Hallo Jakob,
auch mir hat es sehr viel Spaß mit Dir gemacht, also gerne immer wieder und vielen lieben Dank für Deine tatkräftige Unterstützung in diesen knapp sechs Monaten
Dein Skipper und Freund Martin
Jun
13
Hallo Jakob,
auch mir hat es sehr viel Spaß mit Dir gemacht, also gerne immer wieder und vielen lieben Dank für Deine tatkräftige Unterstützung in diesen knapp sechs Monaten
Dein Skipper und Freund Martin
Mai
28
Heute machten wir einen kleinen Ausflug in die Geschichte der Torres Straße und deren Inselbewohner.
Vormittags ging’s in das Torres Strait Heritage Museum auf Horn Island, wo wir über die Geschichte der Islander und die Aktivitäten in der Torres Straße zu Zeiten des 2. Weltkrieges erfahren haben.
Darauf hin machten wir uns auf in den Supermarkt, um uns für die kommenden Tage mit frischem Obst und Gemüse einzudecken.
Nach einer kurzen Mittagspause und Kaffee und Kuchen ging’s wieder an Land von Thursday Island. Dort wanderten wir auf die Green Hill Fort, wo eine zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert eine kleine Festung mit drei Kanonen erbaut wurde. Diese war ausschließlich Präventiv, aus der Angst einer Russischen Invasion, wurde aber nie gebraucht.
Um den Tag ausklingen zulassen, begaben wir uns wieder in die Kneipe vom Vortag und genossen wiedermal ein hervorragendes Abendessen, bevor es morgen Vormittag dann los geht 360sm Richtung Gove Harbour.
Anmerkung: Bilder von den letzten Tagen sind wieder bei den jeweiligen Blogeinträgen zu finden.
Mai
16
In den letzten zwei Tagen machten wir uns einmal auf den Weg nach Süden, in das kleine Dorf Yungaburra und dann nach Norden nach Port Douglas.
Der Weg nach Yungaburra (750m ü.NN) führte über eine traumhafte Passstraße. Auf dem Weg dort hin hielten wir an einem Nationalpark um riesige tropische Bäume zu bestaunen. Im Ort selbst machten wir und auf die Suche nach einem Café, diese schließen bloß leider alle um 15 Uhr, was wir nicht bedacht haben. Wir fanden ein Büchergeschäft, an dem angeschrieben war, es gäbe Kaffee. Die Frau am Tresen teilte uns mit, dass sie aber leider keine Milch mehr habe, aber wir können zum Supermarkt um die Ecke gehen, Milch besorgen. Gesagt, getan! Somit kamen wir doch noch an einen Kaffee. Daraufhin spazierten wir noch an einem Fluss entlang zurück Richtung Auto und entdeckten auf einer Lichtung ein paar Kängurus.
Jetzt gehts nach Port Douglas, über eine sehr schöne Küstenstraße in Richtung Norden. Auf halber Strecke machten wir halt an einem Krokodil Park. Dort besichtigten wir einige Krokodile und nahmen an einer kleinen Bootsfahrt teil. In Port Douglas selbst spazierten wir an einem endlos langen Strand entlang und dann über einen Hügel und durch die Stadt zurück zum Auto.
Mai
15
Heute ging es in der Früh mit einem alten Zug Richtung Kuranda, ein nordwestlich von Cairns liegendes Bergdorf. Der Zug durchquerte Regenwälder und wir fuhren durch 15 Tunnel und über zahlreiche Brücken vorbei an Wasserfällen. In Kuranda selbst spazierten wir am Fluss entlang und besuchten einen Park mit Koalas und Kängurus.
Mai
13
Nun geht ein wunderschöner Törn zu Ende. Ein weiter Weg liegt hinter uns mit vielen tollen Erinnerungen von Fidschi, Neukaledonien und Australien.
Apr
28
Gestern ging’s vormittags erstmal zur Immigration und daraufhin besorgten wir eine neue Spülmaschine, da die alte leider ihren Geist aufgegeben hat. Danach machten wir uns auf den Weg zum Tjiabou Museum, wo wir die Geschichte Neukaledoniens kennenlernten. Heute spazierten wir durch Nouméa, über den Markt, zur Bibliothek und in die Kirche. Mittags schauten wir ins Aquarium, dort bestaunten wir die vielen verschiedenen Arten, die im Meer von Neukaledonien unterwegs sind.
Apr
19
Gestern ging’s weiter Südlich zu einer kleinen Insel nahe Naviti. Dort genossen wir ein herrliches Abendessen. Heute Früh fuhren wir dann nach Naviti Süd. Von dort aus schnorchelten wir die Riff ab und spazierten am Strand entlang.
