen der zu starken Brandung nicht an Land. Das holen wir sicher noch mal nach und sehen uns dann auf der Insel ein wenig um. Zu sehen war aber schon, dass das Resort nicht mehr bewirtschaftet wird. Und auch Adrian aus dem Buch „Eine Insel nur für uns“ war nicht dort.


Dafür sind wir jetzt hier im Paradies gelandet und haben zumindest den Ankerplatz für uns allein. Aber auf der Insel wohnt ganz allein ein einheimischer mit vielen Schweinchen in allen Größen nebst einem Fetten Eber und seinem kleinen Wachhund.


Wir haben ihm ein paar Geschenke gebracht inklusive Bier, was ihn am meisten gefreut hat.
Morgen früh heißt es dann früh los, weil wir knappe 50 Meilen bis Nukualofa vor uns haben.

Aber Zeit für einen Sundowner ist immer ;-))


POS 3.9.19 06:30 UTC: 20 30.135 S und 174 44.445 W

Sep

2

02.09.2019 18:00 MOZ
„Eine Insel nur für uns“ so heisst der Buchtitel von einem deutschen Pärchen die vor gut 15 Jahren hier ein jahr auf dieser Insel gelebt haben.
Telekivavau so heisst sie und gehört zur Haapai Gruppe des Königreiches Tonga. Wir hatten schon viel im Buch über die Insel gelesen und sie jetzt letztendlich „gefunden“. Leider iszt es heute Abend schon zu spät und auch etwas unruhiges Wasser um an Land zu gehen. Das wollen wir aber dann morgen nachholen.

Telekivavau


Heute hatten wir nach dem Schnorchweln am Wrack beim Riff auf Haafeva einen schönen Segeltag bei frischem Wind und teilweisen Kreuzschlägen durch die vielen Riffe und kleinen Inseln in der Haapai Gruppe.


Das Schnorcheln am Wrack war besonders schön, denn die Korallen rund um das Wrack und auch an dessem Rumpf sind besonders schön und vielfältig und auch noch nicht kaputt.

Wrack Haafeva


Unterwegs haben wir auch einige Wale sehen können, einer hatte uns auch eine ganze Weile in sicherem Abstand begleitet.
Jetzt nach dem Sundowner im Cockpit sind schon dier Vorbereitungen für eine Bolognese im Gange.
POS 02.09.2019 05:00 UTC 20 19.067 S und 174 31.590 W

Sep

1

01.09.2019 18:00 MOZ
Schnell gings voran heute mit dem achterlichen Wind unter Genua.
Die knapp 20 Meilen hatten wir in gut drei Stunden geschafft.


Jetzt liegen wir hinter Haafeva-Island in Lee auf der Westseite und haben zusätzlichen Seegangsschutz von West durch das vorgelagerte Riff.
Damit ergibt sich fast eine große Hafenbucht. Unser Blick nach Achtern, also West ist genau auf den großen Vulkan Tofua und die kleine, aber doppelt so hohe Nachbarinsel Kao.


In unserem „Hafenbecken“, das nördlich und südlich eine Einfahrt hat, schwimmt eine Walmama mit ihrem Kalb gemütlich umher, jedoch mit einigem Abstand zu VAVA-U. Trotzdem schön anzusehen mit der jetzt untergehenden Sonne.
POS 01.09.2019 05:00 UTC: 19 56.466 S und 174 42.983 W

Sep

1

01.09.2019 12:00 MOZ
Gerade sind wir mit Frühstücken fertig, nachdem wir am Moregn schon ausgiebig Schnorcheln waren.
Eigentlich ist das nicht wirklich erlaubt, denn Sonntags darf man im Königreich Tonga nicht arbeiten und sich nicht anstrengen, ausser beim Singen in einer der vielen Kirchen, die reichlich besucht werden.
Für uns war das Schnorcheln aber eher Vergnügen – also nicht anstrengend. Im Gegensatz zum reichhaltigen Frühstück was wir gerade hatten und jetzt eine Pause brauchen ;-))

Später werden wir heute noch zur Insel Haafeva, die weiter im SW liegt, segeln. Dort gibt es am Riff ein tolles Wrack zum Beschnorcheln, welches umgeben ist von ganz vielen verschiedenen Korallen. Dazu dann morgen mehr.
Gestern, am Samstag haben wir VAVA-U im nördlichen Teil von Uoleva geankert und haben von hier aus eine kleine inselwanderung gemacht.

