ANKE und „BF4M“- Crew
Im Schlafsack an Deck, bekommt man einen Schreck, wenn die Sonnenstrahlen einen begrüssen und man im Vorfeld weiss, den Tag kann man 24 Stunden geniessen.
Danach ein Frühstück, schwimmen im Meer und neues Benzin für’s Beiboot musste auch noch her. Mit den aktuellen Wetterprognosen stachen wir 10.30 Uhr in See, jipie juche. Mit dem Motor quälten wir uns über das glatte Meer, eine andere Beschäftigung musste her. Der Angeltag brachte uns kein Glück, doch die Wäsche trocknete dafür am Stück.
Das Land verblasste immer mehr, wo kam da die Libelle her?
17.30 Uhr – endlich Wind, hoch mit den Segeln geschwind. Zum Abendessen lecker Fisch, doch so schnell ist er nicht auf dem Tisch. Käpten Martin füllt den Bauch und legt ihn danach in den Aluminiumschlauch.
Die Sonne ging nun auch zur Ruh und wir schauten dem Mondaufgang zu.
Das Essen schmeckte wieder fein und wir tranken dazu einen Wein.
Mit vollen Segeln durch die ganze Nacht, wer hätte das gedacht. Meile für Meile kam hinzu, während fast alle schliefen in guter Ruh.
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