Nov.

26

Den Vormittag verbringen wir mit Wassersport und NICHTS-tun, einfach nur genießen und die Seele baumeln lassen.

Kurz nach Mittag, mit Hochwasser von knapp einem Meter über Kartennull, machen wir uns auf den Weg wieder vorbei an Musha Cay in Richtung Nord zu Little Farmers Cay.

Hier steht wieder ein Besuch beim Holzschnitzer, dem Supermarkt und der Inselkneipe auf dem Programm. Und auf dem Weg dorthin am Hafen vorbei gibt es die Schildkröten und Rochen im Hafenbecken zu sehen.

Im „Ocean Cabin“ liefern wir die Bayerflagge ab und zischen ein kühles Kallik

Nov.

25

Ein heißer morgen. Gut dass es in der Nacht ein wenig Abkühlung durch etwas Regen gab.

Also rein ins Wasser und danach noch ein paar Fitnessübungen im Trampolin. Dann Frühstück und wieder Anker auf – wir wollen immer noch nach Süd und uns verzaubern lassen.

Die Inseln um Musha Cay, die Insel vom Magier Copperfield, ist unser Ziel für heute. Leider immer noch nicht viel Wind – aber wir haben ja einen kräftigen Motor, der uns auch flott voranbringt.

Nicht weit vom Ankerplatz entfernt steht das „magische“ Klavier am Meeresgrund bei dem immer eine Meerjungfrau den Klängen lauscht.

Am Abend, hungrig vom Schnorcheln, dampft die Pantry und es schmoren die gefüllten Paprikaschoten nebst Kuskus auf dem Herd.

Nov.

24

Bis zum Mittag genießen wir noch das warme Wasser hier in der Lagune.
Dann sagen wir Tschüß bis zum nächsten Mal.

Mooringleinen los und raus ins tiefe Wasser nach Compass Cay.
Der Wind meint es leider nicht ganz so gut mit uns. Aber trotzdem setzen wir Groß und Genua. Machen 2 Schläge und tuckern die restlichen 5 Meilen bis zum Ankerplatz, den wir wieder allein für uns haben.

Noch schnell das Beiboot klar gemacht und ab geht’s um ein paar Ecken zur Compass Cay Marina.
Dort wollten wir an sich ein paar Bierchen trinken und uns die Ammenhaie ansehen. Aber scheinbar hat hier niemand „Lust“ auf Dinghy-Besatzungen, denn die Begrüßung am Steg war: „you hve to pay 10 dollar each, eaven if you drink something.

NA haben wir eben nur die Haie besichtigt und uns dann selber auf VAVA-U was gemixt, mit Knabberzeugs und Kerzenschein, Wetterleuchten im Hintergrund – das war mindestens genauso schön und viel gemütlicher.

Nov.

23

Den Vormittag nutzen wir bei Stillwasser für einen ausgiebigen Schnorchelausflug am Haus-Riff gleich hinter VAVA-U. Dann noch etwas bei einer Wanderung zum Bobo Hill mit seinen blow-holes und dem Aussichtrspunkt, die Beine vertreten.

So sind wir hungrig und durstig, passend für die Thanks-Given-Einladung der Parkrangers und Mariners. Wir haben Bier, Muffins und einen riesen Topf Nudelsalat unter den Armen.

Im Haus der Rangers warten schon zwei andere Crews, die ebenfalls einiges an Essen dabei haben. Aber des Highlite ist die Schweinshaxe und der Truthahn inklusiver der später vertilgten Käsekuchen.

Ein schöner gelungener Nachmittag mit Einheimischen und Seglern.

In der dunklen Nacht haben wir uns dann noch alle bisher gemachten Bilder via Cockpit-Beamer angesehen.

Nov.

22

Mit dem großen Beiboot düsen wir knapp 10 Minuten um die Ecke und lassen die Seele in der Strandlandschaft baumeln.


Weiter gehst zum 1980 „gelandetem“ Schmuggler-Flieger“, einer C-46 die seitdem auf ca. 3-4 m Wassertiefe ein neues zu Hause für viele Fische und andere Meeresbewohner geworden ist.


Bevor es zurück zu VAVA-U geht besuchen wir noch die Mini-Insel mit der letzten Ruhestätte von….

Angekommen bei VAVA-U probieren wir noch ein wenig Wassersport und schlängeln uns dann durch die Riffs und Flachs in der Ausfahrt weiter gen Süd.

Waderick Well im Exuma-Nationalpark ist unser Tagesziel. Die Mooringboje ist schon resrviert.

Hier erwartet uns wieder Wasser in allen nur erdenklichen blau und türkis Tönen. Wir melden uns bei den Rangers, spazieren noch ein wenig am Strand und „retten“ einige Chonch-Muscheln, die bei Ebbe Richtung Ufer kriechen. Den kurzen heftigen Regenschauer „wettern“ wir bei Monika, der rumänisch-kanadischen Office Volontärin ab und melden uns für das morgige Thanks Given an.

Nov.

21

Früh geht die Sonne auf und trotz mancher kleiner Wolken genießen wir das morgendliche Bad mit anschließendem Frühstück.


Noch ein kurzer Rundgang übers Schiff – dann geht’s auch schon los. Wir Segeln gen Süden in die Exumas. Das Tagesziel ist Normans Cay, ca. 28 sm entfernt. Die letzten Meilen muss der Motor helfen, weil der Wind eine Pause macht. Dann aber ankern wir über türkisem Wasser und vor dem langen Sandstrand.

Bevor die Sonne untergeht die übliche Prozedur: baden, relaxen, Cocktail und einfach nur genießen.

Nov.

20

Seit gestern Abend sind wir wieder komplett mit neuer Crew und bereit für neue „Abenteuer“.
Am Anfang stand wie immer ein Großeinkauf auf der Liste, den wir aber gemeinsam schnell und unkompliziert in knapp zwei Stunden erledigt hatten inklusive Verstauen auf VAVA-U

Nun war dann ab Mittag alles klar für den ersten kurzen „Schlag“, heute noch unter Motor für die 7 sm, nach Rose Island.

Hier angekommen genossen wir das Karibische Wasser. Schnorcheln Schwimmen, Kanu und StandUp-Paddeln standen noch auf dem „Tages-Programm“, bevor es geschäftig nach Sonnenuntergang in der Kobüse zuging.

 

Nov.

19

Törn Zusammenfassung

21-2017 Nassau - Nassau

21-2017 Nassau – Nassau

 

Angelaufene Häfen/Buchten:

BAHAMAS
Nassau Harbour Marina
Rose Island (8sm)
Ship Channel Kay (27sm)
Stocking Island (94sm)
Childrens Bay Cay (22sm)
Normans Pound und Masha Cay (16sm)
Little Farmers Cay (18sm)
Big Mayor Cay (18sm)
Staniel Cay (20sm)
Waderick Wells (16sm)
Shroud Cay (12sm)
Norman Island (16sm)
Allans Cay (22sm)
Nassau (33sm)

 

Gesegelte Strecke:  302 sm, davon unter Segeln: 264 und 38 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,2 Kn
Max Wind 25 Kn aus NNE in den Exumas

Bemerkungen:
meist ruhige See in den Exumas, einige Stromkabbelungen an den Einfahrten

Wetter:
überwiegend viele sonnige Abschnitte mit kurzen heftigen Regenschauern
Temperaturen um die 27 Grad, tags und nachts
Wasser um die 27-28 Grad

Nov.

