Dez

25

Dez

24

25.12.2020 09:00 MOZ
Das Sea Mercy Team ist gestern Nachmittag auf der Insel GALOA angekommen und hat sich einen ersten Eindruck von den Zerstörungen durch den Cyclon YASA gemacht.
Im Moment brauchen die Einwohner vorallem Werkzeuge, Planen und Nägel/Schrauben um Ihre Häuser wieder aufbauen zu können.
Wasser gibt es noch für drei Wochen aus vorhandenen Tanks. Bis dahin sollte die Wasserleitung, die vom Festland Vanua Levu kommt wieder repariert sein.
Wir lassen heute nach den Weihnachstfeierlichkeiten der Dorfbewohner ein paar Planen mit Seilen, eine Motorsäge und eine handvoll Nägel da (mehr haben wir leider nicht) sowie für die Familien, die kein Haus mehr haben zusätzlich noch Sanitär-Kits, da.
Zudem haben wir einen Reort zusammengestellt den wir weiterleiten damit mehr Hilfe geleistet werden kann.
Morgen fahren wir zu anderen Dörfen und sehen dort nach ob wir was tun können.
POS 24.12.2020 20:00 UTC: 16 37,178 S und 178 40.764 E, vor Anker

Dez

23

24.12.2020 06.10 MOZ
Die Nacht über sind wir mangels Wind durch die „bligh water“ motort und haben die ein oder andere Süsswasserdusche abbekommen.
Kurz vor Sonnen untergang hatte ich bei der Durchfahrt im letzten Pass noch Anglerglück und wieder mal Fisch zum Abenessen.
Jetzt sind es noch knappe 3 Meilen bis zur Riffpassage die wir dann pünktlich zum Sonnenaufgang erreichen werden.
Noch zwei Meilen weiter und wir treffen dann zunächst auf die anderen drei Boote die bereits seit gestern hier sind um die Lage zu besprechen.wer mit welchem Material und vorallem Wasser es zu den nächstren Dörfern etwas weiter nordöstlich an der Küste von Vanua Levu geht.
POS 23.12.2020 17.05 UTC: 16 52.180 S und 178 18.533 E, unter M 4,8 Kn.

Dez

23

23.12.2020 16:15 MOZ
VAVA-U ist unterwegs m auf den gebeutelten Inseln durch den TC YASA hilfe zu bleisten.
Wir sind mit vier Schiffen unterwegs nach YADUA und Galoa Island.
„HULLABALOO“, „O2“ und „BlueStar“
Wir haben Handwerkszeug dabei, Planen, zwei große Zelte, Wasser, Benzin, Motorsägen, Seile und zwei Einheiten Entsalzungs anlagen, die mittels Solar und Batterie gespeist werden. Die machen ca, 40 L/h bei 6 Std täglich reicht dies für ein Dorf pro Tag.
Jetzt geht es erst noch entrlang der WestKüste von Viti Levu gen NW durch die Nacht bis morgen Früh bzw. Mittag.
POS 23.12.2020 03.20 UTC: 17 40.250N und 177 22.168 E unter M FÜG 7 Kn.

Dez

22

Die letzten Tage seitdem wir wieder in der Marina Denarau sind nach TC YASA liefen die Vorbereitungen zur Unterstützung einiger stark betroffenen Dörfer of den Fidschi Inseln.

Wir hatten Meetings, haben mobile Entsalzungs Anlagen die solar betrieben werden zusammen gebaut und anderes Equipment zusammen gestellt.

Damit sind heute Mittag die ersten drei Kat’s OLENA POGEYAN und SKYBIRD gestartet um erste Hilfe zu leisten.

Morgen Früh werden sie ankommen und in Erfahrung bringen was noch an nötigsten Dingen gebraucht wird.

Diese werden dann von VAVA-U O2 und HULLABALOO zusammen mit SeaMercy organisiert, geladen und folgen dann den andern Kats spätestens am Donnerstag.

Das wird mal ein andres Weihnachten.

Aber es ist für eine gute Sache und wir helfen alle gern den Fijianern auf seinen schönen Inseln.

Hier noch ein paar Bild Impressionen.

Frohe Weihnachten

Skipper Martin und VAVAU-U

Dez

16

ZUsammen mit ca 30 anderen Booten ist VAVA-U seit heute Früh gut vertäut in den Mangroven.

Für Freitag Früh wird der TC YASA, ein tropical Cyclon, KAtegorie 5 mit über 250 kmh erwartet.

Ich denke wir sind hier alle gut vorbereitet und guter Dinge.

Am Freitag abend wissen wir dann wieder mehr.

Drückt uns die Daumen.

