Am Morgen nach dem Frühstück gab‘s noch die obligatorische Einweisung.
Und dann ging’s auch schon los. Anker auf zum letzten Mal mit der alten rostigen Kette und ab durch den Kanal, in dem seit dem Frühjahr immer noch die Bagger arbeiten um die alte Solltiefe von 5 m wieder herzustellen, nach Süden.
Bei leichtem SE unter Groß im ersten Reff und der Genua kreuzen wir gen Süden um die Insel Meganisi herum in Richtung Syvota mit bis zu 9 Kn Fahrt.
Bis auf einen anderen Segler, der gerade eine der Nordbuchten von Meganisi ansteuert sind wir allein unterwegs. Auch Syvota wirkt wie ausgestorben und in der Bucheinfahrt bringen Fischer kleine Netze aus.
Auf Nachfrage nach einer Taverne gibt es nur freundliches Lächeln und den Hinweis dass es Winter sei – es geht erst wieder im April hier los.
Also müssen wir selber kochen: Spagetti mit Tomatensoße und frischem Petersilie – lecker.
Aber bei der Taverne „IONIO“ funktioniert noch das W-LAN und so kommen wir nochmal an einen „frischen“ Wetterbericht
Kommentare