Sep.

28

Um 09.30 verlassen wir den Ankerplatz bzw. die Mooring und starten gen Raiatea, das ca. 190 Meilen entfernt ist.

Leider lassen die Wettervorhersagen nur Hoffnung auf wenig Wind zu.

Wir Motoren zunächst die erste Stunde, setzen dann aber doch Groß und Fock und machen bis kurz nach Mitternacht sogar immer um die 3-4 Knoten Fahrt.

Sep.

27

Wir hatten eine ruhige Nacht nur „gestört“ vom rauschen der Pazifikbrandung, die hier auf das 30 Meter entfernte Riff donnert.

Wir machen unser Dinghy klar und fahren in den kleinen Hafen in dem es ziemlich wackelig ist, weil ab und an kleine Brecher auch in die Einfahrt rollen.

Gut vertäut lassen wir das Dinghy zurück und marschieren die einzige steil bergauf führende Straße empor.

Auf dem Weg zum ca. 80 Einwohner zählendem Dorf finden wir überall die Reste der alten Anlagen, die für den Phosphatabbau bis 1966 benutz wurden.

Heute ist es ruhig hier auf dem sauber aufgeräumten Makatea. Es gibt alles was ein Dorf benötigt. Bürgermeisteramt mit vielen Bildern von vergangenen Tagen, eine Post mit riesen Antenne und SAT-Schüssel, eine Grundschule in der der Polizist die Lehrer in ihrer Mittagspause vertritt und einen kleinen Supermarkt mit angeschlossenem Pensionsbetrieb (3 Bungalows), Gemüsegarten, Hühner- und Schweinefarm im kleinen Stil.

Sehr beeindruckt sind wir am Nachmittag wieder auf VAVA-U und relaxen bis zum Abend. Es ist stockdunkel und Sternenklar am Ankerplatz, den wir noch bis Morgen früh behalten werden.

Sep.

26

Tatsächlich klingelt der Wecker um 05.00. es ist noch dunkel aber man kann den ersten hellen Lichtschein im Osten schon sehen.

Also klar Schiff und Kaffee und Tee gemacht und las es bereits 05.30 hell genug ist gehen wir Anker auf. Die ersten 7 Meilen entlang des betonnten Fahrwassers in der Lagune zum Pass. Hier ist wieder etwas Strömung aber diesmal schiebt sie VAVA-U raus.

Wie setzten Segel und lassen den Autopiloten einen direkten Kurs nach Makatea steuern. Noch knapp 50 Meilen sind es bis zu der 170 Meter hohen und nur knapp 4 Kilometer großen Kalkinsel. Früher wurde dort viel Phospat abgebaut. Heut sollen nur noch Reste dieser Anlagen vorhanden sein.

Und es soll 3 Mooringbojen geben, die extra für Segler ausgelegt wurden, denn rings um Makatea fällt der Pazifik sofort steil ab.

Damit wir es bei Tageslicht schaffen anzukommen müssen für die letzten 15 Meilen die Motoren helfen, denn der Wind war heute ziemlich faul.

Als wir ankommen ist noch eine Mooring frei und wir können problemlos festmachen. Grad noch rechtzeitig mit den letzten Sonnenstrahlen und einem skurrilen Anblick auf verfallenen Hafenanlagen über die eine Seglercrew eine gut 80 Meter lange Slackline zum Balancieren in ca. 10 Meter höhe gespannt hat.

Sep.

25

Wir verbringen relaxt einen weiteren Tag mit Schnorcheln am Pass, joggen durchs Dorf und Grillen am Abend. Es ist einfach zu schön hier.

Doch wir machen früh Feierabend, denn für Morgen ist der Wecker auf 05.00 gestellt.

Sep.

24

Mit der aufgehenden Sonne runden wir das Tikehau-Atoll im Norwesten und steuern auf den Pass zu. Diesen erreichen wir bei leichter Gegenströmung und fahren den Rest bis zum Liegeplatz unter Groß und Maschine.