Dez

15

Seit gestern ist VAVA-U in der Marina Denarau um hier mit einigen anderen Yachten alle Vorbereitungen zu treffen um den angekündigten tropical Cyclon YASA in den nahegelegenen Mangroven „abzuwettern“.

TC YASA ist für Donnerstag-Freitag als Kategorie 4-5 für Fiji vorhergesagt.
Wo genau das Zentrum durchgeht ist noch in den Vorhersagen ungewiss.

Aber alle Yachties sind guter Hoffung das es gut ausgeht.
Die Marina-Leitung und deren Angestellten sind super hilfsbereit und versorgen uns alle mit wichtigen Infos. Zudem haben sie alles gut organisiert.

Bisher wurden an allen Schiffen Vorbereitungen getroffen und alles was wegfliegen könnte abgebaut: Vorsegel, Windsensoren am Masttop, SUP’s, Kanus, die Dinghys gesichert, Grossegel verzurrt, Leinen gesichert u.v.a.m.

Die ersten Yachten sind auch schon in den Mangroven, in denennin den letzten 10-15 Jahren immer alles gut gegangen ist und keinerlei Schäden entstanden.

Auch die großen Ausflugsschiffe, die hier normalerweise für die vielen Touristen stationiert sind, verlassen Denarau und suchen Schutz im River bei Lautoka an der Nordseite von Viti Levu.

in den Mangroven – schaut aus wie ein River, ist aber nur ein Seitenarm

Inzwischen ist es leerer geworden in der Marina, aber wir sind alle recht gelassen im Moment und harren der Dinge die da kommen.

Damit ich dann bei dem Wind der hier dann wehen wird auch mal aus dem „Fenster“ schauen kann, hab ich mir noch schnell die Haare schneiden lassen um nicht gleich weg zu fliegen.

Morgen Früg gegen 07:00 werden dann die noch verbliebenen Yachten und auch VAVA-U sich in die Mangroven verziehen.

Dez

13

In der ersten Novemberwoche war VAVA-U hier für ein paar Tage.
Eine wunderschöne kleine Insel mit einem Resort, welches leider im Moment leer ist. Um so ruhiger ist es hier im kleinen „Dschungel“, unter Wasser und der einsamen Palminsel in der Nähe.

Schaut Euch das kurze Video auf Youtube an.
Ihr findet in meinem Youtube-Kanal auch weitere Videos von Fidschi und
früheren Zeiten.

Dez

12

Es gibt wieder einmal ein neues kleines Video aus Fidschi

Dez

9

Seit Mitte Juli ist VAVA-U in Fidschi unterwegs und hat eine Große Runde gedreht.

Nach der Ankunft Anfang Juli aus Neuseeland und der Quarantäne in Fidschi bei Nadi (Denarau-Marina) ging es dann ab Ende Juli los.

Anfangs mit dem Uhrzeigersinn über die westlichen Inseln (Mamanuka und Yawasa Islands) weiter durch die „bligh waters“ zur Westküste von Vanua Levu. Dort entlang bis zur Nordspitze und auf Südkurs entlang der Ostküste bis Viani Bay mit einem Abstecher per Busfahrt nach Savusavu (Hauptort von Vanua Levu).

Weite gings auf Ostkurs nach Taveuni und Matangi. Später dann zu den östlichen Inseln der sogenannten Lau-Gruppe und dort von Nord nach Süd bis Vulanga und Ogea.

Von hier aus dann gegen den Uhrzeigersinn über Totoya und Moala Dravuni bis zur Hauptstadt Fidschis: Suva.

Den Abschluss der vorläufigen Fidschirunde segelte VAVA-U linksherum um Viti Levu mit Stopps bei Lelelevu und Volivoli bis nach Lautoka, Vuda und dem Beginn vor vier Monaten nach Denarau Marina.

Insgesamt waren es 1558 Seemeilen mit 52 Ankerplätzen.
Hier der entsprechende Seekarten Ausschnitt

Von einigen Ankerplätzen gibt es kleine, kurze Videos, die auf meinen beiden Youtube-channels zu sehen gibt. Viel Spaß damit und ich freue mich über ein kleines Feedback

Bis bald Euer Skipper Martin

Dez

4

Dez

4

Hier ist
der LINK zu VAVA-U’s Youtube-channel-1
und
der LINK zu VAVA-U’s Youtube-channel-2

Ab und an lade ich immer wieder mal kleine Videos von der Reise dort hoch.

Dez

3

Mehr kleine aktuelle Videos von Fidschi 2020 gibt es auf meinem YouTube-Kanal. Hier der LINK

Nov

15

Jetzt funktioniert die „Knatterfunktion“ wieder und macht Geräusche wenn was an der Angel hängt

Aug

12

Die Blue Lagoon wird gebildet durch vier kleinere Inseln und einer fast unendlichen Menge an Rifflandschaft.