An der Aussen, also Ostseite war es richtig stürmisch mit toller Brandung und einigen Kitern, die dort durch Wasser glitten.
Wir liegen recht ruhig an der Westseite hinter einem Palmenstrand umgeben von einigen kleinen Korallenköpfen und türkisem Wasser.


Zum Frühstück hatten wir eben noch „Wal-Kino“. Ein recht großes Exemplar sprang einige Male aus dem Wasser und hinterließ riesige Fontänen. Zu guter letzt hat er auch noch ein paar mal mit der Schwanzflosse „gewunken“.


Mal sehen wieviele wir noch auf unserer heutigen, 18 Meilen langen Fahrt, sehen werden.
POS 01.09.2019 23:00 UTC: 19 50.195 S und 174 23.705 W

Aug

31

Ich warte grad auf den Customer auf Lifuka Island um den Check out zu machen.

Leider kommt er heute erst ab 15.30 in seine Office.

Aber es gibt ja das MARINERS Cafe&Bar da lässt es sich gut warten?

Aug

30

30.08.2019 Uoleva Südbucht
Heute war Wal und Manta Tag!
Um 08:30 waren wir pünktlich am Sea-Change Eco Resort und haben uns mit den Guides zum Walwatching getroffen. Wir hatten sogar das Glück allein als VAVA-U Crew auf dem Boot zu sein. Die ersten eineinhalb Stunden waren wir auf der Suche nach Walen, was heute etwas schierig war, weil recht windig und die Atemfontänen der Wale, die man normalerweise deutlich sehen kann, schnell verblasen wurden.
Also erst mal Kaffee und Tee trinken, dazu ein Muffin und wieder Ausschau halten.


Dann hatten wir Glück und haben an einem Riff zunächst zwei Wale entdeckt, später sahen wir sogar vier und einer davon war ein „Baby“.
NAch einer Weile Beobachtung vom Boot aus sind wir mit ABC-Ausrüstung ins Wasser und haben diese Giganten sofort gesehen.


Eine Walmama mit ihrem Kalb und zwei Walmänchen, die sozusagen als Escorte mit von der Partie waren. Diesmal konnten wir alle recht lang beobachten und schöne Fotos und Videos machen. Es hatte fast den Anschein als würden wir beobachtet, den die vier drehten einige Runden um uns herum und schauten uns in die Augen. Ganz relaxt drehten sie Ihre Runden und man konnte sehen wir gelenkig sie sind und mühelos durchs Wasser gleiten.

Einfach ein tolles Erlebnis zumal die Sicht im Wasser ziemlich gut war.


Irgendwann sind sie dann verschwunden und wir haben uns zur kleinen Mitttagspause mit Nudelsalat an einen Sandstrand verholt.
Am Nachmittag sahen wir zunbächst keine Wale mehr und sind daher zum MAnta-Spot, ebenfalls an einem Riff gelegen, wo es strake Tidenströmungen hat.
Rein ins Wasser und schon ging die Reise los – das Riff strömte sozusagen an uns vorbei und schon sahen wir die ersten Mantas mit etwa 3m Spannweite mühelos durchs Wasser „fliegen“.

Gute 5-700 Meter vom Startpunkt hat uns unser Bootguide wieder aufgesammelt und wir haben diese Runde ein weiteres Mal mit den Mantas gedreht und nebebei natürlich auch das Riff betrachtet.
Auf dem Nachhauseweg schoß dann noch ein Wal vor unseren Augen aus dem Wasser und zeigte uns beim Abtauchen seinen „Fingerabdruck“ in Form seiner gewaltigen Schwanzflosse.
Ein Wirklich toller Tag, der noch einen weitern Höhepunkt am Abend hatte.
Es gab bei Eco Sea-Change Resort ein FEAST mit Spanferkel vom Grill, rohem Fisch in Kokusmilch und vielen verschienden gemischen Kleinigkeiten aus dem Erdofen. Diese wurden dort in großen Blättern eingewickelt gar gekocht. Alles super lecker und schön hergerichtet.


