Sep.

2

Schön wars - bis bald dann wieder im Pazifik

Schön wars – bis bald dann wieder im Pazifik

Aug.

6

Mein „neues“ Beiboot welches ich seit der Karibik habe brauchte mal ein bisschen Unterboden-Pflege.

Bewuchs und Muschel nebst Algen mittels Hochdruckreiniger entfernen und dann mit speziellem Schlauchboot-Antifouling streichen.

Mals sehen wie lange es einen neuen Bewuchs und Ansammlung von Muscheln standhält.

 

Beiboot sauber und Antifouling streichen

Beiboot sauber und Antifouling streichen

Aug.

4

Atlantic City by night

Atlantic City by night

Aug.

2

Sonnenuntergang in Atlantic City,  New Jersey

Sonnenuntergang in Atlantic City, New Jersey

Aug.

2

Luftbilder von Atlantic City

Luftbilder von Atlantic City

Luftbilder von Atlantic City

Luftbilder von Atlantic City

Juli

31

Die Hauptstadt Washington wird per Mietauto erobert und der Skipper Martin genießt auch mal wie ein „ganz normaler Touri“ Sehenswürdigkeiten – und ein Eis ?.

Besuch in Washington D.C.

Besuch in Washington D.C.

Juli

25

Atlantic City

Atlantic City

Norfolk nach Atlantic City

Norfolk nach Atlantic City

 

In einer Meermündung liegt VAVA-U ruhig und idyllisch fast mitten in einer Wohngegend. Ein kleiner Hafen mit Bar und Restaurant ist gut und schnell per Speedboot zu erreichen und die große Stadt Atlantic City liegt praktisch dahinter und per Fahrrad ist es nur ein Katzensprung. Also, alles was das Herz begehrt. Entspannung auf der VAVA-U, zu einem Drink in den Hafen, Malls, Restaurants und Unterhaltung ein Stückchen weiter.

Einkauf per RAdl

Einkauf per Radl

Aaaaaber, es gibt eigentlich keinen einzigen Tag an dem die VAVA-U mal durchatmen darf. Es wird alles rausgelegt, gelüftet, geputzt, erneuert, repariert, angestrichen und und und….. Fast wie ein Aufenthalt in einer Schönheitsklinik am Meer.

Nähmaschine, Sonnensegel und Beamer

Nähmaschine, Sonnensegel und Beamer im Cockpit

Juli

6

… und wie immer gibt es auch einiges zu tun um alles in Schuß zu halten,
damit die nächsten Törns wie immer reibungslos stattfinden und
Ihr Euren Segelurlaub genießen könnt.

Bis bald wieder

Skipper Martin

Juni

15

Törn Zusammenfassung

10-2017 Miami-Jacksonville

10-2017 Miami-Jacksonville

Angelaufene Häfen/Buchten:

OST Küste Florida, USA
Miami, Marine Stadium
Lake Sylvia, Fort Lauderdale
Latana Bridge im ICW,
Fort Pierce Inlet im ICW
Cape Marina im Port Canaveral
Ponce de Leon im ICW
St. Augustine im ICW
Ankerplatz bei St. River im ICW
Jacksonville im St. John River
Gesegelte Strecke:  370 sm, davon unter Segeln: 112 und 258 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,5 Kn
Max Wind 23 Kn

Bemerkungen:
meist ruhige See, max. Wellenhöhe 2m im Atlantik

Wetter:
schwül,sonnig und warm mit viel Regen und einzelnen Gewittern an der Küste
Temperaturen um die 28-30 Grad,
Wasser um die 28-30 Grad

Mai

28

Fast hätten wir die Schnapszahl erreicht, aber wir wollen keine Meile zurücksegeln. So viele schöne, abwechslungsreiche, spannende und teils außergewöhnliche Erlebnisse hatten wir auf unserem Törn von Road Town auf Tortola (BVI) bis hier her nach Miami.

VAVA-U's Ankerplatz in MIami

VAVA-U’s Ankerplatz in MIami

Am heutigen letzte Tag lockt nochmals das Wasser bei herrlichem blauem Himmel und Sonnenschein.

Dann heißt es Abschied nehmen von Miami und VAVA-U.

Na dann, bis zum nächsten Mal.

Skipper Martin und Crew

VAVA-U's Ankerplatz in MIami

VAVA-U’s Ankerplatz in MIami

Mai

27

Gegen o1.00 Uhr erreichen wir die Hafeneinfahrt von Miami und folgen den vielen Fahrwasserlichtern vorbei an Southbeach und dem Kreuzfahrterminal bis zum Terminal H, das in allen Unterlagen und im Web als Check-in angegeben wird.

