Apr

28

Wir sind wieder startklar und werden nach dem Frühstück lossegeln.
Unser Ziel ist nach wie vor Mackay. Knappe 1000 Seemeilen lang wird diese Etappe und wir rechnen mit einer Ankunft dort am nächsten Samstag. Wie immer schreiben wir hier ein paar Zeilen zweimal am Tag, so dass Ihr uns verfolgen könnt.
POS Noumea Moselle Marina Steg B.

Apr

27

Wir sind angekommen. Gestern Nachmittag bei strömendem Regen gegen 16:00 haben wir am Steg B der Moselle Marina festgemacht.
693 Meilen waren es insgesamt von Fidschi mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,6 Kn.
Heute morgen scheint die Sonne wieder. Frühstück und warten auf den Custom bis 10:00, danach noch schnell zur Immigration – das war’s dann. Alles recht einfach und unkompliziert. Heute und morgen ist dann „Freigang“ und ab Samstag früh werden wir wieder unterwegs sein und Mackay in Australien ansteuern.
POS 26.04.23 22:00 UTC: 22 16,592 S und 166 26,340 E, Fest längsseits STB am Steg B in Moselle Marina.

Apr

26

Zwischen Fidschi und Neukaledonien

… hatten wir grad eben bei Sonnenaufgang, den man aber nicht sehen konnte wegen den dicken schwarzen Wolken um uns herum.

Bis zu 30 Knoten Windböen von BB achtern schoben VAVA-U über die Wellen. VAVA-U war gut darauf vorbereitet, denn schon in der Nacht wurde das Groß aufs zweite Reff reduziert.
So segeln wir aktuell mit 6-7 kn auf den Pass bzw. den Canal de la Havannah zu, den wir in ca. zwei Stunden erreichen sollten.

Für heute Abend organisieren wir dann noch einen Platz in der Moselle Marina, wo VAVA-U schon letztes Jahr im September lag.

POS 25.04.23 20:00 UTC:
22 12,4 S und 167 20,2 E,
Wind 20 kn aus 115,
KÜG 244, FÜG 6-7 Kn,
Gr2 und halbe Genua.

(noch ca. 17 sm bis Kap Neukaledonien
und zur Einfahrt in den Canal de Havannah)

Update:
26.4.23 00:50 UTC VAVA-U im Canal Woodin, von hier noch ca. 4,5h bis Noumea – Port (Marina) Moselle (ETA 16:30 Ortszeit)

Apr

25

Zwischen Fidschi und Neukaledonien

Nachdem wir heute früh den Autopilotmotor wieder in Gang gebracht hatten gab’s erst mal reichhaltiges Frühstück.

Dann war auch der Wind wieder da und unter Vollzeug ging es dahin. Nachmittags mussten wir sogar etwas Reffen, aber jetzt mit Sonnenuntergang flaut es etwas ab. Trotz der hohen Dünung machen wir noch gute 6 Knoten Fahrt.

Ein weiteres Highlight des Tages war der Apfelkuchen von Helene mit Rum-Sahne zum Kaffee. Und jetzt stehen schon die Zutaten für das Abendessen bereit.

Gutes Essen ist immer gut und wichtig für die Moral an Bord und die ist bestens
😉

POS 25.4.23 06:00 UTC:
21 33,3 S und 168 47,7 E,
KÜG 240, FÜG 6 kn,
Gr1 und Ge,
Wind aus 110 mit 14 kn.

(noch ca. 108 sm bis Kap Neukaledonien)

Apr

25

Zwischen Fidschi und Neukaledonien

Letzte Nacht war mehr als abwechslungsreich.

Der Wind wusste nicht so wirklich was er wollte, mal mehr mal weniger, also Motor an, Motor aus, Segeltrimm usw.

Zum Schluss war fast Flaute und dann fiel der Autopilotmotor aus. Also war Handsteuerung angesagt für die letzten 4-5 Stunden vor Sonnenaufgang. Dann haben wir das Ganze wieder repariert und nun läuft er wieder oder besser gesagt er steuert wieder und wir können gemütlich Frühstücken.