Im Südosten von Tikehau vor dem Hauptort in der Lagune finden wir dann einen schönen Ankerplatz vor einem Palmenstrand.

Jetzt gibt’s dann erst mal ein gemütliches Frühstück nach den letzten 24 Stunden unter Segeln.

Gerhard war hier auf Tikehau bereits vor 20 Jahren mal uns so besuchen wir mit dem Dinghy sein damaliges Domizil auf einem kleinen Motu und suchen die Vermieter. Die sind jedoch grad auf Rangiroa und kommen erst am Wochenende wieder. So hinterlässt Gerhard einen kleinen Gruß und vielleicht klappt es ja dann bei der nächsten Runde mit einem Wiedersehen.

Im Ort besserstellen wir beim Rundgang noch zwei Baguettes und genießen einen kleinen Snack in einer netten Bar in diesem wie über all sehr aufgeräumten und sauberen Dorf.

Sep.

23

Wir starten früh denn der Wind hat recht aufgefrischt und fall die Einfahrt in Arutua doch nicht möglich sein soll haben wir ein Zeitpuffer für eine Alternative.

So segeln wir fast vor dem Wind die ersten 30 Meilen uns müssen leider feststellen, dass der Seegang und die Dünung höher sind als vorhergesagt und erwartet. So bleibt uns nichts anderes übrig als leider unser Ziel zu ändern.

Wir stecken den Kurs nach Tikehau ab. Also segeln wir in die Nacht hinein, nördlich vorbei an Rangiroa.

Sep.

22

Wir statten Valantine und Gaston einen Besuch ab und ratschen eine Weile. Dann bekommen wir auch wieder fangfrischen Fisch aus der Reuse, der dann abends lecker aus dem Backofen auf den Tisch kommt.

Tagsüber vertreiben wir uns die Zeit mit relaxen und schnorcheln, denn das Toau-Atoll ist dafür richtig super mit seinen vielen Korallen und vielfältigsten Fischen aller Art von ganz klein bis zum großen Hai.

Valantine, die mit ihrem Mann hier ein kleines Restaurant betreibt, was heute allerdings geschlossen ist, erzählt uns, dass sie vom Arutua-Atoll stammt. Dort wollen wir morgen hin – und sie avisiert uns dort schon mal per Telefon, weil die Einfahrt recht tricki ist und es nicht viel Platz gibt.

Sep.

21

Zum Frühstück bei Sonnenschein gibt es ein Geburtstagsständchen.

Noch mal etwas schnorcheln und relaxen und dann gehen wir Anker auf mit Ziel: Toau-Atoll, welches nur knapp 30 Meilen entfernt ist.

Durch die Apataki-Lagune Motoren wir noch die 8 Meilen, dann geht’s per Segel weiter gen West. Allerdings nicht ganz so schnell wie erartet, so dass wir für die letzte Stunde vor Sonnenuntergang den Motor zu Hilfe nehmen.

Im Toau -Atoll ist wieder „unsere“ Boje frei – die, die wir schon beim letzten Mal benutzt hatten.

Noch ein kleiner Drink, ein Abendessen und Gute Nacht.

Sep.

20

Ein etwas spätes Frühstück war dem Ausschlafen geschuldet, aber dann sind wir mit dem Beiboot zur 4 Meilen entfernten Perlenfarm gefahren.

Dort hat man sich noch an VAVA-U erinnert, trotzdem aber für die neue Crew wieder eine tolle Führung gemacht bei der alle einzelnen Arbeitsschritte erklärt wurden. Und Gerhard durfte sogar Muschelfleisch von einer Auster probieren, die keine Perle mehr „produzierte“.

