Jan.

30

Heute Morgen war das Wasser so glatt und ohne Strömung.
Da konnte man es mal stehend auf dem SUP versuchen. Christian dreht eh jeden Morgen seine Runden. Alle anderen sind ihre Runden ums Boot geschwommen.
Martin fuhr mit Jürgen und Chris noch schnell an Land um Cola und Baguette fürs Chilli con carne zu besorgen.
Conrad, Christin, Sabine, Arnold und ich fuhren dann mit Martin im Dinghi zu einen Stingray Spot.
Von weitem sahen wir schon zwei TouriBoote. Da werden die Stingrays und Haie angefüttert.
Als wir unser Dinghi an einer Boje festgemacht hatten, machte es sich ein großer Stachelrochen darunter im Schatten bequem. Im glasklaren Wasser schwammen Haie und verschiedene kleinere Fische um uns rum. Die Stingrays buddelten sich im Sand ein und wir mussten echt aufpassen, dass wir die nicht übersehen. Martin hat schöne Unterwasseraufnahmen und Filme gemacht.
Nach ca 30 Minuten fuhren wir zurück . Dann hieß es wieder Anker auf und ab in die Cook Bay, wo die Meuterei auf der Bounty gewesen sein soll.
Dort gab es ein kleines Café.
Martin brachte Christin, Sabine, Jenny, Jürgen und Matthias mit dem Dinghi rüber und am Boot wurde das Netz im Trampolin notdürftig repariert.
Auf dem Herd kochte das leckeres Chilli und Martin holte die Truppe kurz vor der Dunkelheit mit dem Beiboot wieder vom Land ab.
Nach dem Essen wurde noch ein bissel diskutiert, philosophiert und einfach geratscht.
Martin und ich spielten noch Backgammon. 3:0 für den Skipper🤷‍♀️.

Jan.

29

Jetzt gegen Ende vom Urlaub finden langsam alle einen längeren Schlafrythmus☺️.
Nach einem reichhaltigem Frühstück fuhr Martin die Crew an Land .
An Bord wurde Kuchen gebacken , Salate und Kräuterbutter für den Grillabend vorbereitet.
Matthias legte die Steaks ein.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Dinghi in den kleinen Hafen, wo einige bunte Verkaufsstände wegen dem Kreuzfahrtschiff aufgebaut waren.
Wir mussten nur kurz noch in den Supermarkt, weil Matthias noch was für das Chilly con carne für den nächsten Abend brauchte.
Dort trafen wir unsere Wandergruppe, die total begeistert von ihrem Ausflug und der fantastischen Umgebung berichtete. An Bord wurden gleich tolle Fotos in die Gruppe gestellt.
Das müssen wir unbedingt mit der nächsten Crew auch machen.
Abends wurde dann der Grill angezündet. Die Haie unterm Boot warteten auf unsere Reste.
Diesmal gab es nicht viel. Etwas von dem Fleisch wollten wir morgen zu den Stingrays mitnehmen. Ansonsten wurde alles aufgegessen.
Da es heute sehr lau war, setzten wir Mädels uns noch am Steuerstand zusammen und ratschten über dieses und jenes. Das war ein schöner Ausklang, bevor alle in die Kojen krochen.

Jan.

28

Nachdem wir endlich Moorea erreicht haben, musste zuerst mal das Boot geschruppt werden.
Danach gab es Kaffee und den restlichen Kuchen vom Vortag.
Die Bucht ist wunderschön.
Am Abend waren doch wieder die meisten der Crew unter den Lebenden und Matthias kreierte uns ein leckeres leichtes Abendessen mit verschiedenen Varianten von Garnelen und Nudeln.
Christin kümmerte sich um einen Ausflug am nächsten Tag und organisierte ein Taxi . Jürgen und Arnold machten den Abwasch.
Da es nicht so heiß war, entschied man sich für das Bordkino und den Film „Meuterei auf der Bounty“

Jan.

27

Nach dem Frühstück machten sich Christin, Matthias, Sabine Jürgen und Jenny fertig, um an Land zu gehen. Sie haben ein Auto gemietet und wollen die Insel besichtigen. Der Rest der Crew machte sich einen chilligen Tag an Bord oder an Land.
Martin und ich liefen ein Stück bis zur Ortschaft Parea. Dorthin gab es wieder eine Kultstätte auch Marae genannt und verschiedene kleinere Einkehrmöglichkeiten. Der schöne Pareoladen, wo Martin schon mal ein Seidentuch für Isabel gekauft hat, hatte leider geschlossen.
Dafür war ein paar Häuser weiter ein kleiner Laden, der Vanille, Kurkuma, Ingwerpulver usw verkaufte.
Ich nahm ein Package mit Cocos und Tamanu, das gegen viele Hautirritationen helfen soll.
Wir sind alle gespannt, was die Ausflügler zu erzählen haben.

DA haben noch alle auf den Jeep gewartert und danach war alles sooooo spannend dass vergessen wurde Bilder zu machen – also am besten mal selber mitfahren und es mit eigenen Augen dann sehen 😉

Jan.

26

Nach dem Frühstück beschloss die Crew, an Land zu gehen und zu wandern.
Martin fuhr sie mit dem Dinghi rüber zur Hotelanlage.
An Bord wurde Wäsche gewaschen und Kuchen gebacken.
Am späten Nachmittag kam der Anruf zum Abholservice.
Wieder zurück hüpften alle erstmal ins Wasser zur Abkühlung oder fuhren mit dem SUP los. Christin und Sylvia fingen an, die Lasagne vorzubereiten und Jenny schichtete die ganzen Zutaten in den großen Alutopf.
Zuerst dachten wir, das reicht niemals….aber es blieb sogar noch was übrig .