Jan

29

Seit sechs Uhr in der Früh sind wir unterwegs mit Sonnenaufgang.

Frühstück hatten wir auf See und wollen jetzt recht rasch nach Norden um vom Ankerplatz Parengarenga Harbour vielleicht doch noch einen Landausflug zum Kap Reinga zu machen bevor wir dieses dann von See aus runden um die ca. 500 Meilen lange Strecke bis Nelson auf der Südinsel ansteuern.

Mehr dann später wenn wir wieder online sein können.

NACHTRAG

Kurz vor Zwölf fällt der Anker bei Te Hapua, einer kleinen Siedlung mit Steg, an dem wir kurz danach das Dinghy festmachen und auf die Suche nach einer Fahrgelegenheit gehen.

Gleich im ersten Haus werden wir sozusagen fündig. Es steht ein Minibus im Garten, der wie sich später herausstellt der Kommune gehört und die Fahrerin ist nach kurzer Besprechung bereit uns zu chauffieren.

Also erste Destination nach knapp 30 Km ist das Kap Reinga. Nicht nur der nördlichste Punkt Neuseelands mit dem gleichnamigen Leuchtturm, sondern auch ein Heiligtum der Maori. Von hier aus hat man tolle Ausblicke über die Küste, den Pazifik du der Tasmansee, die sich hier treffen und wo wir dann morgen vorbeisegeln werden.

Weiter geht’s zu einem kleinen Sandstrand hinterm Kap mit Campingplatz und toller kleiner Brandung, die sich Marie nicht entgehen lässt und Jürgen mit der Drohne die Landschaft von oben auskundschaftet.

Drittes Ziel sind die Sanddünen auf denen man den Berg runterrutschen kann. Zu viert erklimmen wir die Hügel und haben mächtig Spaß auf den beiden kurzen Abfahrten. Anschließend würde nur die Fritteuse fehlen, denn paniert sind wir gut bis in die kleinesten Ecken und Taschen.

Eine kleine Erfrischung ergattern wir im Minimarkt der Tankstelle in Form von Eis und lassen uns dann noch den Friedhof auf dem Tsunamihügel von Te Hapua zeigen bevor uns unsere Fahrerin Adrielle bei sich zu Hause noch einen süßen Brotteig macht und unsere Müllbeutel für die morgige Entsorgung annimmt.

Alles in allem ein super Tag mit vielen Erlebnissen und einem folgenden leckeren Abendessen auf VAVA-U.

Jan

28

Houhura Harbour wird unser heutiges Ziel in Neuseelands Northland sein.

Gleich nach dem Frühstück sind wir los, haben das Kap Karikari unter Motor umrundet und dann die Genua gesetzt.

Gleich danach hatten wir eine Walsichtung recht nah an VAVA-U. Vermutlich ein einzelner kleiner Buckelwal von ca. 10m. Leider sind die Fotos gegen die Sonne nichts geworden, aber gesehen haben wir ihn ja trotzdem.

An Bord ist super Stimmung: es läuft Klassik über die Lautsprecher, die Sonne scheint, wir segeln gemütlich dahin und im Backofen ist ein Kirschkuchen am werden.

Die Einfahrt in die Flussmündung ist recht kurvenreich mit den vielen Flachs bei Niedriegwasser. Aber wir finden ganz am Ende einen guten Ankerplatz, an dem auch schon die Möven ganz in der Nähe  ihre Brutstätte gefunden haben.

An Land wollten wir uns eigentlich eine Fahrgelegenheit für morgen zum Kap Reinga und zu den Sanddünen organisieren – aber leider war das trotz Hilfe der Bardame nix. Aber immerhin haben wir ein Bierchen bekommen.

An Bord gabs dann Spagetti Bolo und noch einen Bordfilm.

Morgen geht’s früh raus denn wir wollen unser Ausflugsglück noch weiter nördlich versuchen.

Jan

27

Bevor es heute wieder weiter nördlich ging sind wir mit dem Schlauchboot und den beiden Kanus einen Flusslauf hochgefahren, was nur bei Hochwasser möglich ist.

Umgeben von steilen, üppig grün bewachsenen Felswänden mit den typischen Neuseeländischen Farnen, die aussehen wie Palmen, gings den kurvenreichen Fluß „bergauf“.