Inzwischen auch wieder unter Segeln mit 11 Kn Wind und 6,5 Kn Fahrt.

POS 24.4.23 21:30 UTC:
21 08,1 S und 169 42,5 E,
Gr und Ge,
Wind 11 Kn aus 115,
KÜG 242, FÜG 6,5,Kn.

(noch ca. 165 sm bis Kap Neukaledonien)

Apr

24

Zwischen Fidschi und Neukaledonien

Seit heute Vormittag wurde der Wind immer weniger.

Zunächst haben wir den 250qm Spi ausgepackt und machten damit noch bis zu 6 Kn Fahrt. Aber es wurde immer weniger und seit Nachmittag hilft der Motor um voranzukommen.

Dafür hatten wir kurz vor Sonnenuntergang noch eine kleine Makrele an der Angel, die es gleich frisch mit Pellkartoffeln und Spinat-Bohnengemüse zum Abendessen geben wird. Mal sehen wie sich der Wind in der Nacht entwickelt, damit es wieder unter Segeln weitergehen kann.

POS 24.04.2023 06:00 UTC:
20 25,3 S und 171 15,6 E,
KÜG 245, FÜG 6,5 kn,
Wind aus 120 mit 6 kn,
Maschinenfahrt.

(noch ca. 263 sm bis Kap Neukaledonien)

Apr

23

Zwischen Fidschi und Neukaledonien

Die zweite Nacht geht langsam zu Ende.

Der Wind hat stetig langsam abgenommen und er weht jetzt nur noch mit 10 kn aus SE. Damit macht VAVA-U um die 5 kn Fahrt, was ja gar nicht so schlecht ist. Wenn in Kürze dann die Sonne auf geht, dann werden wir das Groß ausreffen, um doch noch etwas mehr herauszuholen. Mit der jetzt etwas langsameren Fahrt können wir dafür wieder die Angel ausbringen.

POS 23.04.2023 18:10 UTC:
19 59,5 S und 172 19,8 E,
KUG 245, FÜG 5 Kn,
Wind 10 Kn aus SE,
Gr1 und Ge.

Frachter 12sm Steuerbord querab

Apr

23

Zwischen Fidschi und Neukaledonien

Hier geht gleich wieder mal die Sonne unter und es ist immer wieder von neuem schön dies anzusehen. Der Wind hat am Nachmittag etwas nachgelassen, so dass wir die Genua ausgerefft haben. Die Wettervorhersage verspricht eine weitere ruhige Nacht. Unser Etmal von 1200 Mittag war 183 Seemeilen. Mal sehen, ob wir das morgen noch mal toppen können. Aber egal, wir kommen grad gut voran und die Stimmung ist genau wie das Essen super.

POS 23.04.2023 06:00 UTC:
19 24,7 S und 173 35,5 E,
Wind 17 Kn aus 135,
FÜG 7-8 Knoten bei Gr1 (Groß im 1. Reff) und Ge (Genua).

Apr

22

Zwischen Fidschi und Neukaledonien

Die ersten acht Stunden liegen hinter uns und vor uns geht grad die Sonne auf STB unter. Ein wenig länger haben wir heute beim Sonnenuntergang weil wir der Sonne fast entgegen fahren und dies auch noch mit guten acht Knoten.
Der Wind bläst mit recht konstanten 20 Knoten aus SE und VAVA-U läuft auf raumen Wind mit Groß im ersten Reff und halber Genua.
Unseren Kurs bzw. das erste Ziel unserer Etappe haben wir auf Grund der aktuellen Wetterlage geändert und steuern zunächst die Südspitze von Neukaledonien an.

Je nach weiterer Wetterentwicklung pausieren wir für ein paar Tage in Noumea.

Apr

12

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Marina Denarau, Mana Island, Kuata Island, Wiva Island, Naviti NW- Sunset Beach, Blue Lagoon, Yasawa-Rara, Yasawa I Lau – Höhle, Naviti Südbucht, Waya Island-Yalobi Village, Waya Island-Octopus Resort, Musket Cove, Cloud9, Denarau Marina

Gesamte Strecke: 260 sm, davon unter Segeln: 155 sm
Max. Speed: 10,1 Kn
Max Wind: 25 Kn unter fetten Wolken
Bemerkungen: sehr warm bis zu 39 Grad Luft, 73 % Feuchte und über 30 Grad Wasser. Meist sonnig, warm und überwiegend trocken.

