Eine relativ neue Straße führt von unserer Bucht Richtung Hafen.
So gehen wir die knapp 1,5 km zu Fuß in den Hauptort. Viele der hübschen alten Natursteinhäuser wurden liebevoll renoviert. Eine verfallene Ölmühle weckt unsere Neugier. In Gedanken bauen wir das alte Haus wieder auf und vermarkten Öl von Kastos.
Die alte Hafenmeisterei wurde inzwischen zu einem hübschen Café umgebaut, bei einem Frappé sehen wir den auslaufenden Schiffen zu. Die Ruhe der Insel überträgt sich und wir haben es nicht eilig, weiter zu kommen.
Schließlich geht es aber doch ankerauf. Der anfänglich schwache Wind frischt bald auf 10 bis 14 Kn auf und wir haben eine wunderbare Rauschefahrt mit bis zu 9 Kn am Wind unserem neuen Ziel – Syvota auf Lefkas – entgegen.
Hier erwartet uns Kontrastprogramm. Der schöne Naturhafen wurde zwischenzeitlich gut ausgebaut und ist bei unserer Ankunft schon dicht belegt. Am Ende eines Schwimmstegs finden wir noch Platz für VAVA-U. Die angebotene Muring können wir jedoch nicht nutzen – VAVA-U ist einfach zu lang 😉 – also fällt wie immer der Buganker.
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