Nach gut 2 Meilen ist Ende, außer man hat ein Kanu. Dann weiter zu Fuß durch das Dickicht bis wir den richtigen Weg gefunden hatten, der dann parallel zum immer kleiner werdenden Fluss leicht bergauf geht. Leider konnten wir den Gipfel aus Zeitmangel nicht erreichen denn die Gezeiten warten nicht auf uns. Das Beiboot wäre zu schwer um es über den trockenen Fluss zu ziehen.

Aber wie immer: der Weg ist das Ziel.

Das heutige Segelziel lag etwa 20 Meilen entfernt in der Waikato Bay.

Hier liegen wir jetzt in einer ganz anderen Landschaft mit langem, breitem Sandstrand und Schafsweiden mit Hundegebell – sonst aber ganz allein und ruhig.

Abendessen gabs auch schon und wenn jetzt die Sonne untergegangen ist startet das Abendprogramm mit Bordkino: „Der Vorname“.

Jan

26

Das Frühsportprogramm bestand aus Wakeboard und Kneeboard fahren, welchen bei dem spiegelglatten Wasser und Sonnenschein besonders Spaß gemacht hat.

Unser Ziel heute ist die fjordartige Whangaroa Bay mit ihren vielen Buchten und steilen Felswänden sowie flach auslaufenden Ufern am inneren Ende. Unter Segeln waren wir gut unterwegs und hatten am Nachmittag vom Ankerplatz aus noch Zeit einen kleinen Ausflug per Beiboot zu machen.

Ziel war die kleine Marina/Angelclub in Whangaroa etwa 3,5 Seemeilen von VAVA-U entfernt.

Hier gab es einen kleinen Trail auf einen 200m hohen Felsbrocken von dem aus wir einen gigantischen Blick über die gesamte Fjordlandschaft hatten.

Zurück war sogar noch Zeit für eine Kanurunde und Wakeboarden.

Danach wurde es still in der Bucht und nur die Sterne, besonders die Milchstraße, war in voller Pracht zu sehen.

Jan

25

Zum Frühstück haben wir uns wieder frische Croissants geholt. Dann kam der „Nachschlag“ in Sachen Tatoo dran, so dass jetzt bis auf einen in der Crew alle eines haben.

Nach der kurzen Überfahrt zum Ankerplatz vor Pahia, ging es zur historischen, nationalen Neuseeländischen Gedenkstätte , dem Waitangi Treaty Ground.

Danach haben wir noch eben unsere Vorräte aufgefüllt und sind wieder in eine Bucht der Bay of Islands gefahren.

Hier war noch genug Zeit zum Wakeboarden, Kneeboard und Kanu- Fahren sowie Schwimmen,

während im Backofen schon gefüllte Aubergine vor sich hin schmoren und die frischen Muscheln im Topf garen.

Uns geht’s richtig gut!

Jan

24

Wir liegen hier gleich um die „Ecke“ in der das Müllboot ankert. Da werden wir endlich mal wieder alles los für 7 NZD den Sack.

Gefrühstückt haben wir schon bei Sonennschein so dass die Mädels eine große Runde um Mutoroa mit dem Kanu machen können. Draußen war es ein wenig wellig und hat gespritzt, aber sie sind heil wieder angekommen.

Unterdessen war Jürgen auf Landerkundung oben auf dem kleinen Hügel und kam in der Nachbarbucht wieder runter. Per Funk hat er sich gemeldet, so dass wir ihn mit dem Beiboot abholen konnten.

In Russell sollte es einen kleinen Tatoo- Nachschlag geben, so dass wir gegen drei Uhr Anker auf gehen und bis zum Ankerplatz per Genua unterwegs sind während um uns herum diverse Regattasegler um die Plätze kämpfen.

Und dann ist da noch die „Quin Elitzabeth“ an der wir vorbei müssen.

Der Tatooshop war schon geschlossen, aber wir konnten per Telefon einen weiteren Termin für morgen früh machen.

Da wir jetzt eh schon hier an Land waren gabs diesmal das Abendessen in der Pizzeria mit Muschel-Vorspeise, Salaten und auch Pizza.

Jan

23

Der morgendliche erneute Besuch in Russell, wo wir zum Frühstück frische Baguettes bekommen hatten, erweist sich als Neuland in Sachen Tatoo.
Die halbe Crew kommt mit polynesischen Symbolen zurück.

Also erst mal „Badeverbot“ obwohl das Wasser in der nächsten Bucht auf Moturoa schon wieder wärmer ist.

Aber wir haben ja auch Kanus und das Beiboot für Erkundungsgänge und Jürgen, der alles von oben mit seiner Drohne beobachtet.

Am Abend gibt es Bordkino unterm südlichen Sternenhimmel.

