Feb.

16

Bevor wir heute zum 30 sm entfernten Barbuda starten lock noch einmal der Strand.

Der Wind ist nicht so stark heute, nur 8-10 Kn, so dass es gemütlich unter Vollzeug vorangeht.

Am frühen Nachmittag fällt dann der Anker in der Low Bay vor dem Palm Beach House, welches aber geschlossen scheint. So sind wir die einzigen heute hier vor Anker an dem endlos langen Sandstrand.

Der wird auch so gleich per Dinghy „erobert“, jedoch mit etwas Vorsicht, da eine ziemliche Brandung am Ufer steht.

Später dann die üblichen „Rituale“:
Sundowner, Abendessen und vor dem Schlafen gehen noch Sterne schauen. Die Venus ist heute besonders hell und wirft einen richtigen Lichtschein auf das darunter glitzernde Meer.

Barbuda Low Bay

Barbuda Low Bay

Feb.

15

Früh um acht schläft noch alles im English Harbour, auch der Bäcker.

Brot bekommen wir dann erst nach neun und ziemlich teuer.

Noch ein kurzer Sprung ins Meer nach dem Frühstück und dann segeln wir gemütlich mit Genua auf Vorwindkurs in Richtung Deep Bay im NW von Antigua und lassen uns unterwegs den Kuchen schmecken.

Bordkuchen

Bordkuchen

Angekommen lockt das Wrack zu einem ersten Tauchgang. Die Flaschen sind gefüllt und an die Westen geschnallt, dann kann’s losgehen. Leider ist die Sicht wegen des aufgewühlten Wassers ziemlich schlecht, so drehen wir nur eine 15-Minuten-Runde auf 5-6m Tiefe um das Wrack.

Tauchvorbereitungen

Tauchvorbereitungen

Die anderen sind mit dem kleinen Dinghy an Land, gehen am Strand spazieren und besteigen den kleinen Hügel mit seinen alten Festungsresten.

Deep Bay

Deep Bay

Pünktlich zum Sundowner sind alle wieder am Heck versammelt und genießen den ungetrübten Sonnenuntergang.
Fürs Abendessen wird der Grill ausgepackt und mit Spießen sowie Maiskolben bestückt während die Ofenkartoffeln noch vor sich hin brutzeln und der Salat angemacht wird.

Grillfeuer

Grillfeuer

Feb.

14

Das Einklarieren auf Antigua mit dem neuen elektronischen System „Seaaclear“ könnte sicher noch ein wenig benutzerfreundlicher überarbeitet werden – aber am Ende haben wir es geschafft und haben Zeit für Landgang, Café und Friseur.

englisch Harbour

englisch Harbour

Den Rest des Tages verbringen wir mit Baden, Strandspaziergängen und SUPpen in der Bucht.

Den Sundowner nehmen wir heute an den Klippen, die wir per Beiboot angefahren haben um auch wirklich die Sonne im Meer verschwinden zu sehen.

Sundowner am Beach

Sundowner am Beach

Später gibt es im Italienischen Stegrestaurant „Paparazzi“ Abendessen.

Paparazzi

Paparazzi

Feb.

13

Der Baguette-Einkauf dauert heute etwas länger: eine lange Schlange steht an und wartet – doch wir ergattern noch welche und so ist das Frühstück vor dem langen Schlag von gut 45 sm nach Antigua doch „gerettet“.

Bei wenig Wind aus Ost starten wir unter Groß und Genua, kommen aber nur auf knappe 6,5 Kn.

Segeln anch Antigua

Segeln anch Antigua

Zwischendurch muss dann für ein paar Meilen auch mal wieder der Motor helfen, so dass wir dann noch vor 18:00 Uhr und dem Sonnenuntergang in English Harbour Ankern.

Den passenden Sundowner mixt Corinna und das Chili Con Carne zum Abendessen wird anschließend in Gemeinschaftsarbeit gekocht.

Zum Abschluss karamellisieren wir süße Kochbananen in der Pfanne, die es mit Vanilleeis gibt

English Harbour

English Harbour

Feb.

12

Für Iris steht ein Tauchgang auf dem Morgenprogramm, die anderen fahren noch mal per Beiboot und SUP zu den Ilets a Goyave um dort noch mal zu schnorcheln. Zu schön ist dort die unberührte Unterwasserwelt.

Bevor wir Anker auf gehen, lassen wir uns einen kleinen Mittagssnack aus den Resten von Gestern schmecken.

Mangels Wind Motoren wir die 10 sm nach Deshaies. Dort wird beim kleinen Landgang ausklariert, Eis gegessen und der starke Sundowner am Beach genossen.

Deshaies

Deshaies

Essen gibt’s dann später an Bord: der Skipper macht Kochbananenreis mit Krabben, Kokosraspeln und Sahnegemüse.