by Dagmar und Manuela
Diese Nacht war ein wenig unruhig. Zum Einkauf fuhren wir mit dem Beiboot zum Strand und tranken auch noch gleich griechischen Kaffee.
Alois entdeckte einen einlaufenden Fischer und besorgte uns einen guten frischen Schwertfisch.
Danach ging es los, zwischen Siphnos und Despotiko gab es 3,5 m hohe Wellen und 26 Knoten wahren Wind. Auf der Hälfte der Strecke mussten wir das erste Reff einziehen und auch die Genua verkleinern.
In einer schönen Badebucht im Süden von Despotiko haben unsere Jungs wieder tolle Felsen zum Springen und Schnorcheln gefunden.
Danach ging es weiter in die Bucht von Despotiko und schon stand der Griller bereit für die Schwertfischfilets.
Die selbstgemachten Palatschinken schmeckten bei diesem „kitschigen“ Sonnenuntergang besonders gut.
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