Kurz vor drei sind wir längsseits fest, stoßen vor der Kulisse von Down Town an und verschwinden in die Kojen. Ab um sechs sollen dann die Offiziellen geöffnet haben.

Fest in Miami

Fest in Miami

Doch schon knapp zwei Stunden später werden wir geweckt: es kommen vier Kreuzfahrtschiffe und wir sollen verschwinden – der Sicherheit wegen. Unter Blaulichtbegleitung machen wir am Schwimmsteg der Watson-Marina fest. Nachdem alle Kreuzfahrtschiffe „neben“ uns gewendet und dann festgemacht haben besuchen wir per Dinghy die US Custom und Border Control im Kreuzfahrtterminal.

Polizeibegleitung

Polizeibegleitung

Hier ging dann doch nach der nächtlichen Aufregung alles recht schnell und unkompliziert. Und nachdem dann auch noch alle persönlich erschienen waren und wir unsere Stempel und das Cruising-Permit hatten, war alles sehr unkompliziert erledigt.

Nochmals unter Blaulichtbegleitung fuhren wir am Kreuzfahrtterminal mit den vier großen Dampfern vorbei. Nach der Umrundung passierten wir noch im Fahrwasser den Containerterminal und hatten eine kleine Sightseeing-Tour an der Promenade bis zum 3Seemeilen südlich gelegenen Marina Stadium wo wir vor in einer grünen Oase mit Blick auf Miami vor Anker gingen.

Unterwegs zum Ankerplatz in Miami

Unterwegs zum Ankerplatz in Miami

Jetzt erst mal ausgiebig Frühstücken und die Eindrücke der letzten Stunden Revue passieren lassen.

Dinghys klar und auf geht’s zur Landerkundung: W-Lan check, Taxi zum Flughafen, Wasser, Diesel und Benzin sowie Restaurant – alles gefunden 😉

Um 14 Uhr verlassen uns Sabine und Tom per Taxi zum Flughafen, denn Ihr Flug mit Air France geht schon heute.

Für den Rest der Crew, und auch Jakob gehört wieder dazu, heißt es relaxen, die Eindrücke, das warme Wasser und die Aussicht genießen.

Zum Abendessen parken wir das Beiboot in der busy Sportboot-Marina und lassen und Burger und Crêpes servieren.

Miami bei Nacht

Miami bei Nacht

Zurück auf VAVA-U lockt nochmal das „Meer“ in dieser schwülen Nacht zum Abkühlen. Und nicht nur das: wir haben einen fantastischen Blick auf das nächtliche Miami.

Mai

26

Ziemlich genau um Mitternacht passieren wir die Nordtonne von Bimini.
Der Wind ist fast weg und so Motoren wir die letzten 6 Seemeilen bis zur betonnten Einfahrt durch die Riffe. In der Hafenbucht geht’s im Fahrwasser gen Norden bis zum Wasserfluglandeplatz, wo wir einen Ankerplatz finden und erst mal für den Rest der Nacht in den Kojen verschwinden.

Fliegeralarm

Fliegeralarm

Seit acht Uhr weckt uns dann Fluglärm der kleinen Wasserflugzeuge, die fast im Minutentakt starten und Landen und zum Parken hinter uns ihre Runden drehen.
Nach dem gemütlichen Frühstück in der Fluglärmpause klarieren wir aus und legen VAVA-U auf der Meerseite vor Anker um den Rest des Tages bis zur Abfahrt nach Miami relaxen zu können und das schöne blau-türkise Wasser genießen. Am Strand erfrischen wir uns dann noch mit frischer Kokusnuss, aufgepeppt natürlich mit Rum.

Relaxen auf Binini Nord

Relaxen auf Binini Nord

Bis später dann wieder aus der Megametropole Miami – bis dahin sind es noch knapp 50 sm.

Der Sonne gen West entgegen

Der Sonne gen West entgegen

FORTSETZUNG:

Schon von Weitem wird die Skyline in der Nacht sichtbar und bietet einen atemberaubenden Anblick in dieser sternenklaren Nacht. Langsam nähern wir uns unter Motor gegen den starken Golfstrom der uns versucht nach Norden zu schieben.

Miami wir kommen

Miami wir kommen

….

Mai

25

Heute heißt es mal wieder früh aufstehen und Leinen los, bzw. Anker auf.
122 sm sind es bis Bimini Island – unserer letzten Station vor Miami in den Bahmas.
Jakob hat uns noch in der Früh verlassen und fliegt nach Miami, da er kein Visum mehr für die Einreise in die USA mit VAVA-U über See, bekommen hatte.
Gleich nach der Hafenausfahrt setzen wir Segel und steuern unter Groß und Genua die Great Bahama Bank an und lassen uns das Frühstück schmecken.