4

Törn Zusammenfassung

MoreheadCity-Nassau im Okt.-2017

MoreheadCity-Nassau im Okt.-2017

Angelaufene Häfen/Buchten:

OST Küste USA und Bahamas
Ankern südlich Sugarlove Island, Morehead City
Ankern bei Charleston (215 sm)
Ankern im ICW bei Savannah (95 sm)
Ankern bei Brunswick (87 sm)
Fest an Mooringboje in St. Augustine, (87sm)

BAHAMAS
Port Lucayan Marina, Grand Bahama (294sm)
Moores Island (65sm)
MeeksPatch, Eleuthera (75sm)
Rose Island (40sm)
Nassau Harbour Marina (8sm)

 

 

Gesegelte Strecke:  966 sm, davon unter Segeln: 710 und 256 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,6 Kn
Max Wind 35 Kn aus NW in der Strasse von Florida

Bemerkungen:
meist bewegte See des Atlantiks an der Ostküste mit Stromkabbelungen an den Inlets
Kleines tropisches Sturmtief über Grand Bahama mit bis zu 46kn Wind

Wetter:
meist viele sonnige Abschnitte
Temperaturen um die 25 Grad,
Wasser um die 23 Grad an der Ostküste und 26 auf den Bahamas

Okt.

10

Wir nutzen den Tag um ordentlich klar Schiff zu machen und auch das Bad-Luck wieder zu reparieren.

Während es draußen ein wenig regnet zeigt uns Uli seine Bilder von den Inseln um Tahiti, den Marquesas und Tuamotus, auf denen er letztes Jahr unterwegs war. Wir saugen die Bilder und Infos ein, machen uns Notizen und freuen uns auf French Polynesien im kommenden Jahr.

Reiseführer Südsee

Reiseführer Südsee

Den restlichen Tag haben wir entspannt an Bord verbracht nachdem am Nachmittag auch wieder die Sonne rauskam.

Bevor wir morgen zur ersten Etappe nach Charleston (ca. 215 Seemeilen entfernt) aufbrechen, machen wir noch einen kleinen Bummel durch das jetzt fast wie ausgestorben wirkende Morehead City.
In der Rubby Duck -Taverne lassen wir uns leckere Burger schmecken und bekommen sogar Bier ohne Ausweiskontrolle. Die zweite Runde süffeln wir an der „Wasserbar“ mit Blick über den ICW.

PET

Abends gibt es nochmals auf einen Abstecher bei milden Temperaturen rüber nach Morehead City. Das Seafood Festival ist vorbei und irgendwie war das wohl auch das Einläuten zum Saisonende. Ruhe und Stille herrscht im Fischerstädtchen. Wir schlendern entlang am Wasser und finden noch ein paar offene kleine Restaurants und bei der „Ruddy Duck“ kehren wir ein und schlemmen Burger und Pommes (das geht immer in USA) auf der Terrasse mit Blick zum Abendhimmel überm Meer (incl. eiskaltem Bier natürlich, das geht auch immer, und zwar überall auf der Welt ?).

Okt.

9

Seit heute ist Uli als neuer Mitsegler aus dem Schwarzwald an Bord.
Da er die letzten 200 Km vom Flughafen mit dem Mietauto angereist war, haben wir heute noch die Gelegenheit unseren Großeinkauf zu machen.

An sich wollten wir ja mit „unserem“ neuen Einkaufswagen losdüsen.

Unser neuer Einkaufswagen

Unser neuer Einkaufswagen

4 Liter, V-8, Automatik mit guter Sicht von Oben

Haben aber dann doch auch alles im kleinen Auto vom neuen LIDL untergebracht.

Okt.

8

Hier in Morehead City ist noch das Seefest in vollem Gange.

Am Nachmittag waren wir noch mit den Rädern über die große Brücke über den Intra-Coastal-Waterway zum Nachbarort, nach Beaufort, unterwegs.
Dort gibt es an der netten Uferpromenade das sehenswerte, liebevoll eingerichtete Marine-Museum, welches auf alle Fälle einen Besuch wert ist, nicht nur weil der Eintritt umsonst ist.
Vor dem Rückweg gabs noch eine Erfrischung in einem der gemütlichen Strandbars.

