Okt.

9

Seit heute ist Uli als neuer Mitsegler aus dem Schwarzwald an Bord.
Da er die letzten 200 Km vom Flughafen mit dem Mietauto angereist war, haben wir heute noch die Gelegenheit unseren Großeinkauf zu machen.

An sich wollten wir ja mit „unserem“ neuen Einkaufswagen losdüsen.

Unser neuer Einkaufswagen

Unser neuer Einkaufswagen

4 Liter, V-8, Automatik mit guter Sicht von Oben

Haben aber dann doch auch alles im kleinen Auto vom neuen LIDL untergebracht.

Okt.

8

Hier in Morehead City ist noch das Seefest in vollem Gange.

Am Nachmittag waren wir noch mit den Rädern über die große Brücke über den Intra-Coastal-Waterway zum Nachbarort, nach Beaufort, unterwegs.
Dort gibt es an der netten Uferpromenade das sehenswerte, liebevoll eingerichtete Marine-Museum, welches auf alle Fälle einen Besuch wert ist, nicht nur weil der Eintritt umsonst ist.
Vor dem Rückweg gabs noch eine Erfrischung in einem der gemütlichen Strandbars.

MArine-Museum Beaufort_3

Marine-Museum Beaufort

Unseren neuen Ankerplatz hinter der kleinen Insel vor der Stadt müssen wir noch kurz nach Sonnenuntergang verlassen und uns ein paar hundert Meter weiter verlegen.
Der Grund ist das Feuerwerk zum Abschluss des Abends auf das uns die Wasserfeuerwehr aufmerksam macht.

Dafür haben wir dann den besten Blick aufs Feuerwerk.

Feuerwerk in MHC

Feuerwerk in MHC

Okt.

8

Törn Zusammenfassung

18-2017 NewYork - Morehead City

18-2017 NewYork – Morehead City

https://blog.blu-venture.de/category/tagebuch-bluventure/usa-ostkueste-2017/new-york-morehead-city-im-sept-2017/

Angelaufene Häfen/Buchten:

OST Küste USA
Ankerplatz Liberty State Park – New York
Ankern Atlantic Higland
Ankern Sandy Hook
Ankern in Brigantine Inlet bei Atlantic City
Ankern bei Ocean City, Maryland
Ankern bei Chincoteague im Inlet
Ankern bei Ocracoke im Inlet
Ankern südlich Sugarlove Island, Morehead City

 

Gesegelte Strecke:  576 sm, davon unter Segeln: 482 und 94 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,6 Kn
Max Wind 25 Kn aus NW bei Delaware Bay

Bemerkungen:
meist bewegte See des Atlantiks an der Ostküste mit Stromkabbelungen an den Inlets

Wetter:
meist vielen sonnigen Abschnitten
Temperaturen um die 22 Grad, max. 30 noch in New York
Wasser um die 23 Grad

Okt.

3

Nach einem entspannten Tag sind wir Dienstag morgen wieder raus auf den Atlantik um diesen langen Schlag bis zum Palmico Sound zu segeln.
Draußen wehte ein leichter NE, also ideal um mit Halben Wind und unter Vollzeug den Süd zu Segeln.
Traumhaftes Wetter, sonnig, wolkenlos und warm mit wenig Welle. So zog VAVA-U mit 7 Knoten dahin.
Zum Nachmittag wurde der Wind estwas weniger und es kam mehr Dünung auf. Trotzdem ging es weiter gut voran in die sternenklare Nacht mit fast Vollmond.
An sich hatten wir uns schon auf die vielen Sterne gefreut, aber das helle Mondlicht hat alles überbelichtet. Dafür glitzerte das Meer in den Welllen.
Am nächsten Morgen gabs einen tollen Sonnenaufgang. Nur im Süden zogen leichte Regenwolken auf, von denen uns kurz ein paar Tropfen trafen.
Mittags am Kap Hatteras frischte der Wind noch mal auf gute 20 Knoten auf so dass wir mit einem Reff im Groß bis zum Ocracoke Inlet gesegelt sind.
Hier stand ordentlich Brandung an den Flachs von der Atlantikdünung. Ein einlaufender Fischer hat uns dann noch etwas beim Einlaufen als Lotse unterstütz und so waren wir kurz nach vier heute vor der Siedlung Ocracoke.
Nachdem wir dann noch einen kleinen Landgang unternommen haben um alles abzuchecken, wollen wir morgen dann die Gegend mit den Rädern erkunden.
Es schaut nett und urig hier aus, nur das Telefonnetz scheint im Moment nicht zu funktionieren und damit auch kein W-LAN.
Aber es gibt ja noch Funk-E-Mail via Michi in NMünchen, so dass auch dieser Blogbeitrag gepostet werden kann. Danke Michi.
Bis bald wieder mit Fotos die Crew der VAVA-U

