Apr.

6

Als erstes Einklarieren und die Mooringfee bezahlen, dann können wir los.

Mit dem Taxi geht’s die steilen Kurven hinauf bis nach Windwardsite. Dort beginnt ein kleiner 2-3 Stundentrail bis „The Bottom“, dem Hauptort von Saba.

Hier können wir uns in der netten Island Flavour Bar-Kaffee erfrischen bevor wir wieder zu VAVA-U zurück düsen um den Rest des Tages relaxt an Bord genießen zu können.

Kaffeepause

Kaffeepause

Dazu gehörte diesmal als Sundowner ein Cuba-Libre

 

Apr.

5

Nach dem Frühstück sind wir unter Vollzeug los zum 43 sm entfernten Saba. Bei Halbwindkurs zog VAVA-U mit  gut en 9 Knoten davon und holte alsbald die deutsche Segelyacht „Sunshine“ ein.

Mit ihr haben wir über Funk ein gegenseitiges Fotoshooting vereinbart und durchgeführt.
Dann trennten sich unsere Wege, weil die „Sunshine“ bei Eustatius vor Anker ging und wir noch 25 sm weiter gesegelt sind, bis wir vor Saba an einer der Mooringbojen festgemacht haben.

Zuvor hatten wir wieder noch mal Anglerglück und zogen einen kleinen Thunfisch aus dem Wasser, den wir wie gewohnt mit einem Schnaps ins Traumland schickten.

Die Zeit reichte noch für Schwimmen und Schnorcheln und den Sundowner bei einem Bilderbuchsonnenuntergang.

Dann haben wir den Grill angeschmissen und als erstes unseren frischen Thunfischsteaks aufgelegt.

 

Apr.

4

Wir liegen vor der Pinneys Beach, nördlich des Hauptortes Charlestown, wo wir als ersten kurz zum einklarieren müssen, was hier die Behörden sehr genau und vor allem langsam tun.

Danach ist heute „freier Tag“ so dass wir uns alle erst am späten Nachmittag wieder treffen werden.
Dann gibt sicher viel zu berichten.

Also die Fortsetzung folgt….

Mit dem Taxi ging‘s an die Atlantikküste und ein wenig dort die Berge hinauf.
Dort erwartete uns ein kleiner Hiking-Pfad von gut 3 Stunden hin und rück, auf dessen Weg wir tropischen Regenwald und die von den Franzosen eingeführten kleinen Affen sehen konnten.

Am Nachmittag haben wir einen Strandtag am Ankerplatz von VAVA-U eingelegt. In der Turtel Time Bar gab’s nicht nur leckere Drinks, auch das Essen am Abend war super lecker.

Einziger Minuspunkt an diesem Tag war das kurzfristig abgetriebene Beiboot, welches wir dann mit vereinten Kräften wieder flottgemacht haben und nicht zu VAVA-U schwimmen mussten.

Apr.

3

Heute heißt es etwas früher aufstehen, den bis nach Nevis zum Ankerplatz an der Ostküste sin des über 50 sm. Zum Ausklarieren sind wir schon kurz vor acht am Büro der Immigration und werden als erste karibisch relaxt abgefertigt.

Punkt neun können wir los und Motoren zunächst entlang der Südküste gen Westen. Der wind ist noch schwach mit knappen 10 Knoten aus Ost, so dass wir mal wieder seit langer Zeit den großen SPI auspacken. Mit dem segeln wir fast bis zum Ankerplatz auf Nevis und hatten teilweise bei 14 Kn wind auch bis zu neun Knoten Fahrt.

Unterwegs hatten wir sogar Anglerglück und konnten einen kleineren Barrakuda fangen, den wir wie üblich mit Rum ins Jenseits schickten bevor wir ihn in passende Pfannen-Portionen aufteilten.

Zeitgleich zum Sonnenuntergang sind wir an einer der Mooringbojen fest, machen den Motor aus, genießen die Stille am Ankerplatz und lassen uns den bereits fertig servierten Sundowner ala Bianca mit Ananas, O-Saft Rum und Sekt, schmecken.

Danach gab‘s den Barrakuda als Vorspeise und Gemüsereis mit Krabben und einen tollen Sternenhimmel.

 

Apr.

2

Ich hab schon malein paar neue Flaggen für die neuen Törngebiete besorgt, die VAVA-U demnächst ansteuert.
Leider fehlen noch die Turks&Caicos sowie Equador(Galapagos), die scheeinbar ausvekauft sind.

Flaggen

Flaggen