MArine-Museum Beaufort_3

Marine-Museum Beaufort

Unseren neuen Ankerplatz hinter der kleinen Insel vor der Stadt müssen wir noch kurz nach Sonnenuntergang verlassen und uns ein paar hundert Meter weiter verlegen.
Der Grund ist das Feuerwerk zum Abschluss des Abends auf das uns die Wasserfeuerwehr aufmerksam macht.

Dafür haben wir dann den besten Blick aufs Feuerwerk.

Feuerwerk in MHC

Feuerwerk in MHC

Okt.

8

Törn Zusammenfassung

18-2017 NewYork - Morehead City

18-2017 NewYork – Morehead City

https://blog.blu-venture.de/category/tagebuch-bluventure/usa-ostkueste-2017/new-york-morehead-city-im-sept-2017/

Angelaufene Häfen/Buchten:

OST Küste USA
Ankerplatz Liberty State Park – New York
Ankern Atlantic Higland
Ankern Sandy Hook
Ankern in Brigantine Inlet bei Atlantic City
Ankern bei Ocean City, Maryland
Ankern bei Chincoteague im Inlet
Ankern bei Ocracoke im Inlet
Ankern südlich Sugarlove Island, Morehead City

 

Gesegelte Strecke:  576 sm, davon unter Segeln: 482 und 94 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,6 Kn
Max Wind 25 Kn aus NW bei Delaware Bay

Bemerkungen:
meist bewegte See des Atlantiks an der Ostküste mit Stromkabbelungen an den Inlets

Wetter:
meist vielen sonnigen Abschnitten
Temperaturen um die 22 Grad, max. 30 noch in New York
Wasser um die 23 Grad

Okt.

3

Nach einem entspannten Tag sind wir Dienstag morgen wieder raus auf den Atlantik um diesen langen Schlag bis zum Palmico Sound zu segeln.
Draußen wehte ein leichter NE, also ideal um mit Halben Wind und unter Vollzeug den Süd zu Segeln.
Traumhaftes Wetter, sonnig, wolkenlos und warm mit wenig Welle. So zog VAVA-U mit 7 Knoten dahin.
Zum Nachmittag wurde der Wind estwas weniger und es kam mehr Dünung auf. Trotzdem ging es weiter gut voran in die sternenklare Nacht mit fast Vollmond.
An sich hatten wir uns schon auf die vielen Sterne gefreut, aber das helle Mondlicht hat alles überbelichtet. Dafür glitzerte das Meer in den Welllen.
Am nächsten Morgen gabs einen tollen Sonnenaufgang. Nur im Süden zogen leichte Regenwolken auf, von denen uns kurz ein paar Tropfen trafen.
Mittags am Kap Hatteras frischte der Wind noch mal auf gute 20 Knoten auf so dass wir mit einem Reff im Groß bis zum Ocracoke Inlet gesegelt sind.
Hier stand ordentlich Brandung an den Flachs von der Atlantikdünung. Ein einlaufender Fischer hat uns dann noch etwas beim Einlaufen als Lotse unterstütz und so waren wir kurz nach vier heute vor der Siedlung Ocracoke.
Nachdem wir dann noch einen kleinen Landgang unternommen haben um alles abzuchecken, wollen wir morgen dann die Gegend mit den Rädern erkunden.
Es schaut nett und urig hier aus, nur das Telefonnetz scheint im Moment nicht zu funktionieren und damit auch kein W-LAN.
Aber es gibt ja noch Funk-E-Mail via Michi in NMünchen, so dass auch dieser Blogbeitrag gepostet werden kann. Danke Michi.
Bis bald wieder mit Fotos die Crew der VAVA-U

NAchtfahrt

NAchtfahrt

Okt.

2

Schon um sieben scheint die Sonne, doch wir schlafen noch mal ein wenig.

Dann lacht uns die Sonne im Cockpit beim Frühstück und folgendem Relaxen an Bord an. Das Thermometer ist schon bei gut 25 Grad ohne den frischen Wind der letzten Tage.

