Feb.

21

Heute am Morgen gibt’s Frühstück im Regen bei 26 Grad Luft und 28,5 Wasser. Es dauert aber nicht lange und die Wolken verziehen sich wieder. Die Sonne scheint und strahlt über dem nahegelegenen Riff welches wir beschnorcheln.

Auf Ilet Pinel

Auf Ilet Pinel

Noch etwas Faulenzen und relaxen bei teilweise wieder grauem Himmel und ein Eis vom Eisboot genießen.

Eisboot

Eisboot

Dann geht’s auf zur letzten Etappe bis nach Marigot. Der Wind ist günstig und so segeln wir die letzte Strecke unter Vollzeug und kommen teilweise auf über 9 Knoten.

In Marigot starten wir zu einem kleinen Landgang. Schlendern durch die etwas verschlafenen Gassen, die beim heutigen Stromausfall auch noch etwas grau wirken.

Trotz Stromausfall im gesamten französischen Teil der Insel wegen eines Brandes im Kraftwerk haben einige Restaurants am kleinen Lagunenhafen offen und versuchen ihre Gäste zu bewirten. So finden wir auch einen Platz. Beim Servieren wird es dann langsam wieder hell, weil der Strom wieder da ist.

Feb.

20

Noch vor dem Frühstück lockt das Buchtwasser zum Baden.

Bevor es am Vormittag wieder weitergeht wird aber noch mal ausgiebig geschnorchelt.

Dann Segeln wir nach Ilet Pinel als  Alternative zu Tintamare, wo wir eigentlich hinwollten. Aber heute ist Pinel der bessere Platz wegen der ungewöhnlichen  Westwindlage.

Segeln nach Ilet Pinel

Segeln nach Ilet Pinel

Auf Pinel gibt es außer Strand, diversen „Buden“ und Tagesgästen auch viel Flora und Fauna zu sehen. Beim ersten Landgang nehmen wir in der Happy Hour den Sundowner, Shoppen später und „erklimmenn“ den Inselberg

Ilet Pinel

Ilet Pinel

Da die Lobster am Strand heute schon aus sind wird die Bordküche aktiviert und der Tag wieder mit ein paar Runden Uno beendet.

Feb.

19

Am Sonntag ist hier leider alles geschlossen. So gehen wir ohne weiteren Einkauf, aber wenigstens mit frischem Baguette nach dem Frühstück Anker auf und Motoren nach Ilet Fourchet.

In der Bucht von Fourchet machen wir an einer der Mooringbojen fest und beginnen sofort mit dem „Tagesprogramm“ Es gilt einen kleinen Berg zu besteigen, das Wrack von 2013 zu besichtigen, zu Schnorcheln und zu Tauchen. Zwischendurch immer mal wieder eine kleine Pause in der Sonne zum Relaxen und oder lesen oder einfach nix tun.

So vergeht der Tag. Am Abend zünden wir noch mal den Grill an und spielen vor dem Schlafen gehen eine oder zwei Runden UNO

Ilet Fourchet

Ilet Fourchet

Feb.

18

Es war eine ruhige sternenklare Nacht in der VAVA-U bei nur 3 Kn und fast spiegelglatter See dahinzog. Nach Mitternacht ging dann der Mond auf und im Süden war sogar das „Kreuz des Südens“ zu sehen – sind wir doch so nahm am Äquator?

Mit Sonnenaufgang schläft der Wind fast völlig ein, so dass wir den Motor zu Hilfe nehmen, die Genua bergen und die restlichen knapp 20 Meilen bis Gustavia auf St. Barth motoren.

Aufs Frühstück noch auf See bekommt man durch das frische Brot im Backofen schon richtig Appetit.

 

FORTSETZUNG FOLGT….

 

Auf dem heutigen Programm steht noch ein Landausflug. Zu Fuß und per kleiner Taxirundfahrt erkunden wir einige Ecken der geschäftigen und bunten Insel.

St. Barth

St. Barth

Heute ist hier Faschingsauftakt und so ziehen einige Gruppen mit Trommeln und Steelband durch die Strassen. Wir bekommen nur beim Abendessen etwas davon mit und später dann noch den Ausklang auf dem Weg zum Beiboot.

Faschingsauftakt

Faschingsauftakt

Feb.

17

Zum Ausklarieren, wir wollen heute Abend vor Sonnenuntergang wieder weiter, müssen wir zu den Behörden nach Codrington. Dem einzigen Ort auf Barbuda mit ca. 1000 Einwohnern.

Also geht’s auf mit dem Motorboot 6 sm am Strand entlang in Richtung Nord. Dort ist die Einfahrt in die Mangroven und zu dem „See“, der bei Codrington einen kleinen Hafen hat. Leider sitzen wir sogar 2 Mal mit dem Dinghy auf, so flach ist es.

Codrington

Codrington

Für die Rückfahrt entschließen wir uns das Beiboot über die kleine 30 m breite Sanddüne zu ziehen. So sind wir am Ende schneller wieder zu Hause auf VAVA-U.

Bis zur Abfahrt pünktlich um 18.00 Uhr, damit wir noch bei Tageslicht sicher durch die Riffe kommen, vertreiben wir uns die Zeit mit dem SUP, am Strand und per Wasserski sowie ein paar kleinen Bastelarbeiten aus Palmwedeln.

BArbuda Strand und Meer

BArbuda Strand und Meer

Mit Sonnenuntergang geht’s dann los – Anker auf und zunächst der Sonne entgegen. Dann wird die Genua gesetzt und so segeln wir bei leider nur 7 Kn Wind auf Raumwindkurs mit 3 Knoten gen St. Barth.

Segeln in die untergehende Sonne

Segeln in die untergehende Sonne

Nun können wir gemütlich das Abendessen vorbereiten und unter den Sternen dinieren.