NAchtfahrt

NAchtfahrt

Okt.

2

Schon um sieben scheint die Sonne, doch wir schlafen noch mal ein wenig.

Dann lacht uns die Sonne im Cockpit beim Frühstück und folgendem Relaxen an Bord an. Das Thermometer ist schon bei gut 25 Grad ohne den frischen Wind der letzten Tage.

Sonne am Morgen

Sonne am Morgen

Am Mittag geht’s per Dinghy an Land und wir dürfen es in einer APP-Anlage an einem der vielen freien Liegeplätze für 1-2 Stunden festmachen.

Laut Karte gibt der Ort nicht viel her, doch wir erinnern uns, dass es hier Wildpferde geben soll.
Danach fragen wir in einem kleinen Souvenirladen. Doch zu Fuß ist es zu weit und bekommen den Tipp mit einem kleinen Elektroauto oder Scootern dort hin zu fahren.

Gesagt getan. Der Golfcar-Verleiher hat scheinbar schon genug verdient in dieser Saison und hat seinen Laden geschlossen. Also nehmen wir die Scooter für 15 Dollar die Stunde und „düsen“ los.

Unsere Scooter

Unsere Scooter

Und tatsächlich gibt es im Eintrittspflichtigen Nationalpark noch Wildpferde zu sehen. Und natürlich den Atlantikstrand und viel Natur. Wir machen ausgerüstet mit Schlappen und Badelatschen noch einen kleinen Abstecher auf einem Trail, den die Amerikaner nur ausgerüstet wie zu einer Dschungelexpedition „bewandern“. Das Staunen über uns bleibt nicht aus.

Wildpferde

Natur Pur

Auf dem asphaltierten Trail

Amerikaner auf Expedition

Atlantik-Strand

Nach knapp 2 Stunden geben wir die Scooter wieder ab, genehmigen uns jeder noch eine spezielle scharfe Kürbismilch (es ist ja bald Halloween) im netten Straßenkaffee und sind wieder zurück auf VAVA-U.

Bei Windstille und vollem Sonnenschein genießen wir die Ruhe hier bis zum Abend.

Für morgen ist dann der große Schlag bis zum Palmico Sound geplant. Für die ca. 213 Seemeilen, für die wir halben Wind mit 15 Knoten aus NE erwarten, planen wir etwa 30 Stunden.

Wenn wir also gegen neun loskommen, sollten wir am 4.10. nachmittags ankommen.

Vielleicht können wir von Unterwegs eine kurze Mail senden.

Okt.

1

Auch für heute ist ein längerer Schlag geplant und weil der Wind nicht so kräftig wehen soll wie gestern segeln wir schon gegen neun Uhr los um auch wieder bei Tageslicht unser Ziel im Chichoteague Inlet zu erreichen.

Goodby Ocean City

Goodby Ocean City

Unterwegs sind wir ganz allein – kein Schiff zu sehen. Außer in der Einfahrt zum Inlet als uns ein Baggerschiff begegnet.

Vor der Ortschaft Chichoteague finden wir einen guten Ankerplatz seitlich vom Fahrwasser und genießen auch hier noch die letzten Sonnenstrahlen vor dem Abendessen unterm Sternhimmel.

Abendstimmung im Inlet

Abendstimmung im Inlet

Und dann beenden wir noch unsere Wizzard-Runde, die Pet für sich entscheidet.

Sep.

30

Heut heißt es wieder mal früh raus. Für die knapp 75 Seemeilen planen wir mit 11 Stunden und wollen noch im hellen ankommen.

Ein Kaffee und Tee vorm Ankerauf, dann geht’s schon los mitten durch die Wiesen in den Atlantik.