Sonne am Morgen

Sonne am Morgen

Am Mittag geht’s per Dinghy an Land und wir dürfen es in einer APP-Anlage an einem der vielen freien Liegeplätze für 1-2 Stunden festmachen.

Laut Karte gibt der Ort nicht viel her, doch wir erinnern uns, dass es hier Wildpferde geben soll.
Danach fragen wir in einem kleinen Souvenirladen. Doch zu Fuß ist es zu weit und bekommen den Tipp mit einem kleinen Elektroauto oder Scootern dort hin zu fahren.

Gesagt getan. Der Golfcar-Verleiher hat scheinbar schon genug verdient in dieser Saison und hat seinen Laden geschlossen. Also nehmen wir die Scooter für 15 Dollar die Stunde und „düsen“ los.

Unsere Scooter

Unsere Scooter

Und tatsächlich gibt es im Eintrittspflichtigen Nationalpark noch Wildpferde zu sehen. Und natürlich den Atlantikstrand und viel Natur. Wir machen ausgerüstet mit Schlappen und Badelatschen noch einen kleinen Abstecher auf einem Trail, den die Amerikaner nur ausgerüstet wie zu einer Dschungelexpedition „bewandern“. Das Staunen über uns bleibt nicht aus.

Wildpferde

Natur Pur

Auf dem asphaltierten Trail

Amerikaner auf Expedition

Atlantik-Strand

Nach knapp 2 Stunden geben wir die Scooter wieder ab, genehmigen uns jeder noch eine spezielle scharfe Kürbismilch (es ist ja bald Halloween) im netten Straßenkaffee und sind wieder zurück auf VAVA-U.

Bei Windstille und vollem Sonnenschein genießen wir die Ruhe hier bis zum Abend.

Für morgen ist dann der große Schlag bis zum Palmico Sound geplant. Für die ca. 213 Seemeilen, für die wir halben Wind mit 15 Knoten aus NE erwarten, planen wir etwa 30 Stunden.

Wenn wir also gegen neun loskommen, sollten wir am 4.10. nachmittags ankommen.

Vielleicht können wir von Unterwegs eine kurze Mail senden.

Okt.

1

Auch für heute ist ein längerer Schlag geplant und weil der Wind nicht so kräftig wehen soll wie gestern segeln wir schon gegen neun Uhr los um auch wieder bei Tageslicht unser Ziel im Chichoteague Inlet zu erreichen.

Goodby Ocean City

Goodby Ocean City

Unterwegs sind wir ganz allein – kein Schiff zu sehen. Außer in der Einfahrt zum Inlet als uns ein Baggerschiff begegnet.

Vor der Ortschaft Chichoteague finden wir einen guten Ankerplatz seitlich vom Fahrwasser und genießen auch hier noch die letzten Sonnenstrahlen vor dem Abendessen unterm Sternhimmel.

Abendstimmung im Inlet

Abendstimmung im Inlet

Und dann beenden wir noch unsere Wizzard-Runde, die Pet für sich entscheidet.

Sep.

30

Heut heißt es wieder mal früh raus. Für die knapp 75 Seemeilen planen wir mit 11 Stunden und wollen noch im hellen ankommen.

Ein Kaffee und Tee vorm Ankerauf, dann geht’s schon los mitten durch die Wiesen in den Atlantik.

Abfahrt von Atlantic City

Abfahrt von Atlantic City

Draußen haben wir guten Wind mit zunächst 15 Kn aus NW und Segeln mit Groß im ersten Reff und der Genua auf Halbwindkurs parallel zu Küste gen Süden.
Der Wind frisch auf bis knapp über 20 Knoten und so macht VAVA-U gute 8-9 Knoten im Schnitt und ab und an zeigt die Logge sogar über 12 an wenn es die Welle hinab geht.