Nassau good by

Nassau good by

Um die Mittagszeit lässt der Wind ein wenig nach. Bisher waren wir immer mit gut 7 Knoten unterwegs. Jetzt sind es nur gute 5 Knoten, obwohl die Wettervorhersage mehr Wind „versprochen“ hatte – aber was nicht ist kann ja noch werden. Der Weg ist das Ziel.
Kurze Zeit später ist er da – der Wind aus Süd mit bis zu 24 Kn. Wir binden erst Reff eins ins Groß und dann auch noch Reff zwei. So geht’s dann flott mit knappen 10 Knoten und auch gereffter Genua dahin. Bimini wir kommen!

Segeln mit viel wind in der Grand Bahama Bank

Segeln mit viel wind in der Grand Bahama Bank

Und was will man mehr – nur noch einen Fisch an der Angel. Und schon beißt er. Ein großer Barakuda der sich heftig wehrt von uns aber dann wie gewohnt mit einem Schnaps in den Fischhimmel geschickt wird. Und schon eine Stunde später liegt er gebraten auf unseren Tellern.

Barrakunda an der Angel

Barrakunda an der Angel

Der Himmel klart etwas auf und wir segeln bei inzwischen wieder weniger gewordenem Wind mit 7-8 Knoten in die Nacht.
Inzwischen folgen wir einem amerikanischen Motorboot, dass seinerseits lange hinter uns herfuhr.

Mai

24

Obwohl es in der Nacht einen kurzen und heftigen Regenschauer gab lacht die Sonne schon seit den Morgenstunden und zum Frühstück im Cockpit mit Blick auf Atlantis.
Danach schwärmen wir aus. Einkaufen, Hafenrundfahrt, Atlantis-Besuch mit Eis essen und City walk mit Briefkasten und W-Lan Suche bei Festlichkeiten zur neuen Parlaments-Eröffnung.

Nassau und Paradise Island

Nassau und Paradise Island


Am Nachmittag sind alle wieder an Bord zum kurzen Ausspannen und Sundowner schlürfen.
Zur HappyHour und einem Snack fahren wir ins Marina-Bistro Green Parrot, das schon gut besucht ist. Zu unseren Drinks, den Ribbs, Crepps und Burgers läuft dann bei Dunkelheit im improvisierten Freilichtkino der Marina „Star Wars“ unterm richtigen Sternenhimmel.

Mai

24

Wir sind in Nassau angekommen.

Hier gibts viel zu sehen und zu erleben, daher kommen die Berichte später.

ABER wir haben die Zeit genutzt um die Bilder der letzten Tage hoch zu laden.

Also viel Spaß meim Schauen, Staunen und selber sehen – im Herbst bei den VAVA-U-Törns in den Bahamas

Mai

3

 Törn Zusammenfassung

08A-2017 Tortola - Tortola

08A-2017 Tortola – Tortola

Angelaufene Häfen/Buchten:

Karibik –  British Virgin Islands
Village Cay Marina Road Town, Tortola
Sandy Cay & Little Jost van Dyke
Can Garden Bay, Tortola
Gorda Sound, Virgin Gorda
Spanish Town & The Bath; Virgin Gorda
Norman Island
Road Town, Tortola

Gesegelte Strecke:  79 sm, davon unter Segeln: 68 und 11 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,2 Kn
Max Wind 17 Kn

Bemerkungen:
meist ruhige See, max. Wellenhöhe 2m

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit zwei „grauen“ Tagen und kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 27-30 Grad
Wasser um die 28-29 Grad

Apr.

23

Nach einem spektakulärem Flug in einem 9-Sitzer von Puerto-Rico nach Beef-Island in den BVIs ist die neue Crew für VAVA-U seit dem frühen Nachmittag an Bord.

Mini-Flieger

Mini-Flieger

VAVA-U in Road Town

VAVA-U in Road Town

Wie üblich haben wir erst mal einen „kleinen“ Einkauf getätigt, den man hier auf Tortola in Road Town auch am Sonntag erledigen kann.

Willkommensdrink

Willkommensdrink

Dann gabs erst mal einen kleinen Begrüßungsdrink mit Snack als Aperretiv vor dem Abendessen in der Village Cay Marina.

Apr.

22

Für VAVA-U gibt es ein paar neue Flaggen für die neuen Törnziele die demnächst angesteuert werden.

Leider ist die Flagge von den Turks & Caicos nirgends aufzutreiben.
Aber auf VAVA-U gibt es ja einen Farbdrucker und Klarsichthüllen bis wie dann eine Echte haben werden 😉

Flaggen für VAVA-U

Flaggen für VAVA-U

Apr.

