Dez

26


Am Vormittag ist Hochwasser und da passt es geradzu perfekt in die Mangroven reinzu fahren.
Am Eck an Land empfängt uns ein netter Parkwächter mit der Aufforderung die Besuchsgebühren zu zahlen, was wir natürlich auch machen.
Und dann düsen wir auch schon los in die flussähnliche Landschaft dieses Mangrovenwaldes.
Unser Ziel ist eine Höhle, die es am Ende von einem der vielzähligen Arme geben soll.
Wir finden den Eingang, müssen aber zunächst über eine Leiter und über Stock und Stein, bevor wir dann am Höhleneingang stehen.
Die Höhle ist mit Wasser gefüllt, aber es gibt einen gut augebauten Schwimmsteg, der weit in die Höhle hineinreicht.Ee
Mangels Licht kehren wir noch weit vor dem Ende wieder um, während um uns herum tausende kleine Fledermäuse schwirren.


Auf dem Rückweg erkunden wir noch einie Andere Arme dieses Wasserlabyrinths und scheuchen ein paar Kormorane auf.


Am Parkeingang angekommen gibt es eine kleine Pause für Landgänge und einen Strandspaziergang bevor es dann zu Kaffee und Kuche zurück auf VAVA-U geht.