Nov

4

Auch heute mussten wir leider wieder zur nächsten Insel tuckern, denn der Wind macht immer noch Pause. Ausser am Nachmittag, wenn für ein paar Minuten Blitz und Donner und heftige kurze Regenschauer die Gegend abkühlen.

Hier gibt es einen winzigen Einschnitt zwischen den Felsen, der nur bei Hochwasser passierbar ist. Dann gelangt man in die innere Insel mit einem „See“ umgeben von hohen Felswänden und Überhängen.

Auf der andern Seite der Insel sind zwei Sandstrände, die wir mit dem SUP erreicht haben. Von dort gings hoch hinauf entlang einem Trail und vielen Stufen zu einer Aussichtsplattform mit toller Aussicht.

Nov

3

Eine weite sandige Bucht mit einer versteckten Hotelanlage im Hintergrund erwartete uns am Ankerplatz.

Um ein wenig von Land zu sehen und auch den kleinen Fruchtbarkeitstempel zu bewunder ging es in Etappen mit den SUP*s an Land.

An den Felsen versuchten sich einige Kletterer und an den Felswänden entlang konnte man zur Nachbarbucht spazieren.Obwohl fest in touristischer Hand eine Nette Gegend mit urigen kleinen Bars – sogar in den Bäumen.

Nov

2

Von Ko Phi-Phi’s Nordbucht aus haben wir noch ein Landgang gemacht in ein kleines Dorf und das angrenzende 5-Sterne Hotel.

Eine recht große Anlage aber nicht wirklich was besonderes – außer der Hängematte am Strand

Auf dem Rückweg mussten wir noch halt machen wegen der Fußmassage, bei der man gut 8nd gerne auch wegdösen kann ;-))

Zurück auf VAVA-U sind wir ein paar Meilen nach norden motort – auch heute leider fast kein Wind. Dafür haben wir an einer Mooringboje bei der Insel Ko Dam Hok festmachen können und haben zunächst die Aussicht genossen bevor ein heftiges kurzes Gewitter herin brach.

Nov

1

Hallo liebe Blog-Gemeinde!

Es hat ein wenig gedauert, aber jetzt sind wir wieder aktuell und up to date.

Und wir haben auch für die Zeit der Überfahrt von den Malediven bis nach Thailand den Blog aktualisiert und viele Bilder dazu hochgeladen.

Also viel Spaß beim anschauen.
Wer den aktuellen Törn in chronologischer Reihenfolge sehen möchte klickt einfach hier.

Nov

1

Mitten in der Nacht mussten wir noch umankern, Wir waren an der Mooring eines Fischers fest, der seinen Platz eingefordert hat.Aber macht nix. Es es gab ja noch Platz genug.

Am Morgen mit Sonnenaufgang ging dass das Gewusel los -die vielen knatternden Long-Tail-Boote die zu Ausflügen starteten haben uns sozusagen vertrieben. Wir wollten eh früh los und sind um die Insel getuckert um in Norden in einer schönen Bucht zu Ankern.

Auch hier wurden die SUPs und das Kanu ausgepackt und für einen Landgang benutzt bis es dann am Nachmittag anfing heftig zu regnen. Da haben wir kurzer Hand mal wieder Wizzard gespielt.