1277 Seemeilen groß war die Runde zwischen Fidschis Inseln von April bis Ende Juli


Aug.
28
1277 Seemeilen groß war die Runde zwischen Fidschis Inseln von April bis Ende Juli
Aug.
28
Eine Woche in der Viani Bay
Die Wasser-Rutsche auf Taveuni Island in der Nähe von der Datumsgrenze
Namuka Island Impressionen
Ogea Island Lagune
Bay of Islands im Norden der Lau-Gruppe Fiji
Mai
20
Im Moment liegen wir zwar schon seit letzten Freitag in der Viani Bay auf Vanua Levu. Die ist gute 40 Meilen von Savusavu entfernt.
Hier liegen wir zusammen mit einigen uns schon länger bekannten Yachten und verbringen einige Zeit mit deren Crews beim gemeinsamen Barbeque, Schnorcheln und Tauchen. Ausserdem werden wir heute noch einen Ausflug zum Einkauf nach Taviuni machen. Das ist die große Insel gleich gegenüber.
Für Freitag haben wir dann einen größeren Schlag zu den Inseln in der Lau-Gruppe, ganz im Osten von Fidschi geplant.
Vulaga soll das erste Ziel sein. Cirka 180 Meilen sind es bis dahin. Wenn der Wind so bläst wie schon seit einiger Zeit vorhergesagt sollten wir am Samstag abend dort ankommen.
Mangels Internet können wir von dort aus nur wenig berichten.
Das Video mit den Erlebnissen in der Viani Bay können wir also dann erst später hochladen.
Aber zur Erinnerung hier nochmal eine Zusammenfassung von unserem Savusavu Aufenthalt mit Schokomanufaktur und Ausflug zum Salzsee.
Mai
18
Auf Vanua Levu, etwa 30 km vom Hauptort Savusavu entfernt gibt es einen kleinen Salzsee.
Die Fahrt mit dem Taxi dorthin auf einem Teilstück des Hibiskus-Highway ist schon eine Augenweide.
Links die grünen, fruchtbaren Hügel und Berge, rechts das in allen blauen und türkisen Farbtönen schimmernde Meer.
Der Salzsee war vermutlich früher eine Meeresbucht. Jetzt ist er durch einen kleinen „Fluss“ ans Meer angebunden.
Ringsherum Mangroven und durch den Tidenhub entsteht eine teilweeise recht kräftige Strömung.
Wir ließen uns vom kleinen Motorboot am See absetzten und dann den Fluß hinunter treiben bis zu der kleinen Loft an dem unsere Flussfahrt begann.
Ein wunderschöner Halbtagesausflug ins Landesinnere mit prickelder Abkühlung.
Auch hierzu gibt es ein kleines Youtube-Video bei dem wir von einer schweizer Crew begleitet wurden.
Mai
16
In Savusavu, dem Hauptort der zweitgrößten Insel Vanua Levu, gibt es eine kleine Schokoladenmanufaktur.
Hier wird nicht nur die Schokolade handgemacht, sondern eswerden auch die Schokonüsse bzw, die entsprechenden Bäume angepflanzt, gehegt und gepflegt. Aber nicht nur das, das ganze Gelände unweit von der Stadt entfernt gleicht einem Botanischen Garten. Der Eigentümer, ein Neuseeländer der von Einheimischen unterstützt wird, bietet regelmäßige Führungen inlusive einer kleinen abschließenden Schokoladenverkostung an.
Gute zwei Stunden führen diese Besichtigungen durch das Gelände mit vielen Erläuterungen zu den Pflanzen und den Produktionsablauf so das die Zeit wie im Flug vergeht.
Und zum Schluss gibt es noch reichlich Möglichkeit auch Schokolade für zu Hause mitzunehmen.
Nachfolgend ein kleines Youtube-Video von unserem Besuch zusammen mit drei anderen Yachtcrews – alle aus unterschiedlichen Ländern (USA, Neuseeland, Schweiz und Deutschland)
Mai
11
Wind, Sonne und Salzluft knabbern immer reichlich an den gehissten Flaggen unter der Saling am Mast.
Da hilft zwar ab und an ein Nachnähen, aber irgendwann müssen die Flaggen dann doch beerdigt werden.
Fidschi hat vier verschiedene Flaggen in unterschiedlichen Farben. Nur der Union Jack und das Fidschi Wappen ist immer gleich.
Die Nationale, die an Land weht – ist hellblau
Für Schiffe auf See und als Gastlandflagge – ist sie rot
Polizei und Behördenschiffe haben eine – dunkelblaue
Die Marine hisst die – Weiße
Auf VAVA-U wehte bislang eine hellblaue, die mir in Neuseeland als Gastlandflagge verkauft wurde.
