Aug.

9

Auch heute ließen sich die Mantas nicht blicken. Scheinbar sind sie noch satt vom letzten Mal.

Dafür hat mich heute eine kleine Schildkröte beäugt und abgecheckt in dem sie fast einmal um mich herumgeschwommen ist. Gut, dass ich die GoPro wieder dabeihatte, denn eigentlich wollte ich heute ohne los.

neugierige Schildkröte

Korallen Fische

Auf dem Rückweg flimmerten dann nicht nur diese kleinen blauen Fische im Meer. Auch VAVA-U spiegelte sich an der Sonne und unter ihren Rümpfen tummelte sich ein riesiger Fischschwarm aus lauter „Winzlingen“.

Fisch-Schwarm unter VAVA-U

Aug.

8

Die Mantas waren heute leider nicht da, aber“ heute ist nicht alle Tage, sie kommen wieder – keine Frage“ ?

Dafür hab ich am Nachmittag eine größere Kanu-Runde gedreht.

Und dann hab ich noch die Drohne losgeschickt um alles von oben zu dokumentieren.

Am Abend gabs Pizza im benachbarten Manta-Resort. Es gab ein Gebursttagskind unter den vielen gemischten Crew’s.

Ich hab auch einen kleinen Youtube-Film von ca. 30 Sekunden zusammengstellt.

Aug.

7

Am Morgen wie immer erst mal ne Schnorchelrunde. Riffe gibt es ja genug hier wie die Drohnenaufnahmen zeigen.

Um die dann ganz genau zu lokalisieren und in die Karte einzutragen bin ich die alle noch mal mit dem Dinghy abgefahren. Dabei hatte ich natürlich das schon mehrfach bewährte Handecholot dabei.

Also die Ausfahrt zum nächsten Ankerplatz ist gesichert.

Heute geht’s dann noch nach Drawaqa Island. Dort soll es einen Pass geben in dem sich viele Mantas tummeln. Bin schon gespannt.

Hier am Ankerplatz liegen schon ein paar „alte“ Bekannte: Kat MOXI, ZATARA, LEYA und die SY RENEGADE.

Ist auch sehr schön hier und ein tolles Schnorchelgebiet.

Zur Begrüßung kam diesmal ein kleiner Riffhai vorbei, der aber auch schnell wieder verschwandt ohne abgelichtet zu werden. Dafür gibt es wieder Bilder von ein paar Nemo’s und blau-türkisen „Korallen-Fischen“

gelber Nemo

blaue Nemos

Aug.

6

Heute gings mangels Windes gemütlich unter Maschine ein Stück weiter gen Norden entlang der vielen Inseln. Der Anker fiel nach 4 Stunden beim Oktopus Resort in der Likuliku Bay auf Waya Island.

Kalamaren-Gruppe

… unter VAVA-U

ziemlich neugierig

Zur Begrüßung beim Schnorcheln kamen keine Oktopusse aber die Verwandten- eine kleine Gruppe Calamari. Zu süß anzuschauen statt frittierter Ringe draus zu machen. Obwohl Fisch gabs auch schon lange keinen mehr.

die waren auch sehr interessiert – ich hatte aber kein Futter dabei

Ansonsten hats hier einen schönen Sandstrand und besagtes kleines Resort mit Tauchbasis, aber im Moment alles zu. Scheinbar nur ein paar Einheimische die hier aufpassen und über den Riffen versuchen zu Angeln.

Aug.

5

Sonnig und warm mit leichtem Wind am Ankerplatz – was will man Meer 😉

Also erst mal kleine Inselerkundung und Drohne fliegen lassen.

Am Strand der einen kleinen Insel gabs auch einiges interessantes zu sehen

Und beim Schnorcheln habe ich einen großen Zackenbarsch gesehen, der sich allerdings schnell verdünnisiert hat. Aber dann kamen mir noch zwei „Nemos“ vor die Linse.

DCIM100GOPROG0025249.

Aug.

4

Seit gestern Nachmittag hat der Wind auf SE gedreht und das soll auch die nächsten Tage so bleiben.

Nach drei Tagen Mana Island und dem jetzt beginnendem leichten Schwell wird es Zeit wieder ein wenig weiter zu Segeln und Neues zu erkunden.

Ziel für hate also NVADRA Island. Das ist etwa 17 Meilen NNW-lich von Mana Island. Die Route führt durch diverse kleinere Inseln und einige Riffe, was immer einen guten Ausguck erfordert. Aber die Sonne steht recht hoch obwohl teilweise hinter ein paar Wolken versteckt. Doch alles ist gut Sichtbar.

Mit dem SSE von 10-12 Knoten segelt VAVA-U auf etwa Vorwindkurs mit der Genua und erreicht um die 6 Knoten obwohl auch das kleine Beiboot im Schlepp ist.

Gegen 13:00 Uhr fällt der Anker auf der NW-Seite, also im Lee von Navadra Island. Recht tief liegt der Anker auf 20 m im Sand. Aber mit nur zwei weiteren Yachten ist genügend Platz auch bei 80 m Ankerkette.

Zu Besuch kommt die neuseeländische Crew vom MOXI-Katamaran. Die sind schon drei Tage hier und wollen zum Strand mit ihren drei Kids. Also kurzer smal talk und dann gehe ich erst mal schnorcheln.

Eine große Rifflandschaft befindet sich entlang der Ufer. Alles an Korallen und natürlich den üblichen Rifffischen ist vorhanden. Auf dem Weg dahin habe ich eine kurze Begegnung mit einem kleinen Schwarzspitzen Hai von etwa 1,2m. In der Entfernung sehe ich auch noch eine Schildkröte, die sich jedoch davon macht.
Vor die GoPro Linse bekomme ich einen kleinen gelben Kofferfisch, eine Krabbe mit Muschelhaus sowie eine große Mördermuschel.

Kofferfisch

Mördermuschel

Krabbe unter Muschel

Die Krönung am Abend ist wie fast immer der Sonnenuntergang.

Aug.

3

Hier ein paar Luftbilder vom Ankerplatz in der Lagune von Mana Island.

VAVA-U ganz allein

Der Pass in die Lagune

Schützendes Aussenriff

Rifflandschaft 

Später bei Sonnenschein war ich dann noch Schnorcheln und hab reichlich „Beute“ gemacht.
3 x kleinere Schildkröten, ein mittelgroßer Schwarzspitzenhai, ein einsamer kleiner Kalamar und natürlich die üblichen bunten kleinen Fische sowie ein neugioeriger Kugelfisch.
Leider hatte ich keine Kamera dabei, aber das nächste mal dann. Es lohnt sich halt doch immer.


Buchtpanorama

 

Und dann war noch der Kite dran: es gab ein paar Löcher zu flicken 😉

 

Aug.

1

Heute früh ging es vom Ankerplatz der Musket Cove nach MANA Island.
Mit fast keinem Wind musste der Motor VAVA-U dort hin schippern.

Es ging ein paar mal sozusagen „ums Eck“ um die vielen kleinen Riffe und Bummis zu umfahren. Auch die Einfahrt in die Lagune von Mana Island ist ein Slalom.

Aber drinnen liegt man suoer ruhig in kann am inneren Aussenriff schon Schnorcheln.

Und am Abend wie fast immer ein „kitschiger“ Sonnenuntergang.

Juli

31

Ich hab nochmal eine zweite Runde mit dem Dinghy gemacht.

Unterwegs gibt es eine kleine Sandinsel, allerdings nur ein-zwei Stunden vor und nach Niedriegwasser.
Ein idealer Platz um mit dem Kiten zu starten. Heute war allerdings etwas wenig Wind dafür.

Später werde ich noch eine Runde mit dem SUP machen – es gibt nämlich auch viele Strände ringsrum

 

Juli

30

Als erstes in der Früh schnorcheln – noch vor dem ersten Kaffee – einfach super!

Dann mal alles von oben erkunden. Gut das es Drohnen gibt.
In der gesamten Bucht rings um die beiden Malolo-Inseln gibt es zahlreiche Riffe und am Ufer der kleinen Malolo ein paar Resorts, die jedoch mangels Touristen geschlossen sind.

 

 

 

 

 

Bei der späteren Rundfahrt mit dem Dinghy hab ich die Riffe abgefahren und Tiefen gelotet. An Land ist zwar das Resort geschlossen, aber eine Bar, ein Kaffee, ein MiniMarkt und eine Wassser-Tankstelle haben offen und überall wird etwas gewerkelt um die Anlagen in Schuss zu halten.


Dinghy Track in der Lagone


Dachkonstruktion der Strand-Bar


wenn ihr genau hinschut seht ihr einen „Gärtner“ oben in der Palme, der sie gerade etwas beschneidet


eigentlich ein kleiner Springbrunnen

Juli

29

15 Meilen war ich von der Denarau Marina bei Nadi bis nach Malolo Island unterwegs.
Anfangs auf SSW Kurs unter Genua und Groß – da hatte ich schon eine Wende an der Malolo Passage geplant.
Aber dann hat der Wind zu meinen Gunsten gedreht und VAVA-U konnte mehr W auf Am Wind anlegen, so dass wir bis vor die Riffeinfahrt direkt unter Segeln gekommen sind.

Durch die vielen und nicht alle markierten Riffe und Bummies ging es dann die letzten 3 Meilen unter Motor.

Am Ankerplatz in der Musket Cove lagen schon einige der Yachten, die zusammen mit mir einklariert hatten.

Als erstes hieß es dann jedoch mal wieder Schnorcheln gehen – nach nunmehr fast 10 Monaten ;-).
Warmes, wenn auch etwas trübes Wasser und am Riff wieder die vielen bunten alten bekannten Fischerl sowie eine menge verschiedener Korallen.
Wie immer super schön anzusehen.

Ankerplat Musket Cove

Rifflandschaft Musket Cove

Am Abend hab ich dann mal wieder meine Yoghurt-„Maschine“ in Betrieb genommen. So einfach: gutes Pulver, Wasser und 8 Stunden Brutkasten – fertig und sehr lecker!

Juli

28

Heute und die nächsten TAge will ich erst mal die westlichen Inseln „unter der Sonne“ besuchen und erkunden und vor allem mal wieder schnorcheln gehen.
Die Unterwasserwelt Fidschis soll ja einmalig sein.

Übrigens bin ich auch gewappnet für einen Besuch eines Dorfes auf einer der Inseln. Dazu sollte man ein Gastgeschenk mitbringen. Traditionell ist das KAVA, welches ich gestern n och auf dem Markt besorgt habe. Dies wird dann in einer SUVASUVA-Zeremonie zubereitet. Bin schon gespannt.

Juli

27

Heute am Montag war ich noch mal in Nadi, diesmal allerdings mit dem Bus.

Noch mal ein wenig sightseeing, wobei sich das auf recht wenig beschränkt, wie z.B. diese indische Tempelanlage (war allerdings geschlossen)

Auf dem Markt habe ich noch mal zugeschlagen, denn ab Dienstag will ich zu den Inseln und wer weiß wann es da wieder was zum Einkaufen gibt.

Und das hier ist der Bus, ein wenig klapperig, aber fährt. Das originellste ist sicherlich die Fahrrad-Klingel, die man via einer unter der Decke gespannten Leine betätigen muss damit der Fahrer anhält um einen raus zu lassen.
Das Betätigen wurde mir nicht vergönnt, da ich jeweils bis zur Endstation dabei war 😉

Juli

26

Nach dem herzlichen Empfang und der easy Einklarierungsprozedur bin ich am Samstag mit meinem Klapp Radel nach Nadi gefahren.

Gute 5 Kilometer, ganz gemütlich in 30 Minuten. Ein bisschen exotisch kam ich mir vor, denn es gab keine anderen Radel und/oder Mopeds auf der Strasse. Nur kleine Busse und Autos, die aber alle sozusagen ordentlich unterwegs sind.

In Nadi war ich auf dem Markt. hab mir eine lokale SIM-Karte bei DIGICEL besorgt und ein bisserl rumgeschaut.
Überall waren die Leute recht geschäftig.

Auf dem Rückweg hat mich ein Schild vom SPA „angelacht“ und ich habe mir die 90 Minuten Massage gegönnt, die super war.


Allerdings hat mich die Dame ordentlich durchgeknetet und am Sonntag hatte ich sowas wie Muskelkater im Schulter- und Nackenbereich. War auch alles ziemlich verspannt.