20

Zu den beiden letzten Törnblogs gab‘s ja zunächst keine Bilder.
Das habe ich jetzt nachgeholt.

Hier könnt ihr noch mal nachlesen und schauen wie es war auf den Törns:
BVI – St. Martin im März und
St. Martin – St. Martin im März/April

Viel Spaß und bis demnächst wieder mit neuen Bildern und Berichten von und mit VAVA-U und seiner Crew.

Apr.

19

In der Karibik werden keine Eier zu Ostern versteckt, sondern wenn man die Augen offen hält,

findet man auf dem Meer schöne Liegematten, die durch unachtsame Hotelgäste den Weg ins Meer gefunden haben und nun zum Inventar von VAVA-U gehören.

Liegematte

Liegematte

Oder man findet beim Schnorcheln auf den Ankerplätzen so manch anderen Schatz statt Ostereier, wie zum Beispiel eine fast neue Badeleiter, die jetzt auch in den Besitz von VAVA-U übergegangen ist, nachdem sie noch eine Behandlung durch den Hochdruckreiniger erfahren hatte.

Badeleiter

Badeleiter

Apr.

15

Frohe Ostern und ein schönes Wochenende wünscht Martin und die VAVA-U von den BVIs

VAVA-U aus der Luft

VAVA-U aus der Luft

Apr.

8

Törn Zusammenfassung

07-2017 St-Martin - St-Martin

07-2017 St-Martin – St-Martin

Angelaufene Häfen/Buchten:

Karibik –  Leewards

SimpsonBay Sint. Maarten
Anse Marcel
Tintamare
Anse Flamands auf St. BArth
St.Barth, Gustavia
Barbuda, Palmetto Point und Cocoa Bay
Antigua, Merkers Creek und English Harbour
Nevis
Saba, Wells Bay
Anse Marigot, St. Martin
Gesegelte Strecke:  299 sm, davon unter Segeln: 262 und 34 unter Maschine
Max. Boot-Speed 10,2 Kn
Max Wind 19 Kn

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 2m

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 27-30 Grad
Wasser um die 28-29 Grad

Apr.

8

Gästebucheintrag St-Martin_St-Martin

Gästebucheintrag St-Martin_St-Martin

Aus „Hand gegen Koje“

Segeln in der Karibik – besser als mit der VAVA-U geht`s nicht!
  • Törn im März 2017, Seegebiet/Strecke: Karibik Leeward Islands

Ein toller, erlebnisreicher und sehr entspannter Urlaub. Martin ist ein wirklich erfahrener und souveräner Skipper, bei dem man sich sehr wohl und gut aufgehoben fühlt.
Das Schiff bietet sehr viel Platz und Komfort und ist super ausgestattet ( Waschmaschine, Spülmaschine, Gefrierschrank, Kaffeevollautomat, Holzkohlegrill, autarke Wasserversorgung immer verfügbares 230 Volt-Stromnetz und diverse Wassersportgeräte ).
Wir sind nun schon öfter auf Einrumpf-Booten gesegelt, aber dieser Katamaran ist da in Sachen Komfort absolut unschlagbar, besonders auch was das Platzangebot und die Größe der Kabinen angeht.
Auch die Landgänge waren immer ein echtes Erlebnis, z.B. Wandern auf Saba und Nevis.
… und mit dieser tollen Crew jeder Zeit wieder!
Vielen Dank für diese unvergesslichen Urlaubstage, wir hoffen auf ein Wiedersehen mit Martin und der VAVA-U.
Alles Gute für die weitere Reise wünschen
Susanne und Winni

Apr.

8

Wie immer am Törnende heißt es auch diesmal:

Auf Wiedersehen VAVA-U und bis zum nächsten Törn.

Crew 07-2017 St-Martin_St-Martin

Crew 07-2017 St-Martin_St-Martin

Apr.

7

Der letzte Segeltag führt uns zurück nach St. Martin. Diesmal in die gut 30 sm entfernte Marigot Bay in den französischen Teil der an sich nur auf dem Papier geteilten Insel.

Mit leichtem Amwind und kleiner Welle glitt VAVA-U mit über 8 Kn dahin, so dass wir schon am frühen Nachmittag den Anker fallen ließen.
Unterwegs hatten wir wieder einmal Anglerglück und zogen einen weiteren Barakuda aus dem Meer, den es gleich frisch auf den Tisch gab, nachdem wir uns noch ein wenig im Meer abgekühlt hatten.

Am frühen Abend ging‘s an Land um ein wenig die Beine zu vertreten, bevor wir im kleinen Lagunenhafen zum Abendessen einkehrten.