Okt.

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Wer den neuesten Newsletter vom 25.10.25 mit folgenden Inhalten :

  • Rückblick 2025 und Ausblick 2026/27
  • Kat-Segeln in der Südsee – Januar-März 2026
  • Hausbootfahrten 2026
  • Griechische Inseln – September-Oktober 2026
  • Sansibar im Januar-März 2027, Kat-Segeln und Safari

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Okt.

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Die Dateilinfos zum Törnplan gibt es hier >>> klicke in die Tabelle oder in die Grafik oben!

Okt.

20

Dieses Jahr waren wir vom 20. April bis zum 7. Oktober mit unserer VLINDER hauptsächlich in Frankreich, aber auch in Luxemburg und Deutschland unterwegs.
Auf unserer Strecke von knapp
1000 Kilometer passierten wir
ca. 200 Schleusen (Höchste 15m),
zwei Tunnel (475m und 2306m) sowie
den Schräglift bei Arzviller mit
45 m Höhenunterschied.
Wir tuckerten ganz gemütlich vorbei an vielen verschiedenen Landschaften und Sehenswürdigkeiten und besuchten Museen, Burgen und Schlösser entlang der Strecke.

Für Spaziergänge, Radausflüge im Grünen, Baden, Kaffee- und Kuchennachmittage war auch immer Zeit.

Einige der Highlights waren Muhlhouse, Basel, Colmar, Straßburg, Saverne, Nancy, Toul, Metz, Schengen, Grevenmacher, Trier, Saarburg, die Saarschleife, Völklingen, Saarbrücken, Sarrebourg und Xouaxange.

 
All dies kannst Du nochmal in unserem Blog mit 142 Beiträgen nachlesen.
Rechts auf der Blogseite in der Scroll Zeile „Törntagebuch Archiv – Seegebiete
findest Du unter
2025 VLINDERs Reisen in Frankreich“ die einzelnen Routenabschnitte.


Unsere ursprünglich geplante Route, die uns wieder zum Winterlager in Saint-Jean-de-Losne führen sollte, mussten wir im Sommer umplanen, weil zwei Kanalrouten, die vom Rhein-Marne-Kanal nach Süden zur Saône führen, teilweise gesperrt waren.

Daher fuhren wir ab Nancy auf der Mosel talwärts über Toul und Metz bis nach Luxemburg und Trier. Von Trier aus folgten wir der Saar flussaufwärts bis Saarbrücken, um dann die letzten Kilometer, den Saar-Kanal und Rhein-Marne-Kanal bis nach Saverne zu folgen.

Jedoch war kurz vor Saverne am Tunnel von Niderviller erst einmal Schluss, da der Schräglift bei Arzviller wegen eines defekten Motors außer Betrieb war.

Nun überwintert die VLINDER jetzt bis April bei der Kuhnle-Marina in Niderviller,
bis ab Mitte April die neue Saison zum Mitfahren startet.

Okt.

7

Heute am Morgen fuhren Christine und Klaus mit dem Boot vorbei. Sie wollen zurück nach Saarbrücken und das Boot dann von dort mit dem Trailer nach Mainz holen.  Martin machte das Boot noch winterfest, und nachdem das Auto vollbepackt war, ging es mittags ab nach Hause.

Liebe Blogleser, das heißt auch, unsere Saison ist zu Ende und der Blog macht jetzt öfter Pause. Ich hoffe, euch haben unsere spannenden Abenteuer mit der VLINDER gefallen und ihr seid nächstes Jahr vielleicht auch mal selber dabei. Kommt mit an Bord und erlebt unvergessliche Momente aus einer ganz anderen Perspektive.

Martin macht demnächst den Plan für die neue Saison fertig und stellt ihn alsbald online.
Wenn ihr Fragen habt, zögert nicht und meldet euch.

Wir würden uns freuen, euch auf der VLINDER 2026 willkommen zu heißen.

Habt alle einen schönen Herbst und eine schöne Weihnachtszeit.

Ab Januar gibt’s dann wieder den Blog mit Südsee Abenteuern aus French Polynesien.

Herbstliche Grüße und auf bald
Eure Sylvia und natürlich Flusskapitän Martin

Okt.

6

Gleich am Vormittag verzog sich Martin in den Motorraum um die Maschinen schon langsam auf den Winter vorzubereiten. Ich flickte ein paar Sachen.

Nachmittag beschlossen wir, nochmal zum Lift zu fahren um eventuell vor Ort konkrete Informationen zu bekommen. Klaus und Christine vom Nachbarboot fuhren auch mit. Hier stellte sich raus, dass auch die Elektronik betroffen war. Die Aussicht war frustrierend.

Dann haben wir wenigstens noch das Museumsschiff auf dem Gelände angesehen.

Dann fuhren wir zu Kuhnle Tours, eine kleine Marina mit Vermietbooten. Martin fragte dort nach einem Winterplatz. Und wir hatten echt Glück, die hatten für die Größe von der Vlinder noch einen Platz. Dann ging alles ganz schnell. Wieder auf dem Boot zurück, legten wir gleich ab und fuhren die kurze Strecke zur Marina zurück. Nach dem Anlegen holte Martin das Auto mit dem Radl und er fing schon langsam an, das Auto mit all den Sachen einzuräumen, die wir nicht mehr brauchten. Ich habe im Schiff angefangen, alles zu packen.  Da kommt ja doch einiges zusammen.