Danach verfielen wir noch in einen kleinen Kaufrausch und düsten zur VAVA-U zurück denn auf dem Nachmittagsprogramm stand noch ein kleiner Engewöhnungstauchgang am „Hausriff“ auf ca. 8 Meter gleich neben dem Ankerplatz.

So ging auch dieser schöne Tag wieder mit vielen Erlebnissen zu Ende.

 

Sep.

19

Auch der zweite Seetag begrüßt uns am Morgen mit grauem Himmel und heftigen Schauern.

Als es nachließ tauschten wir Fock und Genua, die dann aber leider nicht lange durchhielt und im Unterliek auf einem Meter einriß.

Also dann wieder die Fock rauf um die letzten Meilen zu bewältigen.

Nach nunmehr 270 Meilen sind wir nach insgesamt 51 Stunden am Nachmittag im Apataki-Atoll vor Anker gegangen.

Rechtzeitig riss der Himmel auf für den kleinen Landgang zur Carrenage und dann wir hatten einen schönen Sonnenuntergang mit Sundowner und leckerem Abendessen.

Sep.

18

Die Nacht war recht rauh und je weiter wir aus der Abdeckung von Tahiti kamen um so höher wurde auch die Dünung – geschätzt bis zu 5 Meter waren sicher die großen Wellen.

Leider kam am Morgen dann nicht wirklich die Sonne hinter den dicken Wolken hervor und es blieb auch den Rest des Tages ziemlich grau mit einzelnen Regenschauern.

Aber es ging voran – fast auf direktem Kurs weiter in Richtung Apataki.

Zur Stärkung hatten wir am Abend das restliche lecker Kraut wieder mit Kartoffeln und Speck.

Sep.

17

Gleich nach dem Frühstück gehen Gerhard und Robert noch mal zu Fuß los: Bier, Wein und noch reichlich frisches Obst und Gemüse vom fliegenden Händler an der Straße werden gebunkert.

Dann heißt es check out in der Marina Office und noch vor 11.00 zur Tankstelle. Um 12.00 wird da nämlich exakt die Mittagspause angetreten und wir wollen vorher noch mit vollen Tanks los.

Und dann ist es auch schon soweit. Motoren aus der Lagune und noch ein Stück die Küste am Aussenriff gen Norden.

Das Groß hatten wir schon im ersten Reff gesetzt – jetzt kommt noch die Genua dazu und los geht’s bei Anfangs 18 Knoten Wind mit bis zu 7-8 Knoten Fahrt auf Amwindkurs Richtung Tuamotus.

Während Gerhard endlich den Kohlkopf mit Speck und Kartoffeln zu einem leckeren Mahl verarbeitet wird der Kurs in Richtung Apataki-Atoll in nicht mehr ganz 230 Meilen Entfernung abgesteckt.

Noch vor Sonnenuntergang binden wir das 2. Reff ein und nehmen die Fock statt der Genua. So segeln wir dann in die erste Nacht hinein.

Sep.

16

Crewechsel in der Marina Taina. Die neue und die alte Crew geben sich sozusagen die Hand und haben zum Teil ein gemeinsames Abendessen im Casa Bianca.

Doch vorher haben wir noch den Einkauf im Champion, der auch am Sonntag bis 20.00 Uhr geöffnet hat zumindest teilweise erledigt. Teilweise deshalb, weil am Wochenende keine Alkoholika, sprich Bier und Wein verkauft werden. Diese sind mit einem Absperrband „gesichert“ so dass wir das am Montag früh dann nachholen werden.

Sep.

15

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

FRENCH POLYNESIEN
Gesellschaftsinseln:
BoraBora – Blody Mary Boje
Maupiti – Ort Petei und Ankerplatz am Pass
BoraBora – Insel Toopua
Tahaa – Baie Patii, Mahar Are
Raithea- Utuora und Faaroa
Huahine- Bay de Avea
Moorea- Bay de Opuhuno, CookBay, West Bay
Tahiti – Papeete- Marina Taina

Gesegelte Strecke:  297 sm, davon unter Segeln: 152 und 145 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,1 Kn
Max Wind 28 Kn aus SE auf dem Weg von BoraBora nach Tahaa

Bemerkungen:
Meist SE Winde im Gebiet

Wetter:
Temperaturen um die 26 Grad, tags und nachts
Wasser um die 26 Grad
Teilweise lokale kurze kleine Regenschauer

Sep.

