Am Morgen, wenn der Ort noch „schläft“ ist die beste Zeit die heiße Quellen zu besuchen.
Wir sind vom Schiff aus hin und her geschwommen und hatten so auch mal einen anderen Blich auf den Ort
Eine alte, ranzige Chipstüte wird den kleinen Fischen im Hafen geopfert:
Auch den heutigen flauen Wind auf dem Weg nach Syros, entzaubern wir mit einem Bad im Meer und lassen uns bei bis zu 1,5 Knoten hinterher ziehen. Das hält die Badehose grad noch aus :-))
Bis zum Südkap von Syros weht dann doch ein stetiges Lüftchen zum Segeln. Nur die letzten Meilen bis zum Badestopp auf Nissos Gaidaros muss wieder mal der Motor helfen.
Dafür werden wir hier wieder durch zwei besondere Funde beim Schnorcheln belohnt:
Eine Muräne und diese große Schnecke, die den Fototermin sichtbar genoß 😉
PS: natürlich haben wir sie NICHT gegessen und wieder frei gelassen!
Mit dem letzten Tageslicht haben wir dann in Ermopoulis festgemacht und sind ins nächtliche Getümmel dieser größten Kykladen-Stadt eingetaucht.
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