Jan.

3

03.01.2021 19:00 MOZ
Grad in der E-Bay auf Yadua Island angekommen nachdem es draussen für eine gutze Stunde wie wild geschüttet und geblasen hat.
Gut das VAVA-U schon an den Riffs vorbei war. Jetzt ist alles wieder ruhig und ich warte morgen auf „OLENA“ für den Landgang inklusive Inspektion des Watermakers.
POS 03.01.2021 06:00 UTC: 16 48.680 S und 178 19.303 E, vor Anker auf 14m WT.

Jan.

3

Jan.

2

01.03.2021 11:30 MOZ
Gestern Nachmittag hab ich noch ein 4x8m grosses Zelt nach Yaqaga Village geliefert und mit den Dorfbewohnern aufgebaut.
Das war eine Spende von der LULU Bar in Denarau.
Heute gehts dann weiter, noch mal nach Yagada um dort zusammen mit „OLENA“ den installierten Wassermacher zu checken.
Und dann endlich wieder mal „Urlaub“ mit schwimmen, schnorcheln tauchen usw. Die Yasawa Islands warten schon.
POS 02.01.2021 22:30 UTC: 16 35,903 S und 178 35,949 E vor Anker auf 18m WT

 

Jan.

1

02.01.2021 09.00 MOZ
Nachdem wir, vier Schiffe des SeaMercy-Teams, gestern am Neujahrstag noch bei einem Empfang und Feierlichkeiten in Nakawaga auf
der Insel Mali beiwohnen durften, sind wir am Nachmittag auf Nukubati Island gelandet.
Das Fest in Nakawaga fand zu Ehren des Sport-und Jugend-Ministers statt, DAbei konnten wir eine traditionelle KAVA-Zeremoni
beobachten und „unserem“ Holländer beim Tanzen mit den Einheimischen beklatschen. Dazu gibt es demnächst wieder ein kleines
Youtube-Video.
Hier in Nukubati Island Resort wurden wir von dem Eignerehepaar (aus Australien und Fidschi) nebst Anhang herzlich bei Kaffee mit Tee
und Kuchen empfangen. Auch hier hat YASA so einiges zerstört so dass das Resort vermutlich nicht vor Anfang August wieder öffnen
kann.
Unsere Mission ist erst mal beendet und wir werden in die YASAWA und MAMANUCA Inseln segeln, die, sollte ein weiterere Cyclon im
Anmarsch sein, nur eine knappe Tagesreise von unserem Mangroven-Versteck in Denarau entfernt sind.
POS 01.01.2021 20.00 UTC: 16 27,917 S und 179 00,975 E, vor Anker.

Dez.

30

Dez.

30

31.12.2020 08:30 MOZ
Gestern hat hier das SeaMercy Team einen Wassermacher installiert mit dem das mit Salzwasser konterminierte Wasser aus den vorhanden Tanks wieder zu Trinkwasser gemacht werden kann.
Beim Cyclon YASAwurde duch den Wind soviel Meerwasser-Gischt in die Luft gewirbelt, das dadurch eine große Menge Salz in die Regenwassertanks geflossen war.
Zwei weitere kleine Dörfer auf Mali haben das gleiche Problem. Da dort aber jeweils nur eine Handvoll Menschen leben haben wir „nur“ mehrere Hundert Lieter Trinkwasser aus unseren Bordtanks geliefert. Bis diese verbraucht sind können die Einwohner genügend neues Regenwasser sammeln.
POS 30.12.2020 19:30 UTC 16 20,921 S und 179 19,811 E vor anker bei Nakawaga Village

Dez.

28

28.12.2020 20:00 MOZ
Das SeaMercy Team O2, BlueSpirit und VAVA-U ist nach drei Taqen von GAloa und Tavea Island weiter an der Küste von Vanua Levu in Richtung Ost gefahren.
Am NAchmittag kamen wir bei Vorovoro Island an und haben nach dem üblichen SevuSevu einen großen Wassertank mit Bordwasser aufgefüllt damit wieder Trinkwasser auf der Insel für die 10 Bewohner vorhanden ist.
Die bisherigen Regenwassertonnen waren durch den Cyclon YASA alle nit Sakzwasser konaminiert und werden jetzt erst im laufe der Zeit gereinigt und bei Regen wieder gefüllt. Bisdahin wird „unser“ Wasser erst mal reichen. Ansonsten sind die Beschädigungen hier nicht so schlimm wie in Galoa.
Morgen ziehen wir ein Stück weiter und schuen die drei Dörfer auf Mali-Island an.
POS 28.12.2020 06:30 UTC: 16 20.343S und 179 18.874E vor Anker bei Voruvoro Island

Dez.

26

Dez.

25

Dez.

24

25.12.2020 09:00 MOZ
Das Sea Mercy Team ist gestern Nachmittag auf der Insel GALOA angekommen und hat sich einen ersten Eindruck von den Zerstörungen durch den Cyclon YASA gemacht.
Im Moment brauchen die Einwohner vorallem Werkzeuge, Planen und Nägel/Schrauben um Ihre Häuser wieder aufbauen zu können.
Wasser gibt es noch für drei Wochen aus vorhandenen Tanks. Bis dahin sollte die Wasserleitung, die vom Festland Vanua Levu kommt wieder repariert sein.
Wir lassen heute nach den Weihnachstfeierlichkeiten der Dorfbewohner ein paar Planen mit Seilen, eine Motorsäge und eine handvoll Nägel da (mehr haben wir leider nicht) sowie für die Familien, die kein Haus mehr haben zusätzlich noch Sanitär-Kits, da.
Zudem haben wir einen Reort zusammengestellt den wir weiterleiten damit mehr Hilfe geleistet werden kann.
Morgen fahren wir zu anderen Dörfen und sehen dort nach ob wir was tun können.
POS 24.12.2020 20:00 UTC: 16 37,178 S und 178 40.764 E, vor Anker

Dez.

23

24.12.2020 06.10 MOZ
Die Nacht über sind wir mangels Wind durch die „bligh water“ motort und haben die ein oder andere Süsswasserdusche abbekommen.
Kurz vor Sonnen untergang hatte ich bei der Durchfahrt im letzten Pass noch Anglerglück und wieder mal Fisch zum Abenessen.
Jetzt sind es noch knappe 3 Meilen bis zur Riffpassage die wir dann pünktlich zum Sonnenaufgang erreichen werden.
Noch zwei Meilen weiter und wir treffen dann zunächst auf die anderen drei Boote die bereits seit gestern hier sind um die Lage zu besprechen.wer mit welchem Material und vorallem Wasser es zu den nächstren Dörfern etwas weiter nordöstlich an der Küste von Vanua Levu geht.
POS 23.12.2020 17.05 UTC: 16 52.180 S und 178 18.533 E, unter M 4,8 Kn.

Dez.

23

23.12.2020 16:15 MOZ
VAVA-U ist unterwegs m auf den gebeutelten Inseln durch den TC YASA hilfe zu bleisten.
Wir sind mit vier Schiffen unterwegs nach YADUA und Galoa Island.
„HULLABALOO“, „O2“ und „BlueStar“
Wir haben Handwerkszeug dabei, Planen, zwei große Zelte, Wasser, Benzin, Motorsägen, Seile und zwei Einheiten Entsalzungs anlagen, die mittels Solar und Batterie gespeist werden. Die machen ca, 40 L/h bei 6 Std täglich reicht dies für ein Dorf pro Tag.
Jetzt geht es erst noch entrlang der WestKüste von Viti Levu gen NW durch die Nacht bis morgen Früh bzw. Mittag.
POS 23.12.2020 03.20 UTC: 17 40.250N und 177 22.168 E unter M FÜG 7 Kn.

Dez.

22

Die letzten Tage seitdem wir wieder in der Marina Denarau sind nach TC YASA liefen die Vorbereitungen zur Unterstützung einiger stark betroffenen Dörfer of den Fidschi Inseln.

Wir hatten Meetings, haben mobile Entsalzungs Anlagen die solar betrieben werden zusammen gebaut und anderes Equipment zusammen gestellt.

