März

9

PricklyPear_Anguilla

PricklyPear_Anguilla

Heute segeln wir nach Prickly Pear, das zweite, der drei Naturschutzgebiete. Prickly Pear ist auch eine kleinere Insel, etwas größer als Sandy Island und auch mit einem viel größeren Riff umgeben.

Auch hier ist wie in allen Naturschutzgebieten das Ankern nur in einer gekennzeichneten Bucht gestattet und das Übernachten verboten.

Bei leichtem Wind konnten wir mit Halbwind direkt anliegen und sitzen zum Mittagssnack am Vorschiff.

Lunch am Vorschiff-1

Lunch am Vorschiff-1

Dann statten wir dem kleinen Eiland wieder einen Besuch mit dem Beiboot ab, gehen ein wenig am Strand spazieren, baden und schnorcheln wieder im glitzernden Wasser der kleinen Bucht.

Prickly Pear_Anguilla-3

Prickly Pear_Anguilla-3

Prickly Pear_Anguilla-5

Prickly Pear_Anguilla-5

Prickly Pear_Anguilla-8

Prickly Pear_Anguilla-8

Am Nachmittag machen wir uns wieder auf, diesmal zurück in die etwas weiter nördlich von Road Bay gelegene Crocus Bay.

Aus der Bordküche gibt’s heute leckere Spagetti mit Krabben und Salat und wie üblich natürlich den obligatorischen Sundowner im Cockpit von blu:kat.

März

8

Auch hier lädt das klare, saubere, warme Meerwasser erst einmal wieder zum morgendlichen Bad ein, bevor wir einen kleinen Landgang und das Einklarieren im Inselstaat Anguilla machen.

Road Bay_Anguilla-6

Road Bay_Anguilla-6

Road Bay_Anguilla-8

Road Bay_Anguilla-8

Beim anmelden lassen wir uns auch das Permit für die drei Naturschutzparks geben, damit wir dort tagsüber ankern können.

Road Bay_Anguilla-9

Road Bay_Anguilla-9

Schon zum Mittag sind wir auf dem nur 2 sm entfernten Sandy Island.

Sandy Island

Sandy Island

Ein kleiner „Sandhaufen“ umgeben von Korallenriffen mit nur einer schmalen Zufahrtsrinne für Beiboote. Und natürlich eine kleine Bar umgeben von Palmen und Wind, in der täglich die „natürliche“ Band aus Meeresrauschen, dem Wind und verschiedensten Vogelgeräuschen spielt. So stehst zumindest geschrieben.

Sandy Isalnd_ Anguilla-3

Sandy Isalnd_ Anguilla-3

Sandy Isalnd_ Anguilla-4

Sandy Isalnd_ Anguilla-4

Sandy Isalnd_ Anguilla-11

Sandy Isalnd_ Anguilla-11

Und natürlich nutzen wir den „Ausflug“ auf die Insel zum Baden und Schnorcheln, bei dem Herrmann seine UW-Kamera ausprobiert.

Pünktlich zum Sonnenuntergang liegen wir wieder in Road Bay vor Anker und sehen der Untergehenden Sonne bei einem eisgekühlten Sundowner nach. Gut dass unser Gefrierschrank reichlich Eiswürfel produziert.

Zum Abendessen gehen wir an Land in das italienische Strandrestaurant „Dolce Vita“. Fast vornehm, aber leger, lecker, freundlich und nett und direkt am Strand gelegen ist es eines von mehrenden Restaurants und Bars her in der Bucht.

März

7

In der großen Marigot Bay mit dem türkisenen Wasser in allen Variationen, genießen wir erst mal ein Bad vor dem Frühstück und dem Großeinkauf.

Markt

Markt

Nicht weit weg von Marigot Harbour ist der große Grande Marche, ein Supermarkt auf der holländischen Seite, zu dem wir mit dem Bus gelangen. Zurück nehmen wir vollbepackt für die nächsten 14 Tage ein Taxi und lassen uns direkt bis zum Beiboot fahren.

Um 14.00 Uhr heißt es „Anker auf!“ – wir segeln mit NE-Wind unter Groß und Fock nach Anguilla. Gegen 16.00 Uhr haben wir bereits Kap „Lower West End Point“ von Anguilla querab an STB.

Weiter geht’s mit Kurs nach Sicht entlang der Küste Richtung Road Bay, mit dem „Haupthafen“ auf Anguilla zum Einklarieren.

Road Bay_Anguilla-2

Road Bay_Anguilla-2

Kurz nach Sonnenuntergang gegen 18:30, aber noch bei ausreichend Tageslicht lassen wir den Anker fallen.

Mit einem Ti-Punch, stoßen wir an auf den ersten Segeltag und „plündern“ unsere Vorräte für ein leckeres Abendessen an Bord.

März

6

So, 06.03.11, St.Martin

Am Mittag kommt die neue Crew an Bord, d.h. ich hole alle mit dem Beiboot von der „Turtle Pear“-Bar in der Simpson Bay Lagoon ab.

Bei grauem Himmel und leichtem Regen fahren wir zu „blu:kat“, der draußen in der Simpson Bay ankert.

Ausklarieren beim Coustom an der Zugbrücke im Holländischen Teil von Sint Maarten – dann geht’s los.

Wir verholen uns bei inzwischen blauem Himmel in die Marigot Bay auf der französischen Seite. Auch hier wieder einklarieren – alles muss seine Ordnung haben, aber fast überall ist dies nur ein formaler Akt der schnell erledigt ist, zumal das Einklarieren hier per PC via Internet erfolgt.

Marigot Bay_St Martin

Marigot Bay_St Martin

Zum Abendessen fahren wir in die „Sports-Bar“ und lassen uns dort kreolische Spezialitäten servieren.

März

5

Törnzusammenfassung

St Martin - St Martin_März 2011

Link zum Törnblog: St Martin - St Martin_März 2011

Angelaufene Häfen/Buchten:
Marigot Lagoon, Baie Longue, Bay Grande Case (Saint Martin)
Ilet Tintamarre, St Barth, Ilet Fourche
Philipsbourg, Simpson Bay (Sint Maarten)

Gesegelte Strecke: 82sm
Max. Speed: 7Kn
Max Wind: 25Kn
Bemerkungen: