Sep.

25

Wir verbringen relaxt einen weiteren Tag mit Schnorcheln am Pass, joggen durchs Dorf und Grillen am Abend. Es ist einfach zu schön hier.

Doch wir machen früh Feierabend, denn für Morgen ist der Wecker auf 05.00 gestellt.

Sep.

24

Mit der aufgehenden Sonne runden wir das Tikehau-Atoll im Norwesten und steuern auf den Pass zu. Diesen erreichen wir bei leichter Gegenströmung und fahren den Rest bis zum Liegeplatz unter Groß und Maschine.

Im Südosten von Tikehau vor dem Hauptort in der Lagune finden wir dann einen schönen Ankerplatz vor einem Palmenstrand.

Jetzt gibt’s dann erst mal ein gemütliches Frühstück nach den letzten 24 Stunden unter Segeln.

Gerhard war hier auf Tikehau bereits vor 20 Jahren mal uns so besuchen wir mit dem Dinghy sein damaliges Domizil auf einem kleinen Motu und suchen die Vermieter. Die sind jedoch grad auf Rangiroa und kommen erst am Wochenende wieder. So hinterlässt Gerhard einen kleinen Gruß und vielleicht klappt es ja dann bei der nächsten Runde mit einem Wiedersehen.

Im Ort besserstellen wir beim Rundgang noch zwei Baguettes und genießen einen kleinen Snack in einer netten Bar in diesem wie über all sehr aufgeräumten und sauberen Dorf.

Sep.

23

Wir starten früh denn der Wind hat recht aufgefrischt und fall die Einfahrt in Arutua doch nicht möglich sein soll haben wir ein Zeitpuffer für eine Alternative.

So segeln wir fast vor dem Wind die ersten 30 Meilen uns müssen leider feststellen, dass der Seegang und die Dünung höher sind als vorhergesagt und erwartet. So bleibt uns nichts anderes übrig als leider unser Ziel zu ändern.

Wir stecken den Kurs nach Tikehau ab. Also segeln wir in die Nacht hinein, nördlich vorbei an Rangiroa.

Sep.

22

Wir statten Valantine und Gaston einen Besuch ab und ratschen eine Weile. Dann bekommen wir auch wieder fangfrischen Fisch aus der Reuse, der dann abends lecker aus dem Backofen auf den Tisch kommt.

Tagsüber vertreiben wir uns die Zeit mit relaxen und schnorcheln, denn das Toau-Atoll ist dafür richtig super mit seinen vielen Korallen und vielfältigsten Fischen aller Art von ganz klein bis zum großen Hai.

Valantine, die mit ihrem Mann hier ein kleines Restaurant betreibt, was heute allerdings geschlossen ist, erzählt uns, dass sie vom Arutua-Atoll stammt. Dort wollen wir morgen hin – und sie avisiert uns dort schon mal per Telefon, weil die Einfahrt recht tricki ist und es nicht viel Platz gibt.

Sep.

21

Zum Frühstück bei Sonnenschein gibt es ein Geburtstagsständchen.

Noch mal etwas schnorcheln und relaxen und dann gehen wir Anker auf mit Ziel: Toau-Atoll, welches nur knapp 30 Meilen entfernt ist.

Durch die Apataki-Lagune Motoren wir noch die 8 Meilen, dann geht’s per Segel weiter gen West. Allerdings nicht ganz so schnell wie erartet, so dass wir für die letzte Stunde vor Sonnenuntergang den Motor zu Hilfe nehmen.

Im Toau -Atoll ist wieder „unsere“ Boje frei – die, die wir schon beim letzten Mal benutzt hatten.

Noch ein kleiner Drink, ein Abendessen und Gute Nacht.