Damit sind heute Mittag die ersten drei Kat’s OLENA POGEYAN und SKYBIRD gestartet um erste Hilfe zu leisten.

Morgen Früh werden sie ankommen und in Erfahrung bringen was noch an nötigsten Dingen gebraucht wird.

Diese werden dann von VAVA-U O2 und HULLABALOO zusammen mit SeaMercy organisiert, geladen und folgen dann den andern Kats spätestens am Donnerstag.

Das wird mal ein andres Weihnachten.

Aber es ist für eine gute Sache und wir helfen alle gern den Fijianern auf seinen schönen Inseln.

Hier noch ein paar Bild Impressionen.

Frohe Weihnachten

Skipper Martin und VAVAU-U

Dez.

16

ZUsammen mit ca 30 anderen Booten ist VAVA-U seit heute Früh gut vertäut in den Mangroven.

Für Freitag Früh wird der TC YASA, ein tropical Cyclon, KAtegorie 5 mit über 250 kmh erwartet.

Ich denke wir sind hier alle gut vorbereitet und guter Dinge.

Am Freitag abend wissen wir dann wieder mehr.

Drückt uns die Daumen.

Dez.

15

Seit gestern ist VAVA-U in der Marina Denarau um hier mit einigen anderen Yachten alle Vorbereitungen zu treffen um den angekündigten tropical Cyclon YASA in den nahegelegenen Mangroven „abzuwettern“.

TC YASA ist für Donnerstag-Freitag als Kategorie 4-5 für Fiji vorhergesagt.
Wo genau das Zentrum durchgeht ist noch in den Vorhersagen ungewiss.

Aber alle Yachties sind guter Hoffung das es gut ausgeht.
Die Marina-Leitung und deren Angestellten sind super hilfsbereit und versorgen uns alle mit wichtigen Infos. Zudem haben sie alles gut organisiert.

Bisher wurden an allen Schiffen Vorbereitungen getroffen und alles was wegfliegen könnte abgebaut: Vorsegel, Windsensoren am Masttop, SUP’s, Kanus, die Dinghys gesichert, Grossegel verzurrt, Leinen gesichert u.v.a.m.

Die ersten Yachten sind auch schon in den Mangroven, in denennin den letzten 10-15 Jahren immer alles gut gegangen ist und keinerlei Schäden entstanden.

Auch die großen Ausflugsschiffe, die hier normalerweise für die vielen Touristen stationiert sind, verlassen Denarau und suchen Schutz im River bei Lautoka an der Nordseite von Viti Levu.

in den Mangroven – schaut aus wie ein River, ist aber nur ein Seitenarm

Inzwischen ist es leerer geworden in der Marina, aber wir sind alle recht gelassen im Moment und harren der Dinge die da kommen.

Damit ich dann bei dem Wind der hier dann wehen wird auch mal aus dem „Fenster“ schauen kann, hab ich mir noch schnell die Haare schneiden lassen um nicht gleich weg zu fliegen.

Morgen Früg gegen 07:00 werden dann die noch verbliebenen Yachten und auch VAVA-U sich in die Mangroven verziehen.

Dez.

13

In der ersten Novemberwoche war VAVA-U hier für ein paar Tage.
Eine wunderschöne kleine Insel mit einem Resort, welches leider im Moment leer ist. Um so ruhiger ist es hier im kleinen „Dschungel“, unter Wasser und der einsamen Palminsel in der Nähe.

Schaut Euch das kurze Video auf Youtube an.
Ihr findet in meinem Youtube-Kanal auch weitere Videos von Fidschi und
früheren Zeiten.

Dez.

12

Es gibt wieder einmal ein neues kleines Video aus Fidschi

Dez.

9

Seit Mitte Juli ist VAVA-U in Fidschi unterwegs und hat eine Große Runde gedreht.

Nach der Ankunft Anfang Juli aus Neuseeland und der Quarantäne in Fidschi bei Nadi (Denarau-Marina) ging es dann ab Ende Juli los.