Mrz

15

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Marina Denarau, Waya Island-Yalobi Village, Naviti Süd, Yanggeta Isaland, Yasawa I Lau, Blue Lagoon, Naviti NW- Sunset Beach, Waya Island-Octopus Resort, Cast Away Island, Musket Cove, Cloud9, Vuda Marina

Gesamte Strecke: 201 sm, davon unter Segeln: 148 sm
Max. Speed: 8,9 Kn
Max Wind: 35 Kn bei Durchzug eines Cyclons südlich Fidschi
Bemerkungen: sehr warm bis zu 36 Grad Luft und 30 Grad Wasser, in der ersten Woche kräftiger Wind und ab und an Regen wegen der Cyclon-Ausläufer, in der zweiten und dritten Woche sonnig, warm und überwiegend trocken.

Mrz

13

Hier hatten wir einen entspannten Nachmittag mit cooler Musik, Drinks und natürlich Pizza bis zum Sonnenuntergang. Nicht zu vergessen die Wassersprünge und der Besuch einer Schildkröte.

Aber seht selbst wie es war im Video

Feb

13

Danke TC für diesen schönen und abwechslungsreichen Ausflug mit deinem Jeep Wrangler.

Von Fantasy-Island ging’s zunächst auf der Landstrasse Richtung Sigatoka mit einem Stopp bei den größten Sanddünen im Pazifik.

Dann ein Besuch bei einem chinesischen Freund und seiner Farm, die er seit drei Jahren ausbaut.

Die fünfstündige Rückfahrt führte uns über offroad Wege duch das Hinterland von Viti Levu, genauer gesagt durch die Nausori Highlands.

Ein toller Tag – hier dazu ein paar kurze Videosequenzen – viel Spaß

Film und Schnitt von Jakob Niekerke

Feb

9

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Marina Denarau, Musket Cove, Cloud9, Mana Island, CastAway Island, Navadra Island, Waya Island, Gunu Village, Blue Lagoon, Soso Village, Naviti Süd, Port Denarau Marina

Gesamte Strecke: 171 sm, davon unter Segeln: 38 sm
Max. Speed: 6,9 Kn
Max Wind: 12 Kn
Bemerkungen: sehr warm bis zu 36 Grad Luft und 30 Grad Wasser, wenig Wind dafür überwiegend trocken

Jan

25

Jan

25

Seit heute sind wir schon wieder eine Woche mit neuer Crew unterwegs und haben recht viel erlebt.

Es fing an mit dem Einkauf auf dem Markt in Nadi, wo wir und mit Obst, Gemüse und Früchte für die nächsten Wochen versorgt haben. Die Auswahl ist riesig und wir haben an verschiedenen Ständen alles zusammengesammelt.

Von Denarau Marina gings zunächst zur Musket Cove bei leichtem Halbwind-Kurs unter der Genua.
Hier haben wir uns einen leckeren Pfirsichkuchen gebacken, der sogar für die nächsten drei Tage gereicht hat.

Weiter ging’s ein paar Meilen zur Cloud-9, der berühmten Pizza-Badeplattform mit chilliger Musik.

Natürlich haben wir Pizza bestellt nachdem wir Spaß beim Baden und Springen hatten.

Jakob hat den frischen Wind am Ankerplatz genutzt, um mit seinem Wingfoil übers Wasser zu flitzen und zu springen.

Übernachtet haben wir dann wieder in der Musket Cove und konnten dort am nächsten Morgen die Start- und Landeversuche eines Wasserflugzeuges aus nächster Nähe beobachten.

Danach ging’s auf nach Mana Island. Trotz unserer vielen Angelversuche gab es keinen Fisch am Abend, aber die Bordküche hat genügend andere leckere Reserven.