15

Ursel

Michael wird pünktlich um 6.30 von uns verabschiedet, das Taxi wartet direkt vor dem Schiff.

Balbina und Daria shoppen in Papeete, auch Gerhard ist unterwegs, allerdings bringt er Petersilie und Schnittlauch mit.

Martin vergnügt sich irgendwo, wo es WLAN gibt und macht Erledigungen für VAVA-U.
Ursel genießt die letzten Stunden im Trampolin.

..

Sep.

1

Auch der zweite Seetag begrüßt uns am Morgen mit grauem Himmel und heftigen Schauern.

Als es nachließ tauschten wir Fock und Genua, die dann aber leider nicht lange durchhielt und im Unterliek auf einem Meter einriß.

Also dann wieder die Fock rauf um die letzten Meilen zu bewältigen.

Nach nunmehr 270 Meilen sind wir nach insgesamt 51 Stunden am Nachmittag im Apataki-Atoll vor Anker gegangen.

Rechtzeitig riss der Himmel auf für den kleinen Landgang zur Carrenage und dann wir hatten einen schönen Sonnenuntergang mit Sundowner und leckerem Abendessen.

Aug.

25

Törn Zusammenfassung

Tahiti-BoraBora im August 2018

Angelaufene Häfen/Buchten:

FRENCH POLYNESIEN
Gesellschaftsinseln:
Tahiti – Papeete- Marina Taina
Moorea- Bay de Opuhuno
Huahine- Bay de Avea, Fare
Raithea- Utuora und Faaroa
Tahaa – Baie Patii, Mahar Are und Baie Haamene
Maupiti – Ort Petei und Ankerplatz am Pass
BoraBora – Insel Toopua und Blody Mary Boje

Gesegelte Strecke:  320 sm, davon unter Segeln: 165 und 155 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,1 Kn
Max Wind 28 Kn aus N auf dem Weg von Moorea nach Huahine

Bemerkungen:
Meist SE Winde im Gebiet

Wetter:
Temperaturen um die 26 Grad, tags und nachts
Wasser um die 26 Grad
Teilweise lokale kurze heftige Regenschauer

Aug.

23

Bora Bora hat ein gutes Netz das wir gerade anzapfen können und haben daher

ALLE bilder der letzten Wochen hochgeladen.

Also dann viel Spaß beim nochmaligen durchblättern er letztten Blog-Wochen von VAVA-U und seiner Crew

Aug.

3

Törn Zusammenfassung

 

Angelaufene Häfen/Buchten:

FRENCH POLYNESIEN
Marquesas:
Hiva Oa- Atuona
Tahuata- Hanamoenoa
Fatu Hiva- Bay of Virgins
Tuamotus:
Aratica , Tauo, Apataki – Atolle
Gesellschaftsinseln:
Raithea- Utuora und Faaroa
Moorea- Bay de Opuhuno
Tahiti – Papeete- Marina Taina

Gesegelte Strecke:  1245 sm, davon unter Segeln: 1080 und 165 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,1 Kn
Max Wind 25 Kn aus ESE auf dem Weg zu den Tuamotus

Bemerkungen:
Meist SE Winde im Gebiet,
Teils starke Strömungen in den Passagen der Tuamotus

Wetter:
Temperaturen um die 28 Grad, tags und nachts
Wasser um die 28 Grad
Teilweise lokale kurze heftige Regenschauer