Abfahrt von Atlantic City

Abfahrt von Atlantic City

Draußen haben wir guten Wind mit zunächst 15 Kn aus NW und Segeln mit Groß im ersten Reff und der Genua auf Halbwindkurs parallel zu Küste gen Süden.
Der Wind frisch auf bis knapp über 20 Knoten und so macht VAVA-U gute 8-9 Knoten im Schnitt und ab und an zeigt die Logge sogar über 12 an wenn es die Welle hinab geht.

In der Landabdeckung ein paar Meilen vor Ocean City wird es ruhiger und wir sehen einen kleinen, etwa 7m großen Buckelwal wie er des Öfteren hoch aus dem Wasser springt. Vermutlich um sich von einigen Parasiten zu befreien, die beim Aufklatschen auf dem Wasser sich von seiner Haut lösen. Es scheint im sichtlich Spaß zu machen und wir wundern uns weil er so nah an der Küste in doch recht flachen Wasser unterwegs ist.

Buckelwal vor Ocean City

Buckelwal vor Ocean City

Es lief so gut, so daß wir schon kurz nach drei ankern. Bleibt also genug Zeit bis zum Sonnenuntergang kurz vor sieben noch einen Ausflug zum Strand  zu machen und die Sonne zu genießen.

VAVA-U Dinghy 2

VAVA-U Dinghy 2

Strand von Ocean City

Strand von Ocean City

Sep.

29

Ein schöner, ruhiger sonniger Tag beginnt mit einem gemütlichen Frühstück im Cockpit.

Bordfrühstück

Bordfrühstück

Zum Einkauf im Dollar Laden nehmen wir das kleine Dinghy und stellen vorher noch den Basilikum-Topf in die Sonne.

Unser Basilikum

Unser Basilikum

Zurück mit vollen Einkaufstaschen für den restlichen Törn machen wir es uns an Bord gemütlich.

Am Nachmittag „satteln“ wir die Räder für einen kurzen Ausflug am Bordwalk von Atlantic City verbunden mit einer kleinen Shopping Tour in der Outlet-Mall.

RAdeltour am Bordwalk Atlantic City

RAdeltour am Bordwalk Atlantic City

Am Abend ist dann mal wieder grillen angesagt, so daß wir gut gestärkt sind für den nächsten Tag.
Doch vorher spielen wir noch eine Runde Wizzard – jedoch nur bis zum halben „Block der Wahrheit“, weil uns eh schon die Augen zufallen.

Sep.

28

Schon kurz nach Sechs sind wir wach und gehen nachdem Wach-werde-Kaffee kurz vor Sieben Anker auf.

Unter Motor umrunden wir Sandy Hook und setzten dann auf fast Vorwindkurs die Genua.

Unter Genua Kurs Süd

Unter Genua Kurs Süd

Mit bis zu guten acht Knoten gleitet VAVA-U gen Süden. An uns vorbei zieht die OStküste der USA im schönsten Wetter bei Sonnenschein, klarem Himmel und achtrerlichem Wind mit bis zu 20 Knoten.

Weil es so super läuft beschließen wir unser eigentliches Ziel für heute: das Barnegat Inlet liegen zu lassen und weiter bis Atlantic City zu segeln.

Atlantic City

Atlantic City

Hier kommen wir pünktlich zum Sonnenuntergang an und ankern wieder auf „unserem“ Platz vor kanpp zwei Monaten.

Sep.

27

Beginnt natürlich mit Sonne, laufen am Strand und einem guten spätem Frühstück.

Dann ist erst mal relaxen angesagt bevor morgen die langen Schläge gen Süden entlang der Ostküste bis Morehead City auf dem Programm stehen.

Bordpalme

Sonnensegel

Hängematte

Urlaub

Urlaub

Am Nachmittag schlendern wir noch mal über den Strand und lassen uns am Abend im THAI-Restaurant von Atlantic City gut bekochen.

bye bye New York

bye bye New York

Sep.

26

New York bye bye.

NAch dem Frühstück machen wir uns auf und drehen noch mal eine Runde unter der Brooklyn Brid

Brooklyn Bridge

Im East River

Manhatten achteraus

good bye

 

 

 

 

Atlantic Higlands vorm Bug

Hier machen wir einen kurzen Ankerstopp um mal wieder einen Supermarkt zu plündern 😉

Zurück vom Einkauf

Zurück vom Einkauf

Sep.

