PET
Es regnet leicht und der Himmel ist grau beim Frühstück.
Ankerlichten ist angesagt um 10.00 Uhr.
Wir suchen die Sonne und versuchen unser Glück auf den Bahamas……

wo ist die Sonne
Mai
16
PET
Es regnet leicht und der Himmel ist grau beim Frühstück.
Ankerlichten ist angesagt um 10.00 Uhr.
Wir suchen die Sonne und versuchen unser Glück auf den Bahamas……

wo ist die Sonne
Mai
15
PET
Wolken. Ab und zu Nieselregen. Kein Wind. Wir entscheiden uns erst morgen weiter zu fahren. Die Luft steht und wir hecheln bei 90 % Luftfeuchtigkeit. Na gut, dann erledigen wir halt alles was man so machen kann. Wir klarieren schon mal aus und schaffen es“ irgendwie“ Wasser, Benzin und zu einem Supermarkt zu kommen ohne Unsummen zu zahlen und WLAN haben wir ja auch auf dem Cat dank Martin`s Megaantenne. Backgammon wird angelernt und SUP, Dhingierkundungsfahrten etc. lassen auch diesen Tag relativ entspannt vorbeiziehen.



Keine Langeweile
Abends wird gegrillt, denn obwohl dieser Inselsupermarkt wieder mal mit horrenden Preisen unsere Einkaufslust oft bremste, Fleisch ist dann doch relativ günstig und wir gönnen uns leckere Angussteaks am Abend.



Einkauf und danach
Wenn schon denn schon! Außerdem brauchen wir Power für morgen, wenn wir wieder lossegeln. 230 sm rüber nach Long Island/Bahamas. Die Wachpläne hängen, Proviant aufgefüllt. Somit genießen wir beruhigt einen schönen Abend mit 1,5 kg Angussteak….. Alles erledigt für heute. Life is good!
Mai
14
PET
Um 7 a.m. wird der Anker hochgezogen und wir tuckern über schier endlos türkises Meer mit max. 5 m Tiefe 43 sm Richtung Provinciales. Trotz modernster Technik heißt es oft Augen auf und auf Steine aufpassen. Gemütliches frühstücken auf See. Delfine sahen wir auch, die Pet dank ihrer tollen Locktechnik (klopfen gegen Bug) sofort erfolgreich verscheuchte.

unendliche turkise Weite

blau,blau,blau
Und VAVA-U nebst Skipper und Crew wünschen allen Mamis dieser Welt einen wunderschönen Muttertag!
Fortsetzung folgt…
…..und mitten im schier endlosen Türkis haut der Martin einen Badestopp für uns rein. Wir hängen aber dankbar ins Wasser reingelassene Seil, da der Cat sich mit der Strömung dann doch fortbewegt. Tolle Idee, Skipper!


Baden im Türkis
Wir knabbern uns so durch den Nachmittag, essen Reste auf und lassen unsere Gedanken in die Ferne schweifen. Provo (so heißt es hier unter uns Insidern) kommt immer näher. Wir ankern vor einem langen weißen Strand mit seeeehr teuren weißen Häusern.


PROVO Ankerplatz
Mit dem Dhingi geht`s in einen Kanal in eine Sackgasse. Aber wir sahen Flora und Fauna. Die doch recht tote Marina lud dann auch nicht zum Verweilen ein und 100 US für ein Taxi für eine 10-minütige Fahrt – nicht mit uns! Also wieder zurück, wir fahren weiter zur South Side Marina, verholen dort in einer Bucht und erobern hier Marina No. 2. Doch wenigstens bestellen die Leute dort Pizzen für uns die Jakob mit 20-Dollar Chauffeur abholt.

Pizzabäcker
Mai
13
PET
Aaaaah, was für ein Morgen. Nur Türkise endlose Weiter vor uns. Ein paar packen die Fahrräder ins Dhingi No.1 und brausen an Land um das Inselchen zu erkunden. Ein Teil genießt faulen Bordleben. Tom flitzt später mit Dhingi No. 2 nach und will sich auch noch ein wenig sportlich betätigen. Derweilen fährt Dhingi No. 1 wieder zurück und stürzt sich zum Schnorcheln in die Fluten. Denn lustigerweise ankern nirgends Boote, nur nahe bei uns 3 Schnorchler-, Taucherboote. Haben also zufällig besten Spot dafür ausgewählt. Ist aber auch echt schön mit vielen bunten Rifffischchen an der Riffkante und dem Barrakuda Harry. Mittags heißt es Anker lichten und wir schaukeln gemütlich gerade 22 sm rüber zu den Caicos nach Cockburn Harbour.
Sonnen. Lesen und sich auf die nächste Insel freuen.






