Am Morgen ist der Wind fast weg, aber es weht die passende Briese zum Spi-segeln nach Pylos.
Auf halben Weg legt sich der Wind schlafen und erwacht erst wieder ein paar Meilen vor der Einfahrt nach Pylos. Wir nehmen die „Abkürzung“ durch das Felsentor.
Im Hafen machen wir neben dem CoastGuard fest, die aber hier länger liegen muss, weil unten ein großes Loch im Rumpf klafft, das vermutlich von einer Riffberührung stammt.
Rings um den Hafen ist geschäftiges Treiben. Und auch wir machen noch ein paar Besorgungen vor dem Tavernenbesuch.
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