Okt.

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Gästebucheeintrag Malta Alicante Okt-2016

Gästebucheeintrag Malta Alicante Okt-2016

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Okt.

22

ANKE und „BF4M“- Crew

Wir kamen von Deutschland, Österreich und der Schweiz daher und fuhren mit dir vom 8.-22. Oktober 2016 über das Mittelmeer.

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VAVA-U

VAVA-U

Malta, Sizilien, Sardinien, Formentera, Ibiza und Alicante waren bei der Überführung die Ziele, Eindrücke hatten wir viele. Der Segeltörn mit Skipper Martin und der VAVA-U ist nun zu Ende, wir klatschen für dich kräftig in die Hände.  Mit viel Herz bist du auf dem Meer – das spürten wir alle sehr. Die VAVA-U ist (d)ein Traum und du nutzt geschickt auch jeden Raum. Bevor wir den Blog beenden, wird sich jeder persönlich an dich wenden:

ANKE: A – wie ANKE(R): DANKE sagt ANKE. Gerne wär ich bei der Ankunft der VAVA-U in VAVA-U in der Südsee dabei, halte mir doch bitte einen Platz in der Steuerbordbugkabine frei.

ANKE

ANKE

Beat: B – wie Boje: Deine riesige Erfahrung mit über 200000 Seemeilen war uns eine grosse Lehre, jede Minute spürte ich in dir den Perfektionisten der Meere. Sehr gerne werde ich wieder mal einen Törn bei dir buchen und hoffe, es gibt dann wieder feinen Captain Martin’s Apfelkuchen.

Beat

Beat

Friedrich: F – wie Fender: Habe dein Projekt seit etwa 9 Jahren mitverfolgt, mein erster Mitsegelversuch auf Blu-kat 2012 wurde schicksalsbedingt leider verhindert, nach 2 weiteren Hürden gelang es mir nun endlich, dich und dein neues komfortables Schiff kennenzulernen. Dieser Törn verlief im Vergleich zu meinen anderen beinahe zu perfekt. Vielleicht gelingt es mir wieder mal, auf VAVA-U Winschen zu kurbeln und Schoten zu zupfen.

Friedrich

Friedrich

Markus: M – wie Mooring-Boje: Lieber Martin, ich wünsche Dir für die nächten Tage, Monate und Jahren immer eine gute Prise Wind und immer eine Handbreit Wasser unter Kiel. Zusammen mit der Crew hatten wir nicht nur  Seglerische Erlebnisse sondern auch „Kulinarische“.  Alles in Allem eine wunderbare Erfahrung für mich. Danke auch an die Crew BF3M für die tollen 2 Wochen!

Markus

Markus

Martin CH: M – wie Mast: Mit VAVA-U nach VAVA-U: Es war spannend, lehrreich und gemütlich, mit dir einen kleinen Teil deines grossen Taumes auf dem Wohlfühlkat zu erleben.  Alles Gute auf jeder Meile, in allen Wassern und an allen Küsten bis: 18°39‘ S / 173°59 W – und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!

Martin

Martin

Michael: M – wie Manöver:  Darauf habe ich 2 Jahre gewartet: Wieder anmustern auf VAVA-U – Segeln, Sonne, Wind und das Meer. Zusammen mit einer gemischten Crew hatten wir allerfeinstes Segeln im westlichen Mittelmeer – und einen wunderbaren Skipper, der diese Reise zu einem Erlebnis gemacht hat. I love it and will be back soon.

Michael

Michael

Okt.

21

ANKE und „BF4M“- Crew

Der Mond begleitete uns bei der Übernahme der letzten Nachtschicht sehr und erleuchtete das Meer.

Mondscheinfahrt

Mondscheinfahrt

Mit Vollbeseglung fuhren wir bis in die Morgenstunde, dann erfolgte die letzte Runde. Das Grosssegel wurde geborgen, denn der Wind machte uns Sorgen.

Morgenstunde hat Gold im Munde

Morgenstunde hat Gold im Munde

Mit der Genua sgelten wir bei ca. 10 Knoten Wind nach Santa Pola (Alicante) geschwind.

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Vor Santa Pola

Vor Santa Pola

Bei der letzten Knoten-Übungsstunde, erfreute sich die Runde. Beat schaffte den Knoten zum Glück, so durfte er weiter mit.

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Knotenkunde

Knotenkunde

Im Hafen von Santa Pola angekommen, wir den Liegeplatz 174 genommen. Ein Anlegerdrink musste her, der Kühlschrank war Gott sei Dank noch nicht leer.