Ausserdem gibt es das kleine Nanuya Resort mit /Bar/Restaurant, kleinem Supermarkt und „Tankstelle“.

 

Da momentan keine Gäste außer den Seglern da sind haben die Einheimischen Zeit sich um die Landwirtschaft zu kümmern. Es werden Bananen, Papaya, Tomaten, Gurken, Salat, Koreander, Ananas, Kokuspalmen und sicher noch vieles mehr angebaut.

Auf meinem kleinen Spaziergang heute hab ich dann noch einen Imker getroffen, der zwei Bienenstücke mit Zuckerwasser gefüttert hat.

Für morgen hab ich eine Verabredung um frisches Obst und Gemüse zu bekommen.

Bis dahin genieße ich den Sonnenuntergang.

 

Aug

11

Auf der Ostseite im Norden von Naviti gibt es ein kleines Flugzeugwrack vom zweiten Weltkrieg.

Der vermutlich einmotorige Flieger liegt im Sand begraben auf etwa 3-4 m Wassertiefe.

Flugzeugwrack aus dem 2. Weltkrieg

Im Sand umgeben von lauter „Kratern“

Viel ist nicht mehr zu sehen, denn Korallen, Anemonen und viele Fische haben es in Beschlag genommen. Trotzdem ein kleiner lohnenswerter Ausflug.

 

Ein kleiner Film vom Wrack folgt noch ?

Aug

10

Der Wind hat etwas aus ENE aufgefrischt und hier am Ankerplatz Drawaqa gibt es dadurch und und durch die Tide einiges an Turbolenzen im Wasser.
Daher werde ich ein wenig weiter in Lee von Naviti Island nach Norden gehen.
5 Meilen sind es bis in die Korovou Bay welche auch ein Resort beherbergt.

Hier gibt es einen tollen Sandstrand und die schon fast “langweiligen“ Rifflandschaften.

Leider hat sich während des Schnorchelns der GoPro-Akku verabschiedet, so dass ich keine Aufnahme von dem schlafendem (?) ca. 1,20m großem, Sandhai für den Blog machen konnte.

Der übliche Sonnenuntergang

Vava-U im Gegenlicht

Aug

9

Auch heute ließen sich die Mantas nicht blicken. Scheinbar sind sie noch satt vom letzten Mal.

Dafür hat mich heute eine kleine Schildkröte beäugt und abgecheckt in dem sie fast einmal um mich herumgeschwommen ist. Gut, dass ich die GoPro wieder dabeihatte, denn eigentlich wollte ich heute ohne los.

neugierige Schildkröte

Korallen Fische

Auf dem Rückweg flimmerten dann nicht nur diese kleinen blauen Fische im Meer. Auch VAVA-U spiegelte sich an der Sonne und unter ihren Rümpfen tummelte sich ein riesiger Fischschwarm aus lauter „Winzlingen“.

Fisch-Schwarm unter VAVA-U

Aug

8

Die Mantas waren heute leider nicht da, aber“ heute ist nicht alle Tage, sie kommen wieder – keine Frage“ ?

Dafür hab ich am Nachmittag eine größere Kanu-Runde gedreht.

Und dann hab ich noch die Drohne losgeschickt um alles von oben zu dokumentieren.

Am Abend gabs Pizza im benachbarten Manta-Resort. Es gab ein Gebursttagskind unter den vielen gemischten Crew’s.

Ich hab auch einen kleinen Youtube-Film von ca. 30 Sekunden zusammengstellt.

Aug

7

Am Morgen wie immer erst mal ne Schnorchelrunde. Riffe gibt es ja genug hier wie die Drohnenaufnahmen zeigen.

Um die dann ganz genau zu lokalisieren und in die Karte einzutragen bin ich die alle noch mal mit dem Dinghy abgefahren. Dabei hatte ich natürlich das schon mehrfach bewährte Handecholot dabei.

Also die Ausfahrt zum nächsten Ankerplatz ist gesichert.

Heute geht’s dann noch nach Drawaqa Island. Dort soll es einen Pass geben in dem sich viele Mantas tummeln. Bin schon gespannt.

Hier am Ankerplatz liegen schon ein paar „alte“ Bekannte: Kat MOXI, ZATARA, LEYA und die SY RENEGADE.

Ist auch sehr schön hier und ein tolles Schnorchelgebiet.

Zur Begrüßung kam diesmal ein kleiner Riffhai vorbei, der aber auch schnell wieder verschwandt ohne abgelichtet zu werden. Dafür gibt es wieder Bilder von ein paar Nemo’s und blau-türkisen „Korallen-Fischen“

gelber Nemo

blaue Nemos

Aug

6

Heute gings mangels Windes gemütlich unter Maschine ein Stück weiter gen Norden entlang der vielen Inseln. Der Anker fiel nach 4 Stunden beim Oktopus Resort in der Likuliku Bay auf Waya Island.

