März

16

Frisches Brot aus der Minibäckerei haben wir per Beiboot geholt. Dann ging‘s frisch gestärkt auf nach Virgin Gorda.

In der Bucht war noch ein flaues Lüftchen, aber draußen perfekter Segelwind mit knapp 18 Knoten. Also Groß im 1. Reff und die Genua – und schon ging‘s ab mit über 9 Knoten auf Am Wind Kurs gen Norden. 8 Sm vor Anegada haben wir gewendet und sind dann auf dem anderen Bug genau bis Spanish Town auf Virgin Gorda gekommen.

Nach der etwas spritzigen Segeltour haute hat jeder erst mal ein wenig Hunger, so dass wir alle Reste der letzten Tage auf den Tisch bringen.

Nun geht’s auf zu Fuß von Spanish Town zu The Bath, ein kurzer Spazierweg von knapp 3Km.
Baden im karibisch blauem Wasser und durch die Stein-Schluchten wandern und beim Schnorcheln die vielen bunten Fische beobachten – das ist The Bath.

Für den Abend haben wir in der Rendezvous Bar schon mal einen Tisch bestellt, obwohl es heute nur a la Carte zu essen gibt, denn der BBBQ-Abend ist immer Mittwochs.

Virgin Gorda

Virgin Gorda

 

März

15

Sandy Spit, eine kleine Sandinsel mit ein paar Büschen und einer Palme – das ist unser erstes Ziel heute nach dem Frühstück.

Unsere kurze Fahrt dorthin führt noch vorbei an Sandy Cay, sie auch nicht viel größer ist als Sandy Spit. Beide gehören mit zu Jost van Dyke. Hier lassen wir den Anker fallen und „erobern“ schwimmender Weise dieses kleine Island, welches in nicht mal drei Minuten umrundet ist. Leider sind wir nicht allein, denn jeder der anderen Yachten will natürlich auch mal auf diese kleine Trauminsel.

Später Motoren wir dann noch die drei Seemeilen in die Cane Garden Bay auf Tortola und machen wieder an einer der vielen Mooringbojen fest.

Die große Reklame am Strand für Livemusik und HappyHour Drink lädt zum Landgang ein, den wir vorher für einen Strandspaziergang nutzen.

Zurück auf VAVA-U, nachdem wir den Sonnenuntergang genossen haben, grillen wir fette Steaks und lassen uns dazu den Kartoffelsalat schmecken.

Mit Wein und Astro-App in der Hand bewundern wir die Sternbilder über der Bucht.

 

März

14

Ein wenig Regen in der Nacht, doch am Morgen ist schon alles wieder trocken und es steht ein schöner Regenbogen über den grünen Hügeln der BVI’s.

Frühstück und klar Schiff, dann gehen wir Anker auf um Tortola im Westen zu umrunden und Jost van Dyke anzusteuern.

The Withe Bay ist leider voll belegt, aber dafür bekommen wir einen Bojenplatz im Great Harbour ganz nah am Ufer.

Kurz Baden und Schwimmen nach diesem 3-Stunden Segelschlag unter Genua, dann machen wir das Beiboot für den Landgang klar.

Foxys

Foxys

Erste Anlaufstelle ist natürlich „FOXIS“ mit einem kleinen Lunch und süffigem CARIB Bier. Danach schlendern wir noch ein wenig an den bunten Strandhütten entlang.

Eine kurze „Verschnaufpause“ an Bord, dann machen wir uns auf zum Sunset in die Withe Bay zur SOGGY DOLLAR Bar mit dem berühmten Painkiller, der seinerzeit hier kreiert wurde.

Im Dunkeln düsen wir zu VAVA-U zurück und lassen den Abend mit Thunfischnudeln, Wein, Rum und Zigarren ausklingen.

 

März

13

Bevor es heute weiter geht fahren wir noch mit dem Beiboot zum Treasure Point um bei den Höhlen zu schnorcheln.

Mit Groß und Genua kreuzen wir im Sir Francis Drake Channel ein paar Meilen nach Norden um dann in der Deadman Bay auf Peter Island den Anker fallen zu lassen.

Schnell sind das SUP und das kleine Dinghy startklar um an Land ein wenig unter Palmen im Sandstrand spazieren zu gehen. Ansonsten verbringt jeder den Nachmittag relaxt beim Sonnen, schwimmen und mit Lesen.

Zum Abendessen steht ein leckeres, fein gewürztes  Hüchnchenbrust-Geschnetzeltes mit Reis auf dem Tisch, dazu gibt’s einige der „wenigen“ Weinflaschen aus unserem Vorrat.

März

12

Bei Sonnenschein gibt’s das erste reichliche Frühstück im Cockpit von VAVA-U, die noch festgemacht in der Marina liegt. Das Tanken fällt leider aus, da die Tankstelle selber gerade betankt wird und dies noch dauern kann – wir aber los wollen.

Also Leinen los und auf zum ersten Bade- und Schnorchelstopp in Richtung Norman Island.

Motor aus und Segel hoch, so segeln wir bis zu The Indians und Pelican Island. Eine der Mooringbojen wird gerade frei so dass wir unseren geplanten Stopp einlegen können.

Für die Nacht verholen wir uns dann eine Seemeile weiter in „The Bight“. Relaxen, Ausflug mit dem Dinghy und später auch noch mit dem Beiboot zum Strand mit fast Happy-Hour Drink, dann wird der Grill angefeuert und bei fasst Vollmonde, der gerade über den Hügeln von Norman Island aufgeht, zu Abend gegessen.

 

Norman Island

Norman Island