Die Kröhnung war dann noch eine traditionelle Tanzvorführung der Angestellten in traditionellen TAPA-Kostümen.

Viele Bilder haben wir machen könne, diese könne aber vermutlich dann erst am Donnerstag, wenn wir in Nukualofa ankommen, hochgeladen werden.
Bis bald wieder Skipper MArtin und Crew
POS 30.08.19 19 51.0147 S und 174 25.0514 W

Aug

29

29.08.2019 20:30 MOZ
Wir ankern vor Uoleva beim Eco Resort Sea Change. Hier haben wir schon vor ein paar Tagen telefonisch unsere Wal-Watching -Tour für Morgen früh gebucht.
Nachdem wir hier angekommen waren sind wir mir dem Beiboot an Land und haben alles bestätigt, so dass es dann morgen pünktlich um 08:30 losgehen soll.
Als weiteres Highlight des morgigen Tages wir es ein sogenanntes „Feast“ im Resort zum Abendessen geben zu dem wir uns auch schon mal angemeldet haben.
Mehr dazu dann morgen.

Heute waren wir natürlich auch noch bei den großen Korallenköpfen am Ankerplatz Nukunamo Schnorcheln und konnten unter anderem kleine Stachelrochen und Kugelfische im klaren Wasser beobachten.
Mittags hatten wir einen kurzen Ankerstopp auf Lifuka. Ein wenig was einkaufen, Eis essen und Kaffee trinken in der Mariners Bar&Cafe und beim Custom vorbei schaun um einen Stempel abzuholen. Der ist allerdings auf Betiebsausflug und bittet per Aushang an seinen Büro alle Segler am Samstag wieder zu kommen. Gut das wir da dann noch hier sein werden ;-).
Von unserer gestriegen Brotfrucht war für heute noch die Hälfte übrig, die wir zu Brotfruchtpuffer in der Pfanne gebraten umkreiert haben. dazu gabs seit langem mal wieder saftige Steaks vom Grill, die wie alles Fleisch was wir momentan an Bord haben von der kanadischen „Fleischerei“ in Neiafu auf Vava’u stammen. Lecker wars wieder!
Und somit sind wir gut gesättigt und gestärkt fitt für den morgigen Ausflug.


POS 29.08.2019 07:30 UTC: 19 51.016 S und 174 25.060 W

Aug

28

28.08.2019 21:00 MOZ
Wir haben einen Ankerplatz ganz für uns allein. Nununamo heist die kleine Insel mit Sandstrand im Norden der Haapai Gruppe Tongas. Bis hier her waren wir ziemlich genau die letzten 12 Stunden untwerwegs und hatten es noch vor einem truaumhaften Sonnenuntergang über dem Meer geschafft hier zu Ankern.


Unterwegs waren wir nicht ganz so schnell wie erwartet, aber es hat alles gut geklappt. Mit dem Groß im 2. Reff und der Fock kamen wir gut voran. Diesmal haben wir auch wieder viele Wale sehen können. Einmal katapultierte sich sogar einer senkrecht aus dem Wasser und dies nur direkt gute 500m vor VAVA-u um danach in die Tiefe abzutauchen.

Ein toller Anblick. Und das Anglerglück war uns wieder beschert. Wenn auch nur ein kleiner, eine Makrelenart, die wir als Vorspeise mit Salat zum Abendessen hatten.