Saluzte

Saluzte

Das Abschlussfoto musste sein, wir zwängten uns in die sauberen VAVA-U T-Shirts rein.

Mittelmeercrew

Mittelmeercrew

108,7 Seemeilen von Ibiza Stadt bis Santa Pola, 5,3 Knoten im Durchschnitt, 20 Stunden, 34 Minuten

Insgesamt legten wir bei der Überführung von Malta bis Alicante 856,4 Seemeilen in 137 Stunden und 30 Minuten zurück. Im Durchschnitt segelten / motorten wir dies mit 6,3 Konten. 12,8 Knoten war die maximale Segelgeschwindigkeit.

Gesegelte Route

Gesegelte Route

Ein letztes Nachtessen wir im Restaurant genossen und dies mit einem Wein begossen.

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Abschiedsessen in Santa Pola

Abschiedsessen in Santa Pola

Okt.

20

ANKE und „BF4M“- Crew

Den Morgen wir alle ruhig angingen und dann einen „Ausruhtag“ anfingen. Keiner wollte nach Ibiza weg, deshalb gingen wir baden und sonnten auf Deck. Zum Mittag gab es Toast Hawaii und auch die Sonne war dabei.

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Snack an Deck

Snack an Deck

Ein letzter Blick von Bord an Land,

Goodbay Ibiza

Goodbay Ibiza

als die VAVA-U 16.30 Uhr vor Ibiza Richtung Alicante unter Motor verschwand.

Steuer (MANN) ANKE

Steuer (MANN) ANKE

Alle genossen die Abendstimmung sehr,

Rudergänger

Rudergänger

es spiegelte sich die Sonne im Meer.

der Sonne entgegen

der Sonne entgegen

Ein letztes selbstgekochtes Abendessen sollte auf den Tisch, wir machten eine Lasagne „frisch“. Lasagneblätter waren an Bord, vom Ablaufdatum mussten sie fort.

Grad noch frisch

Grad noch frisch

Der Zwiebel- und Knoblauchduft erfrichte die Luft.

Zwiebelpfanne

Zwiebelpfanne

Hackfleisch und Tomaten kamen noch dazu, dann ging die Lasagne in den Ofen zur Ruh.

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weitere Zutaten

weitere Zutaten

Ein Salat sollte mit auf den Tisch, ebenfalls frisch.

Salatcrew

Salatcrew

Das Essen mundete allen sehr, wir tuckerten bei Regen immer noch mit Motor über das Meer.

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frisch auf den Seemannstisch

frisch auf den Seemannstisch

Die letzte Wach-Crew hatte Glück und setzte die Segel Stück für Stück. Dann legte sich Friedrich zur Ruh und machte die Äuglein zu.

Buena Note

Buena Note

Okt.

19

ANKE und „BF4M“- Crew

Beat und Anke schliefen an Deck und rannten 4.30 Uhr vor den ersten Regentropfen weg. Den Morgen genossen wir in aller Ruh und schauten dem Käpten bei seinen Büroarbeiten zu.

Skippers Büro

Skippers Büro

Markus und Martin CH prüften die Navionics-Funktionen aus

SeekartenProgramm

SeekartenProgramm

und Beat schaute durch die Luke zur Wettervorhersage raus.

Wetterfrosch

Wetterfrosch

Als Friedrich sich rasierte,

frisch rasiert

frisch rasiert

Michael seine Mail generierte,

im Netz

im Netz

schrieb Anke unsern Blog-Bericht und gegen Mittag wurde besser die Sicht.

Blogredakteur

Blogredakteur

Wir motorten 8 Seemeilen weit Richtung Ibiza Stadt entgegen und konnten in der City-Bucht den Anker legen.

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Klar bei Anker

Klar bei Anker

Dann ging es an Land geschwind, denn es gab sowieso keinen Wind. Die Burg – das Ziel für unsere Crew, ein Blick in die Altstadt gehörte auch dazu.

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Hoch über Ibiza-Stadt

Hoch über Ibiza-Stadt

Der Einkauf kam dann noch dazu, zurück an Bord die gesamte Crew. Zum Znacht wir lecker Essen kochten, was alle so sehr mochten. Und mit einem Drink in der Hand – wir schauten an das beleuchtete Party-Land.

Abendstimmung unter der Burg

Abendstimmung unter der Burg