Apr
17
In der Früh ging’s fürs Sevu-Sevu an Land. Nachdem wir uns beim Chief vorgestellt hatten, besuchten wir die Schule. Mittags schnorchelten wir am Riff und Nachmittags fuhren wir erneut ins Dorf, um eine kleine Wanderung zu machen.
Apr
16
Mit der neuen Crew ging’s am Samstag morgen direkt zum einkaufen. Wir besorgten frisches Obst und Gemüse vom Markt und die Grundnahrungsmittel im Supermarkt. Am Abend gingen wir zum Essen in Denarau. Heute früh ging’s dann los, wir segelten hart am Wind mit 8kn Richtung Waya Island.
Apr
11
Ein wunderschöner Törn geht zu Ende. Um diesen richtig ausklingen zu lassen, geht’s in Denarau zum Mexikaner. Christian konnte leider nur noch für einen Drink bei uns sitzen, da er dann schon zum Flughafen musste. Für den Rest gab es noch ein hervorragendes Abendessen.
Apr
9
Anscheinend können Osterhasen auch schwimmen, denn als wir heut früh aufgestanden sind war der Tisch schon gedeckt mit allem was dazugehört – bemalte Eier, Schokoladen Eier und Osterhasen.
Daraufhin ging’s unter Segel weiter Richtung Masket Cove.
Mrz
24
Vor paar Wochen kamen Martin und ich auf die Idee, ein VAVA-U eigenes Memory zu basteln. Es begann damit, dass wir uns Begriffe überlegten. Um noch ein wenig Abwechslung ins Spiel zu bekommen, machten wir nicht zwei gleiche Bilder wie gewöhnlich, sondern ein Bild mit dem dazugehörigen Begriff. Dann ging’s ans Entwerfen und Basteln. Nun ist das Spiel mit 50 Pärchen fertig und wir konnten es schon auf dem letzten Törn spielen. Auch die jetzige Crew ist begeistert. Eine schöne Abwechslung von den Standard Spielen, wie UNO, usw.
Mrz
14
Angekommen in der Vuda Marina, dem letzen Stop des Törns. Am Abend gingen wir in das Restaurant direkt bei der Marina und genossen ein letztes gemeinsames hervorragendes Abendessen.
Mrz
12
Nachdem wir schnorchelnder Weise das Riff um Cast Away Island erkundet haben, ging’s an Land. Wir machten einen Rundgang über die Insel und schauten uns an, wo Tom Hanks gestrandet war.
Darauf hin ging’s dann auch schon wieder weiter Richtung Musket Cove und die nahegelegene Pizza Platform „Cloud 9“.
Mrz
11
Lovo ist ein traditioneller Fiji Erdofen, bei dem das Fleisch und Gemüse unter der Erde gegart wird. Doch bevor das Essen angerichtet wurde gab es eine Show. Die Einheimischen sangen fröhliche Lieder und erzählten tänzerisch eine Geschichte dazu.
Mrz
9
Unter Genua und Großsegel machten wir uns heute Früh auf den Weg in Richtung Süden. Bei 12-14kn Wind machte VAVA-U 7-8kn Fahrt. So waren wir früh genug am neuen Ankerplatz und hatten genügend Zeit für einige sportliche Aktivitäten.
Die Brandungswellen in der Nähe des Ankerplatzes luden zum Kanusurfen ein.
Mrz
7
Mit frischem Wind aus Nord-West segelten wir unter Fock und Groß im 2. Reff durch einige heftige Regenschauer und machten schlussendlich nach 16 sm an einer großen, fetten Festmachertonne mit drei Vorleinen in der Blue Laggon fest. Dies war aufgrund des kräftigen Windes von bis zu 35kn sicherer, als den eigenen Anker zu nutzen.
So festgemacht für die Nacht, konnten wir trotz Wind und Wellen ruhig schlafen und waren ausgeruht für die Inselüberquerung am nächsten Morgen.
Wir machten uns auf den Weg zu LO’s Teehaus. Dort gab es heißen Zitronentee und frisch gebackene Donuts mit Schokoglasur. Auf dem Hinweg ging’s durch grüne Wiesen und der Rückweg zum Strand war ein Dschungelpfad.
Zum krönenden Abschuss des Tages gab’s als Nachspeise flambierte Bananen mit Vanilleeis.
Mrz
5
Das Dorf war am Vormittag, als wir unser Sevu-Sevu machen wollten, wie ausgestorben. Nur der Chief ließ sich mit einem dreifachen Drua, Drua, Drua wecken. Danach war Sport angesagt. Wir wanderten auf über 165m hohe Hügel. Von dort aus hatte man Überblick über weite Teile der Insel und die umliegenden Riffe. Allerdings mussten wir uns den Weg mit der Machete durch das über mannshohe Gras freischlagen.
