ANKE und „BF4M“- Crew
Drei Stunden Wache und nicht mehr, dann kam das neue Wachteam her. Das Mondlicht half uns dabei sehr, wir hatten besseren Blick auf das nächtliche Meer.
So gegen 8 Uhr – Mitsegler Martin an Deck, ohje, der bekam gleich einen Schreck. Der Sonnenaufgang enschwand seinem Blick, denn Beat machte in Folge falschen Tastendrucks fast einen TURN zurück. Um uns nur Wasser und Wind – den Umstand nutzten wir geschwind und liessen den SPI 10.30 Uhr im Winde wehen und so jegliche Boote im Windschatten stehen.
Einen Sommersalat liessen wir uns munden und genossen so sie Stunden.
Wir lasen Bücher und sonnten an Deck – später musste der SPI weg. Fachmännisch wir die Seile aufschossen
und dann den Sonnenuntergang mit Drink genossen.
Die Genua tat ihren Zweck, doch kurz vor Mitternacht musste diese weg. Dafür kam ein Leuchtfeuer in Sicht und die Männer übergaben die Schicht.
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