Aber wie schon geschrieben kann man sie jetzt nicht mehr nachnähen.
Da es aber gerade keine roten Fiji Flaggen zu kaufen gibt muss halt wieder eine neue blaue herhalten.
Mal sehen wie lange diese „sündhaft-teure“ für 5 Fidschi Dollar = 2 Euro hält 😉
Apr.
30
Was tut man nicht so alles im Südsee-Lockdown wenn Schwimmen und Schnorchel, Tauchen und Landausflüge „langweilig“ werden. Na es gibt immer was zu tun an Bord.
Abwechslung kommt immer durch Neuerungen zu stande.
Die bisherigen Polsterbezüge im Salon und Bürobereich auf VAVA-U waren aus weissem Leder und nicht mehr so schön. Ausserdem war das Sitzen bei den hiesigen Temperaturen und der Luftfeichtigkeit nicht immer so angenehm.
Also hab ich mich entschlossen neue Posterbezüge zu nähen.
In der Nähe von Nadi gibt es einen tollen Stoffladen, der alles hat was man braucht. Also hab ich für die erste Etappe mal 8 lfd Meter mitgenommen und das erste alte Polster aufgetrennt, damit ich eine Vorlage für den neuen Bezug habe.
Das hat super geklappt und so habe ich nach und nach alle 20 Sitz bzw. Rückenpolster ausgetauscht. Ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und zu dem finde ich den beigen Farbton auch besser passend.
Aus den Lederresten habe ich dann noch zunächst drei Sitzkissen zusammen genäht und mit einem Inlet versehen dass die vieelen kleinen Styropurkugeln im zaum hält.
Damitist es vorne im Trampolin zum Sundowner noch angenehmer.
Apr.
13
VIDEO-Impressionen von Kandavu-Island mit Kandavu-Village und Matava-Resort
Apr.
13
Kleines Video von einer Kava-Zeremonie auf Kandavu Island
Apr.
12
Vor ein paar Wochen gab es ein Problem mit meinem neunen Generator, dem 10000i von Fischer Panda, den ich erst im Dezember 2019 in Neuseeland auf der Werft eingebaut hatte.
Nach nur knapp 400 Stunden ist vermutlich durch einen Materialfehler ein Loch im Auspuffkrümmer aufgetreten und hat dadurch heiße Abgase und Kühlwasser über den Generator verteilt, so dass dieser seinen Dienst versagte.
ABER:
Fischer Panda in Paderborrn hat ohne grosse Umstände im Zuge der Garantie sofort einen kompletten neunen Generator auf die Luftfrachtreise nach Fidschi geschickt.
Über Frankfurt, Singapur und Sydney war er einige Tage unterwegs und ist aber nun seit einigen Tagen sowie einer schnellen und unkomplizierten Abfertigung zunächst in Nadi und letztlich auf VAVA-U in der Denarau Marina angekommen.
Hier konnte dann sofort der erfolgreiche Austausch – alt gegen NEU – innerhalb eines Tages erledigt werden.
März
15
Nach 35 Meilen viel der Anker bei einem Wolkenbruch mitten in der Bucht kurz vorm dunkelwerden.
Dies alles unter der neuen „Blue-Lane“ Flagge von Fidschi die es dieses JAhr gibt.
VAVA-U hat die Nummer 002.
„Leider“ zu früh angekommen, denn als siebentes Boot im letzten JAhr gäbe es die „007“ 😉
Morgen in aller Früh gehts weider Anker auf, 70 Meilen bis in eine der Südbuchten von KAdavu.
Dort treffen wir (VAVA-U und BlueSpirit) dann die anderen vier Jachten unserer kleinen Tauchflotille.
Feb.
14
Herzliche Grüße an alle Liebenden aus dem Tauchparadies Fidschi.
Heute gings wie so oft ans Aussenriff von Mana-Island. Sozusagen gleich um die Ecke vom Ankerplatz.
An der Steilwand, die bis zu 35m abfällt gab es viel zu sehen. Wir, das waren einige der Crews von O2, BlueSpirit und Impulso, hielten uns fast 90 Minuten im Bereich von 6-17m auf.
Feb.
9
Mana Island ist nicht weit entfernt von Port Fenarau Marina und den dortigen Mangroven, die VAVA-U und anderen Schutz bei vorbeiziehenden Cyclons bieten.
Und Mana Island ist ein gut geschützer Ankerplatz in einer Lagune, die nur durch einen Zick-Zack Kurs zwischen den Korallen ereichbar ist.
Auf der Insel gibt es ein paar kleine Resorts, die aber alle zu haben und ein kleines Dorf mit Schule.
Wir, das sind die Crew von O2 und Blue Spirit, vertreiben uns die Zeit mit Tauchen. Es gibt viele Plätze in kurzer Entfernung mit dem Dinghy wie zum Beispiel die 7Pins und das langestrecke Aussenriff wo es imemr wieder vieles zu entdecken gibt.