Am Morgen danach sind wir früh los – auf den Gipfel von Mana Island, wo ein großes Gipfelkreuz steht.
Doch zuvor mussten wir noch eine Wasserschlange (Gelblippen-Seekobra) aus dem Dinghy befördern, die es sich am Motor gemütlich gemacht hatte – vermutlich weil es dort schön warm ist.

Durch dichtes, gut mannshohes Gras ging der Weg hinauf zum Gipfel. Von dort hatten wir eine super tolle Aussicht über Mana Island und weitere Inseln. Jakob hat ein kleines Drohnen-Video gemacht.

In Mana Island waren wir, wie überall woanders bisher natürlich auch schnorchelnderweise unterwegs.
Diesmal war die Kamera dabei und so konnten wir einen großen Stachelrochen ablichten. Auch Jakobs Versuche, Ring-Wasserblasen zu machen, die letztlich zum Erfolg führten, wurden im Bild festgehalten.

Heute Früh sind wir wieder weiter, zur nächsten Insel der Mamanuca-Gruppe – nach Yanuya Island.

Hier wurden wir, wie in Fidschi üblich, herzlich empfangen und haben unser Sevu-Sevu bei der Chief-Mama gemacht, weil ihr Mann auf Einkaufstour am Festland unterwegs war.

Nach einem großen Rundgang durchs Dorf bekamen wir als Erfrischung aufgeschlagene Kokusnüsse. Sehr köstlich und nahrhaft.

Hier ein kurzer Blick auf die Karte und unseren bisherigen Track.

Jan

14

Zu Beginn des neuen Jahres gibt es wieder mal was zu berichten, beziehungsweise zum Ansehen.

Wir haben hier in der Musket Cove ein kleines Drohnenvideo gemacht.

Jakob hat gefilmt, geschnitten und vertont. Viel Spaß beim Ansehen und auf bald mit wieder mehr.

Dez

23

… Besinnliche Weihnachten und alles Gute für das Neue Jahr

das wünsche ich allen Lesern meines zur Zeit etwas „lahmen“ Blogs.

Doch im neuen Jahr starten wieder Mitsegeltörns in Fidschi bis Mitte Januar und dann geht es weiter in
Richtung West über Australien und den Indischen Ozean bis auf die Seychellen.

Also bitte wieder dran bleiben und mitlesen.

Bis dahin

Euer Skipper Martin und die VAVA-U

Okt

22

23.10.2022 06:00 MOZ
.. in Denarau, d.h. zunächst am Quaratäne Ankerplatz. Hiker warte nich jetzt auf die Einladung der Ofiziellen in die Marina zum check in.
Der Anker fiel um 06:00 MOZ nach 700 Seemeilen und gut 4,7 Tagen, macht im Schnitt 6 Kn immer hoch am Wind. Unterwegs hatte ich einige Segelmanöver mit Reffen und Ausreffen. Zum Schluss die letzen 90 Meilen mit Wind bis 27 Kn aber nicht mehr ganz so von vorn. Das war ein flotter Schlußsprint im dunkeln durch die Riffpassage. (die kannte ich jedoch schon von den letzten Malen und hatte auch die Tracks dazu).
Also dann auf nach Fidschi, hier bleibt VAVA-U bis Mitte April und fährt wieder Mitsegeltörns.
Der Törnplan dazu kommt in ein, zwei Tagen.
POS 22.10.2022 19:00UTC: 17 44,953 S und 177 22,384 E, vor Anker auf 11m WT.

Okt

22

Bis zur Riffeinfahrt sind es noch knapp 70 Meilen und dann nochmal 10 bis Denarau.
Die letzten 24 Stunden war VAVA-U auf einer Nebenstrasse unterwegs, die mich an die Offroad Strassen in Vanuatu erinnerte. Bei bis zu 4m Wellenhöhe war das mehr en Ritt statt sanftem Segeln.
Für die letzte Etappe haben wir einen leichjt besseren Weg nicht mehr ganz so hoch am Wind und sehr flott mit teilweise bis zu 8kn.22.10.2022 18.== MOZ
Bis zur Riffeinfahrt sind es noch knapp 70 Meilen und dann nochmal 10 bis Denarau.
Die letzten 24 Stunden war VAVA-U auf einer Nebenstrasse unterwegs, die mich an die Offroad Strassen in Vanuatu erinnerte. Bei bis zu 4m Wellenhöhe war das mehr en Ritt statt sanftem Segeln.
Für die letzte Etappe haben wir einen leicht besseren Weg nicht mehr ganz so hoch am Wind und sehr flott mit teilweise bis zu 8kn.
POS 22.10.2022 07:00 UTC: 18 35,9 S und 178 19,1 E, „halb“ AmWind KÜG 050, FÜG 7-8 Kn, GrII und Fo, Wind 22 Kn aus 120.

