… seit dem Frühstück können wir wieder ein wenig Segeln. Jedoch ist die Wettervorhersage eher etwas flau. Daher entschließen wir uns Ancona anzulaufen und mit dem Wind der dann ab morgen wehen soll weiter zu Segeln.
Nach dem Runden des noch im Bau befindlichen neuen Wellenbrechers schippern wir erst durch den Fähr- und Industriehafen und finden dann im hintersten Eck bei den Fischern und der Tankstelle einen Platz an der Kaimauer. Hier ist es so eng, dass kein Anker ausgebracht werden kann. Daher liegen alle Boote mit Heck-„Kontakt“ und Achterleinen an der Pier.
Nach dem alles klar ist an Bord marschieren wir am Hafen entlang in Richtung Altstadt und Fußgängerzone. Hier ist es jetzt sogar schon ein wenig Weihnachtlich.
In einer noch leeren Pizzeria finden wir Platz. Aber schnell füllt es sich, denn die Pizzen sind gut, was man von dem „rotem“ Bier nicht behaupten kann.
Den Absacker nehmen wir gleich nebenan und lassen uns noch erklären wo es zu dieser späten Stunde was zum Einkaufen gibt. Den Job übernehmen Christian und Janis, die bis zum nächsten Morgen damit beschäftigt sind ;-))
Der Rest der Crew beschäftigt sich mit den angebrochenen Flaschen an Bord bevor wir in die leicht klammen Kojen verschwinden.
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