Und dann habe ich noch kurz vor Schluss einen Friseurtermin ergattert – war nach 8 Wochen auch wieer mal nötig 😉

Am Sonntag war ich nochmal mit dem Radel hier auf der DENARAU-Halbinsel unterwegs. Die Halbinsel ist sehr schön hergerichtet. Alles grün mit vielen Palmen, Kanälen, einem 18-Loch Golfplatz, einem Wasserpark und vielen Hotels und privaten Resorts.

Allerdings ist viel abgeschlossen und man kommt nur als Anwohner dann rein.

Hier im Port DENARAU, wo auch die Marina einen großen Steg hat an dem VAVA-U liegt ist es recht ruhig, die meissten Geschäfte haben nur Stundenweise und auch nicht alkle Tage auf. Ebenso die vielen kleinen Restaurants, Bars und Imbisbuden. Es fehlen halt die Touristen.

 

Juli

24

Check in heute Mittag problemlos und alles und alle super nett und freundlich.

Leider ziemlich wenig los außer den anderen 6 Yachten die heute nach der Quarantäne einklariert haben.

Morgen gehts mal mit dem Radel in Town

Upps die Bilder muss ich noch passend machen. Später dann geht grad nicht anders

Juli

21

Inzwischen treffen jeden Tag weitere Schiffe ein, die zunächst genau wie ich noch eine zeitlang im Quarantänebereich vor Anker liegen müssen.

Wie es scheint haben aber alle Spaß, machen Gymnastik an Deck und schwimmen ebefalls um ihre Boote.

Also weiterhin alles im Lot.

Juli

20

Jeden Tag ein paar mal rund ums Boot schwimmen.
Die Rümpfe mal wieder sauber machen und die Backskisten durchlüften.

Zwischendurch kommt immer mal ein „Kontroll-Boot“ der Fidschi-Marine vorbei  und fragt nach dem rechten.
Ob alles ok sein und ob man irgendetwas benötigt – sehr aufmerksam.

Juli

19

Ich habe jetzt ein Paar Bilder zum Törn Neuseeland – Fidschi online gestellt.

Mitsegelinfos findet Ihr auf blu-venture.de

Schaut auch mal auf sailblogs.com vorbei

 

Juli

18

… dann kann ich mit VAVA-U offiziell einreisen.

Gestern kam dazu die Bestätigung vom Ministerium.

Am 23.7. ist es dann soweit und ich werde VAVA-U dann in die Marina DENARAU verlegen bis alle Formalitäten erledigt sind.

Juli

15

15.07.2020 18:00 MOZ,
Jetzt liegt VAVA-U den zweiten von sieben Tagen vor Anker im Quarantäne-Bereich.
Und naklar: die „Pest“-Flagge „Q“ weht unter der Fidschi-Flagge an der STB-Saling.
Ein paar offizielle waren schon da und haben mich angewiesen hier nochmals 7 Tage auszuharren, damit die 14 Tage Quarantäne zusammen kommen.
Der Stopp im Minerva Reef haben sie nicht mitgezählt, sonder erst wieder seit der Abfahrt dort.
Aber hier ist alles gut und ruhig und warm. Jeden morgen kommt eine Patroille vorbei und fragt sehr freundlich nach dem rechten und ob ich etwas benötigen würde.
Heute war dann beim Aussenrundgang das STB-Unterwasserschiff dran. Jetzt glänzt es wieder Meerblau und ohne Bewuchs, der eh nicht sehr stark war.
Morgen ist dann der BB-Rumpf dran.
POS 16.07.2020 06:00 UTC: 17 45 S und 177 22,5 E

Juli

13

13.07.2020 18:00 MOZ
Pünktlich wie bei den Maurern viel um 10:00 Uhr Ortszeit der Anker vor der Marina Denarau bei Nadi auf Viti Levu.
In der Nacht musste VAVA-U noch mal kurz „abgebremmst“ werden, stand dann aber mit Sonnenaufgang vor dem Pass, der Einfahrt in die nördliche Lagune.
Jetzt erst mal ein wenig ausspannen und Schlaf nachholen und mich um die Formalitäten kümmern, bei denen man jetzt im Zuge von COVID 19 einen Agenten benötigt.
Aber wird schon werden.
Hauptsache erst mal warm über (30 Grad) und unter Wasser (24 Grad).