Feb.
3
Fünf Tage war VAVA-U zusammen mit einigen anderen Yachten in den Mangroven bei Denarau um Schutz zu haben vor dem tropical Cyclon ANA
Nach ANA kam noch eine kleine Depression vorbei, aber seit Gestern sind wir alle wieder „frei“.
VAVA-U ankert draussen vor der Marina im freien Wasser zusammen mit einigen anderen. Hier ist es frischer und nicht so heiß wie bei dem „stehendem Wind“ in der Marina.
Morgen gehts wieder ein Stück um die Ecke. Geplant ist die Fahrt nach MANA-Island. Das ist nicht weit weg von Denarau und den Mangroven, denn in 5-7 TAgen könnte sich noch mal ein Cyclon bilden. So lange ist nämlich die südliche, tropische Konvergenzzone im Pazifik über Fidschi.
Jan.
29
Wiedereinmal hat sich im Pazifik einiges an Wetter zusammengebraut wie man aus dem SAT-Bild erkennen kann.
Daher ist VAVA-U mal wieder im Mangroven Lockdown für ein paar Tage.
Den dazugehörigen Lockdown-Fisch gibt es hier allerdings nicht – und bisher auch noch nicht an der Angel 😉
Dafür ist VAVA-U wieder sicher vertäut in den Mangroven bei Denarau zusammen mit einigen anderen Katamaranen, die allerdings bei Niedrig-Wasser etwas schief stehen ;-).
VAVA-U hat sich genau die „Fluss“-Mitte ausgesucht und da fehlen nur ein paar Zentimeter so dass sie schön gerade steht.
Luftaufnahemn mit der Drohne kann ich diesmal wegen des vielen Regens nicht liefern. Es sind aber vermutlich eh die gleichen Bilder wie schon kurz vor Weihnachten.
Hier der Youtube-Film zur Erinnerung:
Dies ist die momentane vorhergesagte Zugbahn des Cyclon als Kategorie „EINS“. Momentan haben wir viel Regen und auch schon ein wenig Wind. Aber alles gut und sicher.
Also dann bis in ein paar Tagrn nach dem „Lockdown“
Jan.
26
Daher hab ich nach ein paar Tagen in der Denarau Marina mal im Angelshop geshoped.
Jetzt muss nur noch ein fetter Fisch anbeißen. Ich bevorzuge Thuna.
Desswegen hab ich auch schon einen Zettel „nur für Thuna“ vorbreitet den ich dann am Hacken festmache 😉
Auf der letzten Segelstrecke von Denarau nach Musket Cove wollte allerdings noch keiner anbeißen – hmmmm.
Dafür gabs heute beim Tauchgang am „Pinnackel“ tausende bunte, allerdings viel zu kleine Fische in allen Farben auf 10 m Tiefe zu sehen.
Den Tagesabschluss bildet seit Tagen immer wieder ein ähnliches Bild bevor es dann meist in der Nacht ordentlich schüttet.
Jan.
17
Über 600 Meilen waren die sechs Schiffe aus verschiedenen ländern unterwegs um erste Hilfe nach dem tropical Cyclon YASA zu leisten.
Hauptsächlich waren wir an der NW-Küste von Vanua Levu mit den vielen vorgelagerten Inseln unterwegs.
Nachfolgend ein paar externe Berichte aus FACEBOOK
von Zeitungen aus Fidschi-1 und Fidschi-2
und dem Blog des Fotografen Greg Hills vom Katamaran O2.
Jan.
16
Gestern Abend waren die Crews von
„O2“, „BlueSpirit“, „Olena“ und „VAVA-U“
zum Essen bei CARDO’s Cocktailbar & Restaurant eingeladen.
Wir hatten einen schönen Abend mit leckerem Essen.
Leider gibt es nur Fotos von den Nachspeisen, weil die Vorspeisen aus Kalamari und Schrimps sowie die fetten Steaks zu schnell „vergriffe“ waren.
Jan.
15
Die letzten drei Tage hatten wir Gelegenheit einige Tauchgänge in den Yasawa Inseln zu machen.
In deer Blue-Lagoone begenete uns ein trächtiges Manta Weibchen Namens „BEE“ und bei Naviti gab es einen Höhlentauchgang.
Ansonsten ist die SeaMercy Flotte seit gestern wieder in der Marina Denarau. Heute sind wir alle zu einem Abschlussabend essen eingeladen und lassen die letzten drei Wochen Revue passieren.
Mehr dazu wieder später
Jan.
11
11.01.2021 19.00 MOZ
Naviti Island war heute unser 20 Meilen entferntes Ziel weiter südlich.
