Auch auf Fourni lässt der Bäcker auf sich warten ;-),
aber dann gibt’s wieder leckeres frisches Sesamweißbrot.
Wir genießen noch die Stille hier an diesem Ort bei einen kleinen Spaziergang und Frappe.
Ab Mittag ist dann auch der Südwind wieder da und wir können auf einem Bug bis nach Evdilos auf Ikaria segeln.
Ikaria’s Nordküste erinnert mich fast an eine karibische Insel. Sehr grün bis zum Wasser mit hohen Bergen und Taleinschnitten. An den terrassenförmigen Bergen vereinzelte Häuser und Gärten.
Es fehlen eigentlich nur die Palmen.
Leider ist es hier im Hafen nicht mehr ganz so idyllisch, weil gerade Hafenerweiterungsarbeiten im Gange sind.
Dafür bekommen wir einen guten Platz mit Blick auf den alten Hafen und die am Hang gebauten kleinen Häuser.
Nach der Anmeldung beim Hafenmeister und Zahlung der Hafengebühr von 13,– (!) Euro spazieren wir ein wenig durch die alten Gassen und finden oberhalb des Hafens eine nette Taverne über dem Hafen mit Blick auf VAVA-U.
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