Da gabs im übrigen heute Brotfrucht(kartoffel)Brei und lecker Grillwürstel vom kanadischen „Fleischer“ aus Neiafu – sehr zu empfehlen.
Morgen segeln wir dann ein Stück weiter nach Süden um am Freitag dann auf Wal-watchingtour zu gehen. Drückt mal die Daumen das wir welche Hhautnah beim Schnorcheln sehen können.
POS 28.08.2019 08:00 UTC 19 42.742 S und 174 16.964 W

Aug

27

27.08.2019 20:30 MOZ
Noch vor dem Frühstück um 09.00 Uhr haben wir VAVA-U an die Fischerpier verholt um uns dort mit dem Tankwagen um 10.00 Uhr zu treffen.
Leider wurde es fast zwölf, aber dann ging alles ganz schnell. Erst den STB-Tank voll und dann den BB-Tank. Dazu mussten wir jedoch VAVA-U umdrehen (natürlich nicht kopfüber ;-)), weil der Tankschlauch zu kurz war.
Die Wartezeit haben wir mit den restlichen Einkäufen am Markt überbrückt und waren auch noch auf der Suche nach ein paar Eiern. Die waren aber in allen Geschäften und sogar am Markt reserviert – mhhhh. Naja ein paar haben wir noch. Und wir haben zwei Brotrüchte bekommen. Die gibt es dann morgen als Brotfruchtbrei oder Brotfrucht-Pommes. Da sind wir uns noch nicht einig 😉


Segeln stand heute auch wieder auf dem Program, wenn auch nuir ein kurzes Stück von 6 Meilen unter Genia bis nach NUKU-Island. Hier sind wir geschnorchelt, waren mit den SUP’s unterwegs und bekamen eine Pilatis-Stunde auf dem Vordeck bzw. Trampolin.


Unser Ankerplatz hier noder besser gesagt, der an einer der Mooringbojen ist ein guter Absprungplatz für unsere morgige Überfahrt.
Es geht nach Süden zu etwa 65 Meilen entfernten Haapai Gruppe Tongas. Mit den vorhergesahten 17 Knoten Wind aus SE bis ESE sollten wir in 8-10 Stunden dort sein. Damit es nicht schon dunkel ist wenn wir ankommen, haben wir die Wecker auf 06:30 gestellt. Da wird es grade hell bei uns hier auf der anderen Seite.
Also dann – Bilder müssen wir wieder später nachreichen, da die Netzverbindung dies grad nicht hergibt hier mitten im Pazifik.
POS 27.08.2019 07:30 UTC 18 42,658 S und 174 02.229 W

Aug

26

26.08.2019 21:30 MOZ
Wir liegen an einer Mooringboje in Neiafu, dem Hauptort von Vava’u.
Morgen haben früh haben wir an der Fischerpier eine Verasbredung mit dem Tankwagen um VAVA-U mit frischem Diesel zu versorgen.
Am Nachmittag haben wir für uns auch ein paar weitere Einkäufe erledigt und auch das „verlorene“ Gepäckstück in Empfang genommen, welches letztes Wochenende nich beim Fluggepäck dabei war. Und dann waren wir auch wieder lecker Essen in der Mango-Bar hier in der Hafenbucht mit Blick auf die vielen Ankerlieger. Und alte Bekannte von den Tuamotus und Gesellschaftsinseln haben wir getroffen. Die Wege der Weltensegler treffen sich doch immer mal wieder.

Am morgen konnten wir bei Sonnenschein noch ausgiebig schwimmen, schnorcheln und Kanu Fahren. Bei dieser Gelegenheit sind wir bei Davis und seiner Frau in der Vakaeitu Bucht auch noch unseren gesammelten Bio-Müll losgeworden – die haben nämlich ein paar freilaufende Schweine, die sich unsere Leckereine dann am Nachmittag abholen werden.
So verging auch dieser Tag geruhsam mit vielen Eindrücken.

Morgen dann nach dem Tanken sind wir bereit für die etwas größere Strecke zur Haapai-Gruppe. Dort haben wir für reitag schon mal einen Wale-Watching-Termin ausgemacht.
POS 26.08.2019 08:30 UTC: 18 39.562 S und 173 59.029 W

Aug

25

25.8.19 21:30 MOZ
Um sechs Uhr haben wir heute am Sonntag die ersten Glocken der Dorfkirche gehört, uns aber das ein oder ander mal noch in der Koje gedreht bevor wir an diesem doch etaws grauen und nieseligen Sonntag morgen sozusagen aus den Federn gekrochen sind.
Doch mit einem ausgibiegen Frühstück mit Eiern, Obst und selbstgemachten Joghurt fing der Tag dann doch gut an.
Neben der VAVA-U habren auch einige Raubfische und Seevögel gefrühstückt – so nah dass wir nur die Angel ins Wasser halten mussten und innerhalb kurzer Zeit gleich zwei recht große Jackfische angebissen hatten.

