Jan.

28

Nach einer leicht durchzechten Nacht gibt es heute ein Spätes Frühstück mit liquid Sunshine.

Aber schon auf dem Weg, vorbei an Palm Island unter Genua, gibt es wieder einen weiß-blauen Himmel wie auf unsere Flagge unter der BB-Saling, in Richtung Mopion.

Weiss-Blau

Weiss-Blau

Mopion ist schon immer das Ziel vieler Segler als kleinste Insel in der Karibik ausgestattet nur mit einem kleinen Sonnenschirm. Vor Jahren soll es auch mal eine Palme gegeben haben.
Anfangs ist es voll mit Crews von 5 anderen Schiffen, Später haben wir die Insel sogar kurz für uns allein.

Mopion

Mopion

Weiter geht’s unter Genua auf Raumen Wind die nächsten 5 sm in die Chatham Bay am Südende von Union Island. Hier packen wir Wasserski und Kniebord aus und gehen erneut auf Fischfang. Auch wenn‘s bisher nur die Kleinen sind die wir dann als Köder für die Großen verwenden können.

Koderfische

Koderfische

In den Strandbars am Ufer gibt es sogar Minze für HH-Mochitos und noch welche Extra für die Bordbar.

Zurück von der Strandbar

Zurück von der Strandbar

Zum „nüchtern“ werden vertilgen wir 1,5 Kg Spagetti mit 2 Liter Bolognese-Soße.

Bolognese und fertig

Bolognese und fertig

Jan.

27

Auch haben wir wieder ein volles „Programm“

Zunächst Schnorcheln bei Barandal mit den Schildkröten und Besuch bei den Echsen auf ihrem kleinen Eiland.

Insel Barandal

Insel Barandal

Zurück auf VAVA-U nach kurzer Pause geht’s schon wieder los:
Ausflug mit dem Beiboot in zwei Gruppen durch das Außenriff zur Palmeninsel Petit Tabac, die eines der Drehorte für „Fluch der Karibik“ war und auf der wir viel Spaß haben.

Auf Petit Tabac

Auf Petit Tabac

Am Nachmittag verholen wir VAVA-U dann um die „Ecke“ hinter Petit Rameau um gleich neben der BB-Insel Petit Bateau zu liegen.

Vor dem Lobsteressen bei Mr. FABULOUS steht noch eine kleine Bergbesteigung mit grandiosem Blick auf dem Programm.

Lobster-Abend

Lobster-Abend

Danach lassen wir es uns schmecken.

Jan.

26

Mit einem kleinen erneuten Einkauf auf dem Gemüsemarkt und späterem ausgiebigen Frühstück – so startet der Morgen für die meisten von uns.

Die beiden „Fischer“, die mit Mini-Dinghy und Honda unterwegs waren müssen wir am Ende der Bucht abholen und erlösen die Ruderer durch Abschleppen.
Der Honda benötigt eine kleine Nach-OP.

Abschleppdienst

Abschleppdienst

Auf dem Weg unter vollen Segeln in die Tobago Cays vorbei am Wrack von Bequia und Canouan versuchen wir unser Angelglück mit zwei Schleppleinen – sind aber leider erfolglos.

Dafür ist die erneute „Pfege“ des kleinen Honda ein Erfolg, die während der Fahrt und vor dem kurzer Regenschauer abgeschlossen wird.

Segeln zu den Cays

Segeln zu den Cays

Kaum ist der Anker in den Cays gefallen und das frische Brot aus dem Ofen, geht’s auch schon ab ins Wasser. Beim Schnorcheln gibt’s außer vielen bunten Fischen diesmal auch einen großen Rochen und eine Schildkröte zu sehen.

Schnorcheln in den Cays

Schnorcheln in den Cays

Den kleinen Ausflug kurz vor Sonnenuntergang zur „BB“-Insel Petit Bateau nutzen wir für unsere morgige Bestellung Lobster und Co.

Dinghy-Ausflug in den Cays

Dinghy-Ausflug in den Cays

Zurück an Bord gibt’s eine kleine Bierprobe und später
dann zum Abendessen einen gemischten Auflauf mit allem was da ist und weg muss.

Jan.

25

„Pünktlich“, wie geplant fällt der Anker im türkisenem Wasser der Admiralty Bay auf Bequia gegen 07:30 nach unserer Nachtfahrt von St. Lucia.

Ankunft auf Bequia

Ankunft auf Bequia

Frisches Brot organisieren wir während Skipper Martin Einklariert.
Etwas „müde“ von der Nachtfahrt wachen die Geister beim Frühstück wieder auf.

Fit genug fürs Baden und Schnorcheln und den späteren Landgang.

Bequia

Bequia

Zwischendurch benötigt der kleine Honda-Außenborder eine kleine Pflege-und Wartungseinheit um nach der langen Pause seit Griechenland wieder in die Gänge zu kommen.

HONDA-Pflege und Testfahrt

HONDA-Pflege und Testfahrt

Erfolgreich startet dann eine Expeditionsfahrt zum Strand begleitet von Luftmatratze und SUP

Schon seit Tagen suchen wir vergeblich MINZE, die es auch hier nicht für die Mochitos gibt.
Da bleibt nur einen Sundowner ala VAVA-U zu kreieren, der auch lecker ist, denn Rum haben wir genug.

Sundowner ala VAVA-U

Sundowner ala VAVA-U

Das Abendessen lassen wir uns diesmal an Land schmecken.

Jan.

24

Frisches Baguette und Sprit für den Außenborder holen wir an der kleinen Marina in der Marigot Bay.

Unser erstes Ziel heute:
Schnorcheln am Wrack in Anse Cochon. Das ist nur knappe 5 sm entfernt sodass wir nur unter Motor laufen, da der Wind eh recht „lahm“ ist.

Wrack-Schnorcheln in Anse La Ray

Wrack-Schnorcheln in Anse La Ray

Zweites Ziel für heute:
Soufriere mit seinen beiden Pitons, dem Wahrzeichen von St. Lucia, von wo aus wir nach dem Festmachen an einer der Mooringbojen, mit einem kleinen einheimischen Guide eine kleine Wanderung zu den gut 40 Grad warmen Wasserfällen machen und die „Badewannen“ ausgiebig nutzen.

Wasserfälle bei den Pitos

Wasserfälle bei den Pitos

Zurück auf VAVA-U nach dem Ausflug und Checkout bleibt noch Zeit zum Schnorcheln und chillen bis zum frühen Abendessen denn heute ist als drittes Programm eine Nachtfahrt nach Bequia angesagt.

Baden bei den Pitons

Baden bei den Pitons

Kurz vor Sonnenuntergang bekommen wir noch Besuch vom Obst und Gemüse Rastamann und nehmen ihm ein paar Passionfruits (Maracuja) und Mango ab.

Gemüsehändler

Gemüsehändler

„Pünktlich 22:00“ machen wir los in die dunkle Nacht mit seinen tausenden Sternen am Himmel gen Bequia, wo wir morgen Früh mit Sonnenaufgang ankommen wollen.

Nachtsegeln nach Bequia

Nachtsegeln nach Bequia