Am nächsten Morgen schwammen Martin und ich noch um eine kleine, nicht weit vom Ankerplatz entfernt liegende Insel, welche von einem schöne Korallenriff mit großen Fischen umgeben war.
Später am Nachmittag, als das Dorf erwachte, wurden Uli und Marianne für einen „Shopping Trip“ abgeholt. Sie kamen mit ein paar Muschelketten und frischen Papayas zurück.
Mrz
3
Oliver lässt die Korken knallen – Sekt zum Frühstück – frischen Sahnekäsekuchen zum Kaffee – und Grillen am Abend
Mrz
2
Heute wurden in der Früh von Abraham, dem Sohn des Chiefs abgeholt und ins Dorf begleitet. Dort machten wir unser Sevu-Sevu und der Chief beendete dies mit einem eindringlichen Gebet für uns und unsere weitere Fahrt.
Weiter ging’s zur Schule. Hier haben die Kinder für uns musiziert und für Fotos posiert. Unser Mitsegler Uli gab auch zwei Gitarrensongs zum Besten.
Als wir dann nach einem Spaziergang am Strand zurück an Bord der VAVA-U waren, baute ich mein Wingfoil Equipment auf und drehte ein paar Runden.
Feb
28
Am Barefoot Resort, gegenüber von Naviti-Süd ist ein wunderschönes Riff, das deswegen so gut erhalten ist, weil sich das Tauchteam des Resorts um die Korallen kümmert und sie pflegt. Daher fuhren wir mit dem Dinghi an den Strand und gingen von dort aus zum Schnorcheln.
Feb
27
Heute ging’s unter Fock und Großsegel im zweiten Ref Richtung Naviti-Süd. Das Wetter war sehr durchwachsen: wir hatten Sonnenschein mit 20-25kn Wind und Regenschauer mit Böen bis zu 35kn. Auf einmal hörten wir das Klappern zweier Bierdosen, welche als Bissanzeiger unserer Angeln dienen. Das Abendessen war gesichert, es hing ein ordentlicher Wahoo dran.
Feb
25
Gestern gab es leider nicht ausreichend Wind, um nach Waya Island zu segeln, dafür war es schön ruhig und wir konnten Brot und Rosinenzopf backen.
Heute früh fuhren wir mit dem Dinghy an Land und machten unser Sevu-Sevu (die Begrüßung beim Dorf-Chief). Danach wurden wir durchs Dorf geführt. Wir schauten die Schule, die Kirche, sowie die vielen verschiedenen Obstbäume an. Bevor es zurück zur VAVA-U ging, verabredeten Martin und ich uns mit einem der Jungs für den Nachmittag, um zu einem Wasserfall zu wandern.
Doch ehe wir zum Wasserfall aufbrachen, mussten wir erstmal das wunderschöne Riff erkunden, welches direkt vor dem Dorf liegt.
Dann ging es los. Wir wurden von drei einheimischen Jungs begleitet, die uns den Weg durch den sehr verwachsenen Urwald mit Macheten freischlugen. Die letzten 300m stiegen wir durch das ziemlich rutschige Flussbett, doch die Anstrengung lohnte sich. Der Wasserfall war wunderschön und erfrischend. Auf dem Weg nach unten zum Ufer zurück wurden wir mit frischer Papaya und Kokosnusswasser direkt vom Baum versorgt.
Am Abend schmissen wir den Grill an und genossen ein super Essen in der Bucht.
Morgen dürfen wir dann noch an dem Sonntagsgottesdienst der Fijis teilhaben.
Feb
23
Um uns für die Nächsten drei Wochen gut auszustatten, ging es heute gleich nach dem Frühstück gemeinsam mit der neuen Crew nach Nadi. Dort kauften wir reichlich Obst und Gemüse am Markt ein. Die restlichen Dinge gab’s im Supermarkt und ein wenig neue Angelausrüstung musste auch sein. Jetzt geht’s an verstauen und morgen früh machen wir uns auf den Weg zur ersten Insel.
Feb
8
Sonntag und Montag verbrachten wir in einer Bucht vor Naviti Süd. Dort hatten wir die Möglichkeit nochmal ausgiebig schnorcheln zu gehen.
Dienstag ging’s dann gleich in der Früh Richtung Denarau. Wir hatten ca. 40sm vor uns und der Wind war leider ganz und gar nicht auf unserer Seite. Dafür hatten wir entspannt Zeit einen Nachtisch für unserer letztes gemeinsames Abendessen mit Angela und Theresa vorzubereiten. Wir probierten einen Brotfrucht Pudding zumachen, dieser wurde sehr lecker. Somit endete ein super schöner Törn.
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