Die haben wir dann gleich in schöne Filets zerlegt und eben als super leckeres Abendessen verspeisst.
Mit Hochwasser sind wir Anker auf gegangen um eine kleine Riffpassage auf dem Weg zu unserem neunen Ankerplatz sicher passieren zu können. Der Wind war recht frisch, so um die 18-20 Knoten aus Süd. So waren wir dann flott mit 7-8 Knoten unterwegs.
Unser neuer Ankerplatz ist die Vakaeitu Bucht, in der wir heute nicht wie beim letzten Mal allein liegen. Es warteten schon sieben andere Yachten und Kats hier in dieser schönen geschützten Bucht.
Für Morgen hat der Wetterbericht wieder ein paar Sonnenstunden versprochen, aber heute war es auch mal ganz gut ohne Sonne, denn da konnten sich einige Stellen unserer Haut ein wenig abkühlen.
POS 25.08.2019 08:30 UTC: 18 43.325 S und 174 05.925 W

Aug

24

24.08.19 21:00 MOZ
Heute am Morgen waren wir noch ausgiebig Schnorcheln im Hunga Haven. Fast in der Mitte gibt es eine kleine Insel mit einigen Korallenköpfen drumherum die wir uns angesehen haben.

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Kurz vor Hochwasser haben wir die schmale Ausfahrt passiert und konnten dann unter Vollzeug unseren nächsten Ankerplatz bei Ofu-Island ansteuern. Bei nur leichtem NW Wind gings stellenweise mit über 7 Knoten im glatten Wasser dahin. Wir haben auch mal wieder versucht einen Fisch zu fangen, aber leider nix. Wir hoffen dann auf die Überfahrt am Mittwoch zur Haapai-Gruppe.
Unterwegs haben wir den Backofen angeschmissen und uns einen leckeren Pfirsich-Kuchen gebacken, den es dann gleich nach dem Ankermanöver beim Ofu-Island gab.
Den restlichen Tag ging es relaxt an Bord zu: ein wenig noch schwimmen, Pilatis und lesen.
Jetzt wo es dunkel ist konnten wir die Milchstraße bewundern und an Hand des „Kreuz des Südens“ die Südrichtung ermitteln.
Gute Nacht!
POS 24.08.2019 08:00 UTC: 18 41.424 S und 173 57.447 W

Aug

23

23.8.19 23:00 MOZ
Am Morgen haben wir noch ein Gruppenfoto vom letzten Abend abgegeben und uns zwei Kokosnüsse organisiert. Dann sind wir unter Genua auf Vorwindkurs ganz gemütlich los in Richtung West. Hunga Island liegt ganz außen im Westen der Vava’u Gruppe und so hatten wir auf dem Weg dorthin mehrfach Walsichtungen.


In der Hunga Bay haben wir auch wieder an einer Boje festgemacht. Die wird betreut von einem Kanadier, der hier ein Grundstück mit selbstgebautem Haus hat, welches er jetzt verkaufen will – also auf falls jemand Interesse hat.
Als erstes sind wir dann am Außenriff mit dem Dinghy zum Schnorcheln gefahren. Dort hat es ganz viele große und kleine Korallenformationen und natürlich auch die vielen bunten Fische, nebst einer kurzen Haisichtung.
Zum Abendessen gab es leckere gefüllte Fleischpflanzerl, die wir ebenso wie Würstel aus Hühnerhack von einem Canadischen „Fleischer“ noch vom Einkauf in Neiafu hatten. Sehr lecker.

Bilder folgen

POS 23.08.2019 10:00 UTC: 18 41.947 S und 174 08.174 W