Juli

13

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

FRENCH POLYNESIEN
Marquesas:
Hiva Oa- Atuona
Tahuata- Hanamoenoa
Tuamotus:
Takaroa, Manihi, Ahe, Rangiroa
Gesellschaftsinseln:
Bora-Bora
Raithea
Moorea
Tahiti – Papeete

Gesegelte Strecke:  1050 sm, davon unter Segeln: 905 und 145 unter Maschine
Max. Boot-Speed 10,1 Kn
Max Wind 22 Kn aus ESE

Bemerkungen:
Meist SE Winde im Gebiet,
Teils starke Strömungen in den Passagen der Tuamotus

Wetter:
Temperaturen um die 28 Grad, tags und nachts
Wasser um die 28 Grad
Teilweise lokale kurze heftige Regenschauer

Juni

26

Frühstück, Einkauf, Coustom, Tanken und Webscheck.
Das war das Kurzprogramm am Vormittag damit wir startklar waren für den ersten kurzen Schlag nach Moorea.

Hier liegen wir wieder an der Nordküste hinterm Aussenriff umkgeben von kleineren Korallenfeldern in 3.5 Meter tiefem Wasser.
Na klar waren wir gleich nach den Ankerfallen im 28 Grad warmen Wasser und haben auch das kleine „Hausriff“ unter VAVA-U beschnorchelt.
Dort wohnen eine Menge kleiner Fische – es schaut aus wie im Aquarium.

Inzwischen hatten wir einen Sonnenuntergang mit roten Wolkenfeldern und in der Pantry wird fleissig für das Abendessen gewerkelt,
damit wir am Morgen gut gestärkt die Rochen und die Schwarzspitzenhaie unweit von hier besuchen können.

Juni

25

VAVA-U hat wieder einen neue Crew für neue Segelabenteuer an Bord.
Mit Petra, Andrea und Richard sind wir die nächsten 3 Wochen unterwegs zu den MArquesas und werden auf dem Weg dahin Moorea und einige Atolle der Tuamotus besuchen bevor wir dann gen Marquesas weitersegeln.
Weitere Blogs gibts dann wieder die nächsten Tage inklusive Bildern.

Juni

24

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

FRENCH POLYNESIEN
Marquesas:
Hiva Oa- Atuona
Tahuata- Hanamoenoa
Tuamotus:
Takaroa, Manihi, Ahe, Rangiroa
Gesellschaftsinseln:
Bora-Bora
Raithea
Moorea
Tahiti – Papeete

Gesegelte Strecke:  1200 sm, davon unter Segeln: 935 und 265 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,1 Kn
Max Wind 25 Kn aus ESE

Bemerkungen:
Meist SE Winde im Gebiet,
Teils starke Strömungen in den Passagen der Tuamotus (Rangiroa: 8 Kn)

Wetter:
Temperaturen um die 28 Grad, tags und nachts
Wasser um die 30 Grad
Teilweise lokale kurze heftige Regenschauer

Juni

16

Hallo liebe Blogleser,

wir konnten viele Bilder der letzten TAge hochladen und sind jetzt hochaktuell.

Also viel Spass damit bis bald.

Die Crew der VAVA-U

Juni

4

Seit gestern ist die Crew der VAVA-U wieder komplett.

Mit Anette und Chris als neue Mitsegler und Markus und Felix vom Pazifiktörn starten wir durch die Marquesas zu den Tuamotus-Atollen und weiter dann bis Papeete auf Tahiti.

Weil wir gestern beim Einkauf auf Hiva Oa zwar fast alles für unsere nächsten drei Wochen bekommen haben, aber leider keinerlei Früchte, versuchen wir es heute hier auf Tahuata.

Also dann, später wieder mehr und schaut doch gelegentlich auch mal auf meinem anderen Blog vorbei, den wir wieder täglich mit Positionsmeldungen und kurzen Statesments per Funkmail „füttern“.

Hier der LINK dazu: https://www.sailblogs.com/member/vava-u/