Dominik
Morgens fahren wir noch einmal in die Marina. Doch nur Gunnar, der bereits beim Anlegen eine WLAN-Verbindung herstellt, kann sich noch einmal eine Internetinfusion legen. Danach geht es wieder in die WiFi-Wüste. Wir segeln in Richtung Hawksbill Cay.
Die Insel liegt im Nationalpark südlich von Shroud Cay. Am Strand bellen uns schon alte Bekannte entgegen. Zwei der drei Hunde, die auf Shroud Cay leben, sind scheinbar bei Niedrigwasser herübergeschwommen. Julia und Gunnar verschwinden wieder mit den SUP-Boards. Der Rest fährt mit dem Dingi die Sehenswürdigkeiten der Insel abklappern. Die Höhle auf dem Plan der Nationalpark ist nicht spektakulär. Dafür ist die wattähnliche Landschaft im Norden der Insel um so beeindruckender.
Im Dickicht auf einer Anhöhe finden wir zwar die verstreuten Ruinen einer Ansiedlung aus dem Jahr 1785, aber nicht den Weg zum Strand, vor dem Vava-U ankert. Zum Glück steht die Beibootbereitschaft parat, um uns von unserem Ausgangspunkt wieder abzuholen.
Abends gibt es scharfe Bolognese con und sin carne und danach den inzwischen etablierten Spielemarathon.
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