Anfangs mit dem Uhrzeigersinn über die westlichen Inseln (Mamanuka und Yawasa Islands) weiter durch die „bligh waters“ zur Westküste von Vanua Levu. Dort entlang bis zur Nordspitze und auf Südkurs entlang der Ostküste bis Viani Bay mit einem Abstecher per Busfahrt nach Savusavu (Hauptort von Vanua Levu).

Weite gings auf Ostkurs nach Taveuni und Matangi. Später dann zu den östlichen Inseln der sogenannten Lau-Gruppe und dort von Nord nach Süd bis Vulanga und Ogea.

Von hier aus dann gegen den Uhrzeigersinn über Totoya und Moala Dravuni bis zur Hauptstadt Fidschis: Suva.

Den Abschluss der vorläufigen Fidschirunde segelte VAVA-U linksherum um Viti Levu mit Stopps bei Lelelevu und Volivoli bis nach Lautoka, Vuda und dem Beginn vor vier Monaten nach Denarau Marina.

Insgesamt waren es 1558 Seemeilen mit 52 Ankerplätzen.
Hier der entsprechende Seekarten Ausschnitt

Von einigen Ankerplätzen gibt es kleine, kurze Videos, die auf meinen beiden Youtube-channels zu sehen gibt. Viel Spaß damit und ich freue mich über ein kleines Feedback

Bis bald Euer Skipper Martin

Dez.

4

Dez.

4

Hier ist
der LINK zu VAVA-U’s Youtube-channel-1
und
der LINK zu VAVA-U’s Youtube-channel-2

Ab und an lade ich immer wieder mal kleine Videos von der Reise dort hoch.

Dez.

3

Mehr kleine aktuelle Videos von Fidschi 2020 gibt es auf meinem YouTube-Kanal. Hier der LINK

Nov.

15

Jetzt funktioniert die „Knatterfunktion“ wieder und macht Geräusche wenn was an der Angel hängt

Aug.

12

Die Blue Lagoon wird gebildet durch vier kleinere Inseln und einer fast unendlichen Menge an Rifflandschaft.

Ausserdem gibt es das kleine Nanuya Resort mit /Bar/Restaurant, kleinem Supermarkt und „Tankstelle“.

 

Da momentan keine Gäste außer den Seglern da sind haben die Einheimischen Zeit sich um die Landwirtschaft zu kümmern. Es werden Bananen, Papaya, Tomaten, Gurken, Salat, Koreander, Ananas, Kokuspalmen und sicher noch vieles mehr angebaut.

Auf meinem kleinen Spaziergang heute hab ich dann noch einen Imker getroffen, der zwei Bienenstücke mit Zuckerwasser gefüttert hat.

Für morgen hab ich eine Verabredung um frisches Obst und Gemüse zu bekommen.

Bis dahin genieße ich den Sonnenuntergang.

 

Aug.

11

Auf der Ostseite im Norden von Naviti gibt es ein kleines Flugzeugwrack vom zweiten Weltkrieg.

Der vermutlich einmotorige Flieger liegt im Sand begraben auf etwa 3-4 m Wassertiefe.

Flugzeugwrack aus dem 2. Weltkrieg

Im Sand umgeben von lauter „Kratern“

Viel ist nicht mehr zu sehen, denn Korallen, Anemonen und viele Fische haben es in Beschlag genommen. Trotzdem ein kleiner lohnenswerter Ausflug.

 

Ein kleiner Film vom Wrack folgt noch ?

Aug.

10

Der Wind hat etwas aus ENE aufgefrischt und hier am Ankerplatz Drawaqa gibt es dadurch und und durch die Tide einiges an Turbolenzen im Wasser.
Daher werde ich ein wenig weiter in Lee von Naviti Island nach Norden gehen.
5 Meilen sind es bis in die Korovou Bay welche auch ein Resort beherbergt.

Hier gibt es einen tollen Sandstrand und die schon fast “langweiligen“ Rifflandschaften.

Leider hat sich während des Schnorchelns der GoPro-Akku verabschiedet, so dass ich keine Aufnahme von dem schlafendem (?) ca. 1,20m großem, Sandhai für den Blog machen konnte.

Der übliche Sonnenuntergang

Vava-U im Gegenlicht