Als erstes in der Früh schnorcheln – noch vor dem ersten Kaffee – einfach super!
Dann mal alles von oben erkunden. Gut das es Drohnen gibt.
In der gesamten Bucht rings um die beiden Malolo-Inseln gibt es zahlreiche Riffe und am Ufer der kleinen Malolo ein paar Resorts, die jedoch mangels Touristen geschlossen sind.
Bei der späteren Rundfahrt mit dem Dinghy hab ich die Riffe abgefahren und Tiefen gelotet. An Land ist zwar das Resort geschlossen, aber eine Bar, ein Kaffee, ein MiniMarkt und eine Wassser-Tankstelle haben offen und überall wird etwas gewerkelt um die Anlagen in Schuss zu halten.
Dinghy Track in der Lagone
Dachkonstruktion der Strand-Bar
wenn ihr genau hinschut seht ihr einen „Gärtner“ oben in der Palme, der sie gerade etwas beschneidet
eigentlich ein kleiner Springbrunnen
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