Okt

31

Dem wollten wir uns heute erst langsam nähern und sind bis zum Nachmittag in eine der kleineren Nebenbuchten, abseits des Hauptortes mit seiner großen Ankerbucht, vor Anker oder besser gesagt an einer Mooringboje geblieben.

Hier konnten wir ausgiebig Schwimmen und Schnorcheln, mit den SUPs rumdüsen und am Strand spazieren gehen.

Am Nachmittags haben wir uns verholt – ins Getümmel von Ko Phi-Phi.

Auch hier war zunächst die Liegeplatzsuche fürs Dinghy die erste Herausforderung. Alles voll an der Pier, die ohnehin bei 3m Tidenhub ungeeignet ist. Auch am Strand war fast alles voll. Aber mit Anker und Landleine haben wir einen Platz gefunden, den wir allerdings dann später am Abend nur schwimmend wieder erreichen konnten, weil das Wasser schon wieder kräftig gestiegen war.

Im Ort selber ist es sehr bunt und aus jeder Ecke kommt andere Musik, die Thais sind freundlich und nett und wir haben ein altes Restaurant gefunden, welches schon fast voll war und immer wieder neue Gäste kamen.

Entsprechend gut war das Essen, was jeder von uns hatte.

Einen Absacker vor dem höchsten Hochwasser genehmigten wir uns in einer italienischen Bar