Grand Turk
Fortsetzung folgt…
…
Nächste Insel mit kostenlosem Ankerplatz in der Marina. Ist ja toll! Oder? Hätte uns eigentlich schon in alert setzen sollen.
War dann halt so ein verlassener Hafen, mit verrostetem Wrack am Jetty und ein paar Hütten.
Haben dann gleich scharf die Kurve gemacht >>> raus Richtung schönen 3 m flachen Ankerplatz.
Beim 30 Grad warmen Megapool und glasklarer Sicht Unmengen an Conches gesehen. Helmut war dann auch wieder wach nach durchschlafenem Tag (die Nacht vorher war nicht die beste) und schnorchelte zusammen mit Sabine und Tom. Jakob und Horst erforschten das extrem flache Gewässer, wir sahen Rochen und Pet machte mal derweilen „klar Schiff“, aber nur getränketechnisch, und fand diverse Flaschen die zum Rumpunsch-Mixen geboren wurden.




South Caicos
Es gab köstlichen „Stringray-Bay-Sundowner“.
Köstlich! Aber auch Martin war nicht ganz untätig und köchelte uns was Feines zusammen. Cocosreis + scharfes Gemüse = keine Ahnung wie man es betitelt, aber schmeckte yammi.
Mai
12
Pet
Zur Mitternachtsstunde zieht der erste Ami-Bomber, die „Carnival Sunshine“ an uns vorbei. Hell erleuchtet Kurs Turks wie wir. Ob die uns noch ein paar Souvenirs übriglassen, denn wir kommen ja ein paar Stunden später an. Genua ist unten, zu wenig Wind und wir Motoren angenehm leise gemächlich über das schier endlose Blau. Tom genießt als einziger springende Delphine in der Morgenstunde und wir sehen Möwen kreisen. Wir sind schon aufgeregt in ein paar Stunden Land zu sehen.

Turks und Caicos
Unser Mini-Atlantik-Crossing super gemeistert, noch nicht ganz aber in 4 Stunden!!!
POS 12:00 MOZ: 21 20N und 070 52W
Fortsetzung folgt…
…
Unser Super-Skippy backt Brot und lecker schmecker Obstkuchen. Wer als erster Land sieht bekommt das erste Stück. Helmut ist der Glückliche und wir anderen stürzen uns aber gleich danach auf das Leckerchen. Somit genießen wir ohne Unterzucker die doch etwas trickreiche Einfahrt. Überall glitzert das Meer in satten Türkisfarben. Das Kreuzfahrtschiff, dass uns nachts überholt hat sieht man schon vor den Inseln und legt auch genau ab, als wir einlaufen. Gut so. Wir wollen Ruhe und Stille. Es wird fix einklariert und wir suchen uns an der Westseite der Turks in der schier endlosen Lagune einen Platz zum ankern.
Nach tagelanger Seefahrt lockt das Land. Rein ins Dhingi und los geht´s. Welch skurile Inseln. Schräge, aber sehr nette und lustige Typen, kaum Touris, Esel jagen wild durch die Straßen, gefolgt von Hunden, Pferden und Kühen.

Eselrennen
Wir kommen aus dem Staunen und Lachen nicht mehr raus. Treffen auch eine deutsche Barbesitzerin. Da müssen wir abends nochmal hin. Nach Mahi-Mahi-Sterne-Menü an Bord düsen wir alle nochmal rüber in die lässige Bar.

Fischessen
Eine Band, die mit Säge und Schraubenzieher Musik macht? Jaja, das ist Turks ??. Die Hälfte tanzt, die andere Hälfte steckt die Köpfe über das Handy. Endlich mal wieder WiFi. Wir rauschen über das flache Wasser heim zur VAVA-U und genießen eine leise Nacht, leider für manche mit Moskitos….

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Immeer wieder schön
POS 24:00 MOZ: 21 28N und 071 09W, Vor Anker bei Grand Turk
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