In der Landabdeckung ein paar Meilen vor Ocean City wird es ruhiger und wir sehen einen kleinen, etwa 7m großen Buckelwal wie er des Öfteren hoch aus dem Wasser springt. Vermutlich um sich von einigen Parasiten zu befreien, die beim Aufklatschen auf dem Wasser sich von seiner Haut lösen. Es scheint im sichtlich Spaß zu machen und wir wundern uns weil er so nah an der Küste in doch recht flachen Wasser unterwegs ist.

Buckelwal vor Ocean City

Buckelwal vor Ocean City

Es lief so gut, so daß wir schon kurz nach drei ankern. Bleibt also genug Zeit bis zum Sonnenuntergang kurz vor sieben noch einen Ausflug zum Strand  zu machen und die Sonne zu genießen.

VAVA-U Dinghy 2

VAVA-U Dinghy 2

Strand von Ocean City

Strand von Ocean City

Sep.

29

Ein schöner, ruhiger sonniger Tag beginnt mit einem gemütlichen Frühstück im Cockpit.

Bordfrühstück

Bordfrühstück

Zum Einkauf im Dollar Laden nehmen wir das kleine Dinghy und stellen vorher noch den Basilikum-Topf in die Sonne.

Unser Basilikum

Unser Basilikum

Zurück mit vollen Einkaufstaschen für den restlichen Törn machen wir es uns an Bord gemütlich.

Am Nachmittag „satteln“ wir die Räder für einen kurzen Ausflug am Bordwalk von Atlantic City verbunden mit einer kleinen Shopping Tour in der Outlet-Mall.

RAdeltour am Bordwalk Atlantic City

RAdeltour am Bordwalk Atlantic City

Am Abend ist dann mal wieder grillen angesagt, so daß wir gut gestärkt sind für den nächsten Tag.
Doch vorher spielen wir noch eine Runde Wizzard – jedoch nur bis zum halben „Block der Wahrheit“, weil uns eh schon die Augen zufallen.

Sep.

28

Schon kurz nach Sechs sind wir wach und gehen nachdem Wach-werde-Kaffee kurz vor Sieben Anker auf.

Unter Motor umrunden wir Sandy Hook und setzten dann auf fast Vorwindkurs die Genua.

Unter Genua Kurs Süd

Unter Genua Kurs Süd

Mit bis zu guten acht Knoten gleitet VAVA-U gen Süden. An uns vorbei zieht die OStküste der USA im schönsten Wetter bei Sonnenschein, klarem Himmel und achtrerlichem Wind mit bis zu 20 Knoten.

Weil es so super läuft beschließen wir unser eigentliches Ziel für heute: das Barnegat Inlet liegen zu lassen und weiter bis Atlantic City zu segeln.

Atlantic City

Atlantic City

Hier kommen wir pünktlich zum Sonnenuntergang an und ankern wieder auf „unserem“ Platz vor kanpp zwei Monaten.

Sep.

27

Beginnt natürlich mit Sonne, laufen am Strand und einem guten spätem Frühstück.

Dann ist erst mal relaxen angesagt bevor morgen die langen Schläge gen Süden entlang der Ostküste bis Morehead City auf dem Programm stehen.

Bordpalme

Sonnensegel

Hängematte

Urlaub

Urlaub

Am Nachmittag schlendern wir noch mal über den Strand und lassen uns am Abend im THAI-Restaurant von Atlantic City gut bekochen.

bye bye New York

bye bye New York

Sep.

26

New York bye bye.

NAch dem Frühstück machen wir uns auf und drehen noch mal eine Runde unter der Brooklyn Brid

Brooklyn Bridge

Im East River

Manhatten achteraus

good bye

 

 

 

 

Atlantic Higlands vorm Bug

Hier machen wir einen kurzen Ankerstopp um mal wieder einen Supermarkt zu plündern 😉

Zurück vom Einkauf

Zurück vom Einkauf

Sep.