Okt

21

22.20.2022 06:00 MOZ
Fette Regenwolken stehen achteruas am Himmel aber im Osten scheint schon die Sonne und es ist merklich wärmer geworden – auch die Wassertemepratur ;-).
Die See hat ordentlich zugelegt aber VAVA-U kämpft sich tapfer hoch am Wind durch die Wellenberge.
Bis nach Denarau liegen noch 145 Meilen vor uns so dass wir morgen ankommen sollten.
POS 21.10.2022 19:00 UTC: 19 11,1 S und 175 20,0 E, hoch AW KÜ 045, FÜG 5kn, GrII, Fo, Wind 19 Kn aus 110.

Okt

21

21.10.22 18:00 MOZ
Im Laufe des Tages hat sich die Wolkendecke mmer mehr verdichtet und der Wind zugelegt. Aktuell sind wir bei 22 Kn aus 125 Grad. Er soll noch ein wenig zulegen. Daher ist die Segelfläche von VAVA-U schon reduziert. Groß in 2. Reff und satt der Genua ist jetzt die Fock gesetzt. Daher geht es etwas langsamer voran und Fidschi muss noch ein wenig warten. Aber im laufe des Sonntags solten wir ankommen.
POS 21.10.22 07:00 UTC: 19 26,1 S und 174 24,0 E, KÜG 065, ÜG 5 Kn, Hoch am Wind mit GrII und Fo, Wind 22 Kn aus 125.

Okt

20

21.10.2022 06:00 MOZ
..der war schon vor über einer Stunde und jetzt scheint die Sonne durch verreinzelte Wolken.
An Deck lagen heute Früh zwei kleine fliegende Fische, die aber nicht mehr fliegen werden.
VAVA-U ist momentan auf einem eher östlichen Kurs, damit wir später wenn der Wind auffrischt etwas abfallen können und nicht mehr so hoch am Wind laufen müssen.
POS 20.10.2022 19:00 UTC: 19 51,9 S und 173 29,0 E, KÜG AW 070, FÜG 6,5, GrI Ge (50%), Wind 15 Kn aus 135.

Okt

20

20.10.2022 18:00 MOZ
Gut die Hälfte der Strecke liegt hinter VAVA-U auf dem Weg nach Fidschi.
Nachdem der Wind in der Nacht abgeflaut war wurden alle Segel ausgerefft. Nun jedoch mit Sonnenuntergang und erneutem Auffrischen des Windes ist das Gro0 wieder im ersten Reff und die Genua etwa eingerollt.
Ansonsten ist alles ok an Bord und seit der Abfahrt von Noumea schien die Sonne und nur ein paar kleine Wolken waren Tags und Nachts am Himmel zu sehen.
POS 20.10.22 07:00 UTC: 20 13,3 S und 172 19,4 E, KÜG 072, FÜG umd die 7 Kn, GrI und Ge (50%), Wind 15Kn aus 140.

Okt

19

19.10.22 18:00 MOZ
Für die heutige Nachtpassage läuft VAVA-U bei aufrischendem Wind jetzt unger Groß im zweiten Reff und 60% Genua.
Tagsüber gabs nix besonderes ausser zwei Schiffen auf parallelem Gegenkurs aber mit 5-8 Meilen Abstand.
Angeln hatte leider keinen erfolg heute nur einen verolren Köder. Der Fisch war dann wohl zu groß für mich ;-)).
POS 19.10.22 07:00 UTC; 21 13,8 S und 169 57,7 E, KÜG 080, FÜG 6,3 Kn, GrII + Ge (60), Wind 18 Kn aus 140.