Doch zuvor waren wir in der Blue Lagoon nochmal Tauchen. Kurz vor dem Auftauchen besuchte uns noch ein mindestens drei Meter grosser Manta. Er zog gelassen seine Runden und lies uns zum Filmen und Fotos machen sehr nah kommen. Wunderschön anzusehen und sehr elegant.
Jetzt ankern wir bei NAviti Island nahe dem Manta Pass und wollen morgen beim Schnorcheln noch mal welche sehen.
POS 11.01.2021 06.00 UC: 17 09.534 S und 177 12.260 E, vor Anker auf 15m WT.
Jan.
10
Bei Nanuya Island und der Blue Lagoon in der Yasawa Inselgruppe gibt es eine kleine Farm auf der man sich mit frischem Obst und Gemüse verorgen kann – wenn sie denn e´offen hat, was leider im Januar 2021 nicht der Fall war.
Trozdem eine schöner kleiner Ausflug mit dem Dinghy und in die grünen Landschaften Fidschis.
Jan.
9
09.01.2021 19.00 MOZ
Seit gestern liegt VAVA-U in der Blue Lagoon bei Nanuya Island vor Anker. Bis hierher hatten wir eine rasche Segelfahrt von Yasawa bei leichtem
Am-Wind Kurs von 10-20 Kn. Als wir ankamen war auch der Nieselregen vorbei. Und wir haben hier wieder zwei SeaMercy Schiffe getroffen.
Mit deren Crews waren wir heute Vormittag an einem 2 Meilen entferntem Riff über eine Stunde Tauchen – wie immer sehr schön.
Mittags gabs ein Special Menue im Nanuya Resort mit Pizza und Getränk zum Sonderpreis. Obendrauf auch noch Riesen-Annanas, Bananen und Papaya. Es geht uns super!
Am Nachmittag statten wir der Farm in der Nachbarbucht einen Besuch ab um noch etwas Gemüse zu kaufen. Leider war niemand da, aber die
Dinghyfahrt und das Drumrum waren trotzdem schön.
Also Schönes Wochenende nach Europa.
POS 09.01.2021 06.00 UTC: 16 56.639 S und 177 22.037 E,
vor Anker auf 15m WT.
Jan.
8
Hier ganz im Norden der Yasawa Inselgruppe ist VAVA-U gestern zusammen mit „OLENA“ nach 50 Meilen Überfahrt von Yadua angekommen.
Nach dem üblichen sevusevu, bei dem ich einen großen Barakuda mit abgegeben habe, sind wir noch ein wenig durchs Dorf gelaufen und haben mit den Einheimischen gesprochen. Die sind immer froh über Neuigkeiten aus aller Welt und Berichgten von den Dörfen bei denen wir als SeaMercy Flotte waren.
Heute morgen wurden wir hzu Frühstück mit Pankake und Tee eingeladen.
Jetzt gehts weiter Richtung Süden zur Blue-Lagoon. Hier ist es nämlich grad etwass ungemütlich weil Nieselregen und Wind und Well sich kreuzen. Somit ist VAVA-U grad ein „Wackelschiff“.
Jan.
6
06.01.2021 19.00 MOZ
Heute war ein fauler Buchttag mit ein wenig schnorcheln und schwimme, abhängen und netten Gesprächen auf OLENA bei Kuchen und Tee zu Ehren der Heiligen drei Könige.
Morgen gehts dafür früh raus, 50 Meilen durch die Bligh Waters zu den Yasawa Inseln ganz im Norden.
POS: wie gestern, immer noch vor Anker, allerdings haben wir schon den passenden SE-Wind für morgen
Jan.
5
05.01.2021 19:00 MOZ
Nachdem wir gestern noch den Watermaker auf Yadua gecheckt hatten und den Dorfbewohnern beim Aufräumen des zerstörten Schulgebäudes zusgesehen haben sind wir heute von der E-Bucht in die W-Bucht herum gefahren.
Zuvor waren wir heute Vormittag mit dem Umwelt-Guide mit unseren Motorbooten auf Iguana-Island. Das ist eine der beiden südlichen kleinen Inseln bei Yadua. Diese sind schon länger Naturschutzgebiet und dürfen nur mit einem Guide betreten werden. Dort auf der Insel leben hauptsächlich verschieden Leguane. Einige von den zuletzt gezählten 1400 haben wir in den Bäumen entdeckt und einer lies sich sogar streicheln. Bilder dazu gibt es wenn wir wieder Netz haben in den nächstren Tagen.
In der Westbucht gibt es einen schönen langen Sandstrand und in der einfahrt ein großes Barriere-Riff. Dort gehen wir ggf. morgen noch Tauchen.
POS 05.01.2021 06:00 UTC 16 49.019 S und 187 16.890 E vor Anker auf 12m WT.
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