25

Anja

Europa ist ein toller Kontinent! Es gibt ganz wunderbare Segelreviere! Wieso die Strapazen eines langen Fluges auf sich nehmen? Seit ich meinen SKS-Segelschein beim DHH auf Elba gemacht habe und seither das DHH Jahresprogramm erhalte, weiß ich es! Die Karibik und die Südseeinseln sind gewiss sehr berauschend, fasziniert haben mich aber zwei Törns, die es inzwischen nicht mehr im DHH Programm gibt: Vancouver Inshore und NYC!

Über meine Freundin habe ich Martin kennengelernt und so habe ich die Chance ergriffen, nachzuspüren, wie es ist NYC auf dem Wasserweg zu erleben.

Als ich am Sonntag auf der VAVA-U einchecke habe ich NYC fast 3 Tage zu Fuß erkundet und bin täglich ca. 15 km gelaufen. Jetzt freuen sich meine Füße auf eine Erholung!

Aber meine Füße haben sich zu früh gefreut, denn Pet und Martin schlagen vor, dass wir am Montag bevor wir zu unserem Törn entlang der Ostküste Richtig Süden starten, noch einen Tag Manhattan dranhängen.

Das ist ja irre! Wer würde da Nein sagen?

New York wir bleiben

New York wir bleiben

Sep.

24

Törn Zusammenfassung

17-2017_NewYork-NewYork

17-2017_NewYork-NewYork

Angelaufene Häfen/Buchten:

Ankerplatz Liberty State Park – New York
Ankern Port Washington
Ankern Port Jefferson
Ankern bei West Grib (Stoney Creek)
Ankern bei Indian Town
Ankern bei Greenport (Schelter Island)
Ankern beim Niantic River
Ankern vor New Haven
Ankern in Huntington Bay
Ankern bei New Rochelle
Ankerplatz Liberty State Park – New York

Gesegelte Strecke:  276 sm, davon unter Segeln: 142 und 134 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,3 Kn
Max Wind 25 Kn aus NNE

Bemerkungen:
meist ruhige See, East-River; Tidenhub bis knapp 3m im LongIsland Sound

Wetter:
sonnig und warm mit einem Regentag
Temperaturen um die 25 Grad, max. 30
Wasser um die 23 Grad

Sep.

11

Es geht wieder los mit neuer gemischter deusch-schweizer Crew.

gemischte Crew

gemischte Crew

Nach einer kleinen Pause in Sandy Hook und dem obligtaorischen Einkauf – diesmal nicht bei Aldi, Lidl oder Co – sondern im amerikanischen Walmart,

Ankerplatz Sandy Hook

Ankerplatz Sandy Hook

Sandy Hook

Sandy Hook

legen wir ab und gehen Anker auf von unserem ruhigen Liegeplatz bei Liberty State Park gleich hinter „ELLI“ oder wie sie richtig heiß: der Freiheitsstatue.

Unser Ziel heute nach dem Durchfahren des East-River

New York East River

New York East River

UNO am East River

UNO am East River

… ist Port Washington.

Eine große Bucht mit öffentlichem Anleger, zumindest für die Dinghys.

Sep.

4

15-2017 Atlantic City – NEW York im August 2017

Angelaufene Häfen/Buchten:

OST Küste Florida, USA
Ankerplatz Atlantic City
Little Egg Inlet
Barnagate Inlet
Sandy Hook
Cony Island
Ankerplatz Liberty State Park – New York
Ankerplatz Hudson River 79th West
NorthCove Marina Manhattan
Oyster Bay
Sheffield Island
Ankerplatz New Rochel
New York
Gesegelte Strecke:  305 sm, davon unter Segeln: 52 und 203 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,5 Kn
Max Wind 15 Kn

Bemerkungen:
meist ruhige See, Starke Strömungen im Hudson und East-River; Tidenhub bis knapp 3m

Wetter:
sonnig und warm mit 2 Regentagen
Temperaturen um die 25-28 Grad,
Wasser um die 24 Grad