25

Anja

Europa ist ein toller Kontinent! Es gibt ganz wunderbare Segelreviere! Wieso die Strapazen eines langen Fluges auf sich nehmen? Seit ich meinen SKS-Segelschein beim DHH auf Elba gemacht habe und seither das DHH Jahresprogramm erhalte, weiß ich es! Die Karibik und die Südseeinseln sind gewiss sehr berauschend, fasziniert haben mich aber zwei Törns, die es inzwischen nicht mehr im DHH Programm gibt: Vancouver Inshore und NYC!

Über meine Freundin habe ich Martin kennengelernt und so habe ich die Chance ergriffen, nachzuspüren, wie es ist NYC auf dem Wasserweg zu erleben.

Als ich am Sonntag auf der VAVA-U einchecke habe ich NYC fast 3 Tage zu Fuß erkundet und bin täglich ca. 15 km gelaufen. Jetzt freuen sich meine Füße auf eine Erholung!

Aber meine Füße haben sich zu früh gefreut, denn Pet und Martin schlagen vor, dass wir am Montag bevor wir zu unserem Törn entlang der Ostküste Richtig Süden starten, noch einen Tag Manhattan dranhängen.

Das ist ja irre! Wer würde da Nein sagen?

New York wir bleiben

New York wir bleiben

Sep.

24

Törn Zusammenfassung

17-2017_NewYork-NewYork

17-2017_NewYork-NewYork

Angelaufene Häfen/Buchten:

Ankerplatz Liberty State Park – New York
Ankern Port Washington
Ankern Port Jefferson
Ankern bei West Grib (Stoney Creek)
Ankern bei Indian Town
Ankern bei Greenport (Schelter Island)
Ankern beim Niantic River
Ankern vor New Haven
Ankern in Huntington Bay
Ankern bei New Rochelle
Ankerplatz Liberty State Park – New York

Gesegelte Strecke:  276 sm, davon unter Segeln: 142 und 134 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,3 Kn
Max Wind 25 Kn aus NNE

Bemerkungen:
meist ruhige See, East-River; Tidenhub bis knapp 3m im LongIsland Sound

Wetter:
sonnig und warm mit einem Regentag
Temperaturen um die 25 Grad, max. 30
Wasser um die 23 Grad

Sep.

11

Es geht wieder los mit neuer gemischter deusch-schweizer Crew.

gemischte Crew

gemischte Crew

Nach einer kleinen Pause in Sandy Hook und dem obligtaorischen Einkauf – diesmal nicht bei Aldi, Lidl oder Co – sondern im amerikanischen Walmart,

Ankerplatz Sandy Hook

Ankerplatz Sandy Hook

Sandy Hook

Sandy Hook

legen wir ab und gehen Anker auf von unserem ruhigen Liegeplatz bei Liberty State Park gleich hinter „ELLI“ oder wie sie richtig heiß: der Freiheitsstatue.

Unser Ziel heute nach dem Durchfahren des East-River

New York East River

New York East River

UNO am East River

UNO am East River

… ist Port Washington.

Eine große Bucht mit öffentlichem Anleger, zumindest für die Dinghys.

Sep.

4

15-2017 Atlantic City – NEW York im August 2017

Angelaufene Häfen/Buchten:

OST Küste Florida, USA
Ankerplatz Atlantic City
Little Egg Inlet
Barnagate Inlet
Sandy Hook
Cony Island
Ankerplatz Liberty State Park – New York
Ankerplatz Hudson River 79th West
NorthCove Marina Manhattan
Oyster Bay
Sheffield Island
Ankerplatz New Rochel
New York
Gesegelte Strecke:  305 sm, davon unter Segeln: 52 und 203 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,5 Kn
Max Wind 15 Kn

Bemerkungen:
meist ruhige See, Starke Strömungen im Hudson und East-River; Tidenhub bis knapp 3m

Wetter:
sonnig und warm mit 2 Regentagen
Temperaturen um die 25-28 Grad,
Wasser um die 24 Grad

Sep.

2

Schön wars - bis bald dann wieder im Pazifik

Schön wars – bis bald dann wieder im Pazifik

Aug.

