Jan.

26

Das Frühsportprogramm bestand aus Wakeboard und Kneeboard fahren, welchen bei dem spiegelglatten Wasser und Sonnenschein besonders Spaß gemacht hat.

Unser Ziel heute ist die fjordartige Whangaroa Bay mit ihren vielen Buchten und steilen Felswänden sowie flach auslaufenden Ufern am inneren Ende. Unter Segeln waren wir gut unterwegs und hatten am Nachmittag vom Ankerplatz aus noch Zeit einen kleinen Ausflug per Beiboot zu machen.

Ziel war die kleine Marina/Angelclub in Whangaroa etwa 3,5 Seemeilen von VAVA-U entfernt.

Hier gab es einen kleinen Trail auf einen 200m hohen Felsbrocken von dem aus wir einen gigantischen Blick über die gesamte Fjordlandschaft hatten.

Zurück war sogar noch Zeit für eine Kanurunde und Wakeboarden.

Danach wurde es still in der Bucht und nur die Sterne, besonders die Milchstraße, war in voller Pracht zu sehen.

Jan.

25

Zum Frühstück haben wir uns wieder frische Croissants geholt. Dann kam der „Nachschlag“ in Sachen Tatoo dran, so dass jetzt bis auf einen in der Crew alle eines haben.

Nach der kurzen Überfahrt zum Ankerplatz vor Pahia, ging es zur historischen, nationalen Neuseeländischen Gedenkstätte , dem Waitangi Treaty Ground.

Danach haben wir noch eben unsere Vorräte aufgefüllt und sind wieder in eine Bucht der Bay of Islands gefahren.

Hier war noch genug Zeit zum Wakeboarden, Kneeboard und Kanu- Fahren sowie Schwimmen,

während im Backofen schon gefüllte Aubergine vor sich hin schmoren und die frischen Muscheln im Topf garen.

Uns geht’s richtig gut!

Jan.

24

Wir liegen hier gleich um die „Ecke“ in der das Müllboot ankert. Da werden wir endlich mal wieder alles los für 7 NZD den Sack.

Gefrühstückt haben wir schon bei Sonennschein so dass die Mädels eine große Runde um Mutoroa mit dem Kanu machen können. Draußen war es ein wenig wellig und hat gespritzt, aber sie sind heil wieder angekommen.

Unterdessen war Jürgen auf Landerkundung oben auf dem kleinen Hügel und kam in der Nachbarbucht wieder runter. Per Funk hat er sich gemeldet, so dass wir ihn mit dem Beiboot abholen konnten.

In Russell sollte es einen kleinen Tatoo- Nachschlag geben, so dass wir gegen drei Uhr Anker auf gehen und bis zum Ankerplatz per Genua unterwegs sind während um uns herum diverse Regattasegler um die Plätze kämpfen.

Und dann ist da noch die „Quin Elitzabeth“ an der wir vorbei müssen.

Der Tatooshop war schon geschlossen, aber wir konnten per Telefon einen weiteren Termin für morgen früh machen.

Da wir jetzt eh schon hier an Land waren gabs diesmal das Abendessen in der Pizzeria mit Muschel-Vorspeise, Salaten und auch Pizza.

Jan.

23

Der morgendliche erneute Besuch in Russell, wo wir zum Frühstück frische Baguettes bekommen hatten, erweist sich als Neuland in Sachen Tatoo.
Die halbe Crew kommt mit polynesischen Symbolen zurück.

Also erst mal „Badeverbot“ obwohl das Wasser in der nächsten Bucht auf Moturoa schon wieder wärmer ist.

Aber wir haben ja auch Kanus und das Beiboot für Erkundungsgänge und Jürgen, der alles von oben mit seiner Drohne beobachtet.

Am Abend gibt es Bordkino unterm südlichen Sternenhimmel.

Jan.

22

Am Morgen hat Jürgen noch ein paar Drohnenaufnahmen von Simone gemacht während sie mit dem Wakeboard in der Bucht unterwegs war. Die sind ganz toll geworden und einige Bilder laden wir dazu dann noch hoch.

Draußen am Buchteingang steht eine hohe Dünung mit recht wenig Wind, so dass wir zunächst nur unter Groß etwas von Land weg kommen. Danach kommt die neue Genua zum Einsatz und mit vier Wenden schaffen wir den Kurs um das Kap Brett.

Hier beißt dann sogar unser ersten kleiner Thuna, der frisch ausgenommen dann in Russell vor Anker als Sushi-Vorspeise dient, die mit Salat und Käse dann doch zu Hauptspeise am Abend wird.

Trotzdem machen wir Landgang in Russell, der ersten europäischen Siedlung auf Neuseeland.

Heute ist es ein kleiner schnuckeliger vielbesuchter Touristenort mit vielen Cafes und Restaurants sowie einem interessanten Museum.

Die Eisdielen sind alle leider schon geschlossen, daher gibt es die Eisbombe mit frischen Beeren und Sahne halt an Bord 😉