Kalamaren-Gruppe

… unter VAVA-U

ziemlich neugierig

Zur Begrüßung beim Schnorcheln kamen keine Oktopusse aber die Verwandten- eine kleine Gruppe Calamari. Zu süß anzuschauen statt frittierter Ringe draus zu machen. Obwohl Fisch gabs auch schon lange keinen mehr.

die waren auch sehr interessiert – ich hatte aber kein Futter dabei

Ansonsten hats hier einen schönen Sandstrand und besagtes kleines Resort mit Tauchbasis, aber im Moment alles zu. Scheinbar nur ein paar Einheimische die hier aufpassen und über den Riffen versuchen zu Angeln.

Aug

5

Sonnig und warm mit leichtem Wind am Ankerplatz – was will man Meer 😉

Also erst mal kleine Inselerkundung und Drohne fliegen lassen.

Am Strand der einen kleinen Insel gabs auch einiges interessantes zu sehen

Und beim Schnorcheln habe ich einen großen Zackenbarsch gesehen, der sich allerdings schnell verdünnisiert hat. Aber dann kamen mir noch zwei „Nemos“ vor die Linse.

DCIM100GOPROG0025249.

Aug

4

Seit gestern Nachmittag hat der Wind auf SE gedreht und das soll auch die nächsten Tage so bleiben.

Nach drei Tagen Mana Island und dem jetzt beginnendem leichten Schwell wird es Zeit wieder ein wenig weiter zu Segeln und Neues zu erkunden.

Ziel für hate also NVADRA Island. Das ist etwa 17 Meilen NNW-lich von Mana Island. Die Route führt durch diverse kleinere Inseln und einige Riffe, was immer einen guten Ausguck erfordert. Aber die Sonne steht recht hoch obwohl teilweise hinter ein paar Wolken versteckt. Doch alles ist gut Sichtbar.

Mit dem SSE von 10-12 Knoten segelt VAVA-U auf etwa Vorwindkurs mit der Genua und erreicht um die 6 Knoten obwohl auch das kleine Beiboot im Schlepp ist.

Gegen 13:00 Uhr fällt der Anker auf der NW-Seite, also im Lee von Navadra Island. Recht tief liegt der Anker auf 20 m im Sand. Aber mit nur zwei weiteren Yachten ist genügend Platz auch bei 80 m Ankerkette.

Zu Besuch kommt die neuseeländische Crew vom MOXI-Katamaran. Die sind schon drei Tage hier und wollen zum Strand mit ihren drei Kids. Also kurzer smal talk und dann gehe ich erst mal schnorcheln.

Eine große Rifflandschaft befindet sich entlang der Ufer. Alles an Korallen und natürlich den üblichen Rifffischen ist vorhanden. Auf dem Weg dahin habe ich eine kurze Begegnung mit einem kleinen Schwarzspitzen Hai von etwa 1,2m. In der Entfernung sehe ich auch noch eine Schildkröte, die sich jedoch davon macht.
Vor die GoPro Linse bekomme ich einen kleinen gelben Kofferfisch, eine Krabbe mit Muschelhaus sowie eine große Mördermuschel.

Kofferfisch

Mördermuschel

Krabbe unter Muschel

Die Krönung am Abend ist wie fast immer der Sonnenuntergang.

Aug

3

Hier ein paar Luftbilder vom Ankerplatz in der Lagune von Mana Island.

VAVA-U ganz allein

Der Pass in die Lagune

Schützendes Aussenriff

Rifflandschaft 

Später bei Sonnenschein war ich dann noch Schnorcheln und hab reichlich „Beute“ gemacht.
3 x kleinere Schildkröten, ein mittelgroßer Schwarzspitzenhai, ein einsamer kleiner Kalamar und natürlich die üblichen bunten kleinen Fische sowie ein neugioeriger Kugelfisch.
Leider hatte ich keine Kamera dabei, aber das nächste mal dann. Es lohnt sich halt doch immer.


Buchtpanorama

 

Und dann war noch der Kite dran: es gab ein paar Löcher zu flicken 😉

 

Aug

1

Heute früh ging es vom Ankerplatz der Musket Cove nach MANA Island.
Mit fast keinem Wind musste der Motor VAVA-U dort hin schippern.

Es ging ein paar mal sozusagen „ums Eck“ um die vielen kleinen Riffe und Bummis zu umfahren. Auch die Einfahrt in die Lagune von Mana Island ist ein Slalom.

Aber drinnen liegt man suoer ruhig in kann am inneren Aussenriff schon Schnorcheln.

Und am Abend wie fast immer ein „kitschiger“ Sonnenuntergang.