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Gegen sieben hatten wir die Ansteuerung voraus und sind noch weitere 15 Meilen weit in diese fjordartige Landschaft hinein motort. Bis zum Ankerplatz 5 Meilen nördlich von der kleinen Stadt Waiuku, die wir dann mit zunehmendem Wasserstand per Dinghy erreichten.

Dort am Strand mit dem sauberen Park angekommen mussten wir mangels Wasserstands die letzten Meter das Dinghy durch das Watt ziehen und dann weit oben festmachen, damit es dann während unseres Spaziergangs nicht davon schwimmt.

Bis ins Zentrum waren es eine gute halbe Stunde entlang der kleinen, feinen und sauberen Häuschen mit ihren Vorgärten. Im Ort selber war nicht viel los an diesem Samstagmittag. Nur einige Läden waren offen und ein kleines Kaffee, welches wir besuchten.

Auf dem Rückweg frischten wir noch einiges an Früchten auf, saugen etwas im freien Supermarkt Netz an Daten und waren dann kurz nach Hochwasser wieder am Dinghy. Diesmal war der Weg ins Wasser kurz und niemand musste ziehen.

Bereits nach 20 Minuten waren wir wieder auf VAVA-U und die „harten“ unter uns ließen sich eine oder mehrere Runden Schwimmen um VAVA-U nicht nehmen. Zur Sicherheit gabs eine lange Schwimmleine am Heck damit niemand abtreiben konnte.

Zur Vorspeise gab es Thuna-Sushi und anschließend eine kleine Runde Wizzard bis es dunkel wurde und das Bordkino startete.

Morgen können wir ausschlafen, weil die Weiterfahrt auf Grund der Tide und den Wetterbedingungen bis nach Nelsen auf der Südinsel erst gegen 15:00 geplant ist.