Und schon wieder ein super sonniger Morgen mit fast 20 Grad – man könnte fast meinen es ist Sommer mitten im November.
Wie gestern beschlossen genießen wir noch die Ruhe am Ankerplatz beim Frühstück.
Dann verholen wir uns in die nette kleine Marina Siracusa, wo wir mit Bugmooring und Heckleinen am Schwimmsteg festmachen. Sehr nett und hilfreich ist dabei der Marinero, der uns auch gleich einen Hafenführer von Italien überläst nachdem wir für Liegeplätze in Catania nachgefragt haben.
Den restlichen Tag wollen wir Siracusa erkunden, das in der griechischen Antike ein kulturelles Zentrum gewesen sein soll, bevor es später die Römer eingenommen hatten und es zur Bedeutungslosigkeit verkam.
Dafür sind heute eine Menge an Überesten zu sehen, die sich in parkähnlichen Anlagen befinden.
Alles hier aufzuzählen ist nicht möglich, aber es lohnt sicher mal ein wenig zu Googln oder auf einem der nächsten Törns dabei zu sein.
Aber auch die kleine Altstadt auf der Halbinsel, die die Hafenbucht im Norden bildet ist mit ihren engen Gassen, weiten Plätzen und Kirchen sehenswert.
Fürs Abendessen haben wir schnell noch die Angel ausgepackt und uns fünf frische Doraden organisiert, die wie immer sehr lecker waren.
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