POS 13.07.2020 06:00 UTC: 17 45 S und 177 22,5 E

Juli

12

12.7.2020 18:00 MOZ
Wieder ein toller sonniger Tag mit 25 Grad und frischer Brise von schräg achtern. VAVA-U läuft nur noch halb gebremst mit 70% Genua und macht damit 6 Knoten FÜG.
Jetzt geht es in die letzte Nacht vor dem Landfall auf Fidschi und ich bin schon sehr gespannt auf so vieles Neues von dem ich bsiher nur gelesen und gehört habe.
Vielleicht muss ich die Fahrt doch noch mal etwas verlangsamen um nicht vor Sonnenaufgang an der NAVULA Passage zu sein, dem Eingang ins Riff. Von da aus sind es dann noch knappe 20 Meilen bis Nadi und der dortigen DENARAU Marina die port of entry ist.

Meine Bord-Kino-Ausrüstung

Draussen schneit es nicht wirklich … nur im Film 😉

POS 12.07,2020 06:00 UTC: 18 49 S und 177 29,4 E, FÜG 5 Kn , KÜG 340, Wind SE 20kn
Auf ww.sailblogs.com/member/vava-u gibt es weitere Infos und den dazugehörigen Track

Juli

11

11.07.2020 18:00 MOZ
Ein meist sonniger Tag liegt hinter VAVAQ-U, die immer noch gebremst mit kleiner Genua auf raumen Kurs in Richtung Nadi auf der Insel Viti Levu zu steuert. Auch die kommende Nacht wird VAVA-U beigedreht verbringen um nochmals Zeit bis zur Ankunft am Montag Vormittag zu schinden.
Weit und breit war wie immer kein weiteres Schiff am Horizont zu sehen und auch am Funk war es still. Aber ich bin in Verbindung mit dem Kat ZATARA, der schon angekommen ist und mir für morgen ein paar nützliche Infos in Sachen Einreise versprochen hat.

Inzwischen ist per Funk-Mail via SSB das Erwgebnis von meinem Covid-Test angekommen
NEGATIV 😉

POS 11.07.2020 06:00 UTC: 19 50,2 S und 178 01 E

Juli

10

10.07.2020 18:00 MOZ
VAVA-U segelt mit „angezogener Handbremse“. Der Wind hat bis auf 16 Kn aufgefrischt und VAVA-U wurde immer schnelller. Was ja an sich Spass macht aber ein zu frühes Ankommen in Fidschi bedeutet. Daher ist die Genua im Moment nur auf 30% ausgerollt. Trotzdem geht es mit 4-5 Knoten dahin. Um noch etwas Zeit zu schinden werde VAVA-U die kommende Nacht beigedreht treiben lassen.
So eben hat die Angel angeschlagen. Vermutlich war es besser das die komplette Schnur ablief und sofort gerissen ist, denn so einen „Riesen“ hätte ich allein nicht haben wollen 😉 trotzdem sehr schade.
POS 10.07.2020 06:00 UTC; 20 34 S und 178 38,5 E

Juli

9

09.07.2020 18:00 MOZ
Mit dem Sonnenaufgang, der sich hinter einer Wolkendecke versteckt hat, frischte der Wind auf 12-15 knoten auf. Um nicht zu schnell und damit zu früh auf Fidschi anzukommen, habe ich die Fock geborgen und die Genua ein wenig verkleinert. So gings den ganzen Tag gemütlich mit ca. 4 Kn Fahrt dahin. Leider hat sich die Sonne nur mal kurz blicken lassen. Aber es ist trotzdem mit 24 Grad schön warm. Bisher wollte noch kein Fisch meinen „leckeren“ Köder schnappen – aber verhunger muss ich desshalb nicht. Die Stauräume sind gut gefüllt und frische Brot hatte ich schon im Minerva Reef gebacken.
POS 09.07.2020 06:00 UTC: 21 54 S und 179 53 E, KÜG 330 FÜG 4 Kn