Martin hatte heut nur ein kurzes Stück geplant. Also Leinen los und vor der Schleuse nochmal kurz festmachen. Auf der Brücke hatten Radler Halt gemacht, um uns beim Schleusen zuzuschauen. Es ging 5.40 m abwärts.




Als wir wieder draußen waren, übernahm Gerd das Ruder. Er machte sich gut als Steuermann und meisterte gleich seine Aufgabe, als uns ein großer Frachter passierte.



Unsere Anlegestelle war wieder mitten im Grünen vor der Ortschaft Joux aux Arches, wo das Aquädukt stand .


Am späten Nachmittag machten sich Martin und Gerd auf, das Auto mit den Rädern zu holen. Es waren nur 11 km, aber bei 35 Grad kühlt nicht mal der Fahrtwind ab. Danach wurde einfach nur im Schatten gechillt.
Gerd und ich fuhren abends nochmal mit den Rädern in die Stadt, um in einer Böckerei was von to good to go abzuholen. Und Gerd wollte sich das Aquädukt aus der Nöhe anschauen.
Zurück an Bord grillten wir . Dazu gab es verschiedene Salate und Kräuterbutter.
Nach dem Essen genossen wir den lauen Abend an Deck und Martin und Gerd fachsimpelten übers Segeln.
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