6

Mein „neues“ Beiboot welches ich seit der Karibik habe brauchte mal ein bisschen Unterboden-Pflege.

Bewuchs und Muschel nebst Algen mittels Hochdruckreiniger entfernen und dann mit speziellem Schlauchboot-Antifouling streichen.

Mals sehen wie lange es einen neuen Bewuchs und Ansammlung von Muscheln standhält.

 

Beiboot sauber und Antifouling streichen

Beiboot sauber und Antifouling streichen

Aug.

4

Atlantic City by night

Atlantic City by night

Aug.

2

Sonnenuntergang in Atlantic City,  New Jersey

Sonnenuntergang in Atlantic City, New Jersey

Aug.

2

Luftbilder von Atlantic City

Luftbilder von Atlantic City

Luftbilder von Atlantic City

Luftbilder von Atlantic City

Juli

31

Die Hauptstadt Washington wird per Mietauto erobert und der Skipper Martin genießt auch mal wie ein „ganz normaler Touri“ Sehenswürdigkeiten – und ein Eis ?.

Besuch in Washington D.C.

Besuch in Washington D.C.

Juli

25

Atlantic City

Atlantic City

Norfolk nach Atlantic City

Norfolk nach Atlantic City

 

In einer Meermündung liegt VAVA-U ruhig und idyllisch fast mitten in einer Wohngegend. Ein kleiner Hafen mit Bar und Restaurant ist gut und schnell per Speedboot zu erreichen und die große Stadt Atlantic City liegt praktisch dahinter und per Fahrrad ist es nur ein Katzensprung. Also, alles was das Herz begehrt. Entspannung auf der VAVA-U, zu einem Drink in den Hafen, Malls, Restaurants und Unterhaltung ein Stückchen weiter.

Einkauf per RAdl

Einkauf per Radl

Aaaaaber, es gibt eigentlich keinen einzigen Tag an dem die VAVA-U mal durchatmen darf. Es wird alles rausgelegt, gelüftet, geputzt, erneuert, repariert, angestrichen und und und….. Fast wie ein Aufenthalt in einer Schönheitsklinik am Meer.

Nähmaschine, Sonnensegel und Beamer

Nähmaschine, Sonnensegel und Beamer im Cockpit

Juli

6

… und wie immer gibt es auch einiges zu tun um alles in Schuß zu halten,
damit die nächsten Törns wie immer reibungslos stattfinden und
Ihr Euren Segelurlaub genießen könnt.

Bis bald wieder

Skipper Martin

Juni

15

Törn Zusammenfassung

10-2017 Miami-Jacksonville

10-2017 Miami-Jacksonville

Angelaufene Häfen/Buchten:

OST Küste Florida, USA
Miami, Marine Stadium
Lake Sylvia, Fort Lauderdale
Latana Bridge im ICW,
Fort Pierce Inlet im ICW
Cape Marina im Port Canaveral
Ponce de Leon im ICW
St. Augustine im ICW
Ankerplatz bei St. River im ICW
Jacksonville im St. John River
Gesegelte Strecke:  370 sm, davon unter Segeln: 112 und 258 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,5 Kn
Max Wind 23 Kn

Bemerkungen:
meist ruhige See, max. Wellenhöhe 2m im Atlantik

Wetter:
schwül,sonnig und warm mit viel Regen und einzelnen Gewittern an der Küste
Temperaturen um die 28-30 Grad,
Wasser um die 28-30 Grad

Mai

28

Fast hätten wir die Schnapszahl erreicht, aber wir wollen keine Meile zurücksegeln. So viele schöne, abwechslungsreiche, spannende und teils außergewöhnliche Erlebnisse hatten wir auf unserem Törn von Road Town auf Tortola (BVI) bis hier her nach Miami.

VAVA-U's Ankerplatz in MIami

VAVA-U’s Ankerplatz in MIami

Am heutigen letzte Tag lockt nochmals das Wasser bei herrlichem blauem Himmel und Sonnenschein.

Dann heißt es Abschied nehmen von Miami und VAVA-U.

Na dann, bis zum nächsten Mal.

Skipper Martin und Crew

VAVA-U's Ankerplatz in MIami

VAVA-U’s Ankerplatz in MIami