März

28

12 Sm sind es heute bis Fourchet. Die Wettervorhersage verspricht leichten Wind aus Süd, so dass wir ein paar Kreuzschläge machen werden.

Doch vorher genießen wir noch das Wasser beim Schwimmen und Schnorcheln und probieren das SUP aus.

Gegen Mittag geht’s dann los – unter Vollzeug segeln wir am Wind auf der Kreuz der Nordküste von St. Barth entgegen. Dort Anker wir vor dem Palmensandstrand mit seinen vielen, bunten und dezent in die Landschaft integrierten Appartementhäuschen über Sand auf 6m Wassertiefe.

Schnell sind das SUP und die ABC-Sachen wieder startklar für die letzten Stunden bis Sonnenuntergang.

Am Abend unter Sternenhimmel lassen wir uns die Thunfisch Pasta schmecken.

März

27

Am Morgen statten wir der Marina in der Lagune einen Besuch ab um auszuklarieren und noch ein paar Einkäufe zu erledigen. Es gibt aber nur frisches Baguette und Milch, was zunächst ausreichend ist, dass wir nicht „verhungern“.

Auf dem kleinen „Kanal“ der zur Marina führt liegen fast bewegungslos viele Leguane verschiedenster Arten in der Sonne um sich aufzuwärmen.

Gegen Mittag gehen wir Anker auf und setzten Groß und Genua und segeln gen Tintamare, welches wir umrunden, weil es eben grad sooooo schön ist.
Vor Tintamare ankern wir über Sand auf 4m WT und benutzen keine der „kleinen Bojen“, die nur für Boote bis 50 Fuß zugelassen sind.

Im Wasser tummeln sich viele Rochen und diverse bunte Fische, die wir beim Schnorcheln beobachten können. Dann wird der feine Sandstrand in „Besitz“ genommen und einfach die Natur genossen, während andere auf VAVA-U Relaxen.

Zum Sonnenuntergang mixen wir uns einen Sundowner mit Chrash-Eis und natürlich Rum,Rum,Rum.

Und danach glüht schon mal der Grill vor auf dem später saftige Schweinekoteletts braten, die wir uns dann mit dem schon vorbereiteten Westfälischen Kartoffelsalat schmecken lassen.

März

26

Vorm Frühstück werden noch die Gasflaschen abgeholt und danach bei den Behörden an der Brücke ausklariert. Wir wollen ja auf die französische Seite von St. Martin.

Unser Ziel nach der obligatorischen Sicherheitseinweisung ist die Anse Marcel im Nordwesten von St. Martin, gute 13 sm entfernt.

Trotz leichtem Wind setzten wir das Groß nur um 2 Reff und die Genua.  Auch damit erreicht VAVA-U teilweise bis zu 9 Kn auf Halbwindkurs. Unterwegs tauschen wir die neue 1. Reffleine, weil die alte gebrochen war. Nach gut drei Stunden fällt der Anker und wir genießen das karibische Wasser, den Strand und ein paar leckere Drinks dort in der Bar.

Zum Abendessen gibt es ungarisches Letscho.

Anse Marcel

Anse Marcel

März

25

Trotz kleiner Verspätung des Fliegers aus Paris ist dann die neue Crew seit fünf an Bord.

Flieger aus Paris

Flieger aus Paris

Ein wenig haben wir es eilig, denn wie üblich wollen wir noch einen kleinen Einkauf für die nächsten zwei Wochen erledigen. Der von Chinesen geführte Supermarkt liegt auch gleich direkt gegenüber vom Dinghydock in der Simpsonbay Lagune.

Bis 20.00 haben wir alles geschafft und auch gut verstaut, so dass es noch mal per Beiboot zum Dinghyanleger geht und wir gleich ein paar Meter weiter über der Straße eine nette „Taverne“ finden in der es canadische Hausmannskost gibt, die allen super schmeckt.

März

25

Törn Zusammenfassung

06-2017 BVI_Tortola - St-Martin

06-2017 BVI_Tortola – St-Martin

Angelaufene Häfen/Buchten:

Karibik –  BVI‘s

Road Town, Tortola
Pelikan Island und the Indians
Norman Island
Peter Island, DeadmanBay
Jost van Dyke, Great Harbou
Tortola, CaneGardenBay
Virgin Gorda – Spanish Town
Gorda Sound
Saba, Wells Bay
St.Barth, Gustavia
Ilet Fourchet
Ilet Pinel
SimpsonBay Sint. Maarten

Gesegelte Strecke:  234 sm, davon unter Segeln: 222 und 12 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,6 Kn
Max Wind 20 Kn (E) im Sir Francis Drake Channel

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 2-3m auf der Strecke BVI – Saba

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 27-30 Grad
Wasser um die 28 Grad