Jan

22

Am Morgen hat Jürgen noch ein paar Drohnenaufnahmen von Simone gemacht während sie mit dem Wakeboard in der Bucht unterwegs war. Die sind ganz toll geworden und einige Bilder laden wir dazu dann noch hoch.

Draußen am Buchteingang steht eine hohe Dünung mit recht wenig Wind, so dass wir zunächst nur unter Groß etwas von Land weg kommen. Danach kommt die neue Genua zum Einsatz und mit vier Wenden schaffen wir den Kurs um das Kap Brett.

Hier beißt dann sogar unser ersten kleiner Thuna, der frisch ausgenommen dann in Russell vor Anker als Sushi-Vorspeise dient, die mit Salat und Käse dann doch zu Hauptspeise am Abend wird.

Trotzdem machen wir Landgang in Russell, der ersten europäischen Siedlung auf Neuseeland.

Heute ist es ein kleiner schnuckeliger vielbesuchter Touristenort mit vielen Cafes und Restaurants sowie einem interessanten Museum.

Die Eisdielen sind alle leider schon geschlossen, daher gibt es die Eisbombe mit frischen Beeren und Sahne halt an Bord 😉

Jan

21

Nach einem schönen Segeltag von den Poor Knights Islands kommend liegen ab Nachmittag hier in dieser von grünen Hängen umgebenen ehemaligen Walfängerbucht.

Bis zum Abend war genug Zeit für einen Landgang auf einen kleinen Hügel mit Blick über die Bucht sowie zur alten Walfangstation mit dahinter liegendem kleinen Wasserfall.

 

Und unser Wakeboard durfte auch wieder mal ins Wasser und wurde von Simone gesteuert. Nach ein paar Startversuchen die etwas durch die kleinen Wellen erschwert wurden, hat es dann prima geklappt

Jan

20

Am Vormittag wollten wir noch mal kurz an Land um ein paar Einkäufe zu machen und um den Müll los zu werden, was nicht immer ganz einfach ist.
Kurz vor Zwölf sind wir dann Anker auf und haben noch in der Bucht die Segel gesetzt. Mit Groß und Genua waren wir dann nach gut zwei Stunden schon bei den Poor Knights Island.


Unterwegs hat uns ein Fisch den Köder von der abgebissen. Aber immerhin scheint es welche zu geben, denn bisher hatten wir keinen Biss.
Diesmal haben wir dann auf der Westseite in der Nähe der großen Höhle geankert. Und schon gings ab in Wasser zum Schnorcheln.


Die richtig großen Fische haben sich aber unter VAVA-U versteckt – konnten sich jedoch unserer Kamera nicht entziehen.


Mit dem Beiboot haben wir dann noch eine halbe Runde um die Insel gedreht – ganz rum war zu wellig heute.


Auf dem Abendprogramm nach der Lammkeule stand Sterne schauen, die hier besonders hell leuchten, weil es ringsherum keine störenden anderen Lichter gibt.
So sah man die Milchstraße als wirklich weißes Band und ganz klar über uns den Orion leuchten.

Jan

19

Heute gehts entlang der Küste nach Norden. Bis Tutukaka-Harbour sind es knappe 20 Meilen die wir nach der Umrundung des Kaps dann auch unter Segeln zurücklegen können.


Anfangs waren wir recht langsam unterwegs doch dann hat der Wind günstig gedreht und leicht aufgefrischt, so dass wir schon kurz nach Mittag vor Anker lagen.
Also Klar zum Landgang.


Erst mal ein Eis in der Eisdiele und dann ein Spaziergang zum Leuchtfeuer auf dem kleinen Hügel an der Buchteinfahrt. Anfangs war es ein kurzes Stück Straße, dann Wanderweg, dann Strand mit Klippen und Wasserdurchwatung.


Das letzte Stück wieder bergauf bis wir nach einer guten Stunde dann am Ziel waren und einen schönen Rundumblick hatten.

 

Wieder zurück im kleinen Ort löschten wir den Durst beim Fischclub, die gerade den heutigen kleinen Fang präsentierten – nur kleine Thuna 20 und 30 Kg, wobei an der Fangtafel vom Vortag auch ein Marlin mit 230 Kg stand!


Abendessen gabs dann auf VAVA-U, welches wie bisher von Kaki schön angerichtet war und natürlich auch lecker schmeckte.

Jan

18

Wir lasen es gemütlich angehen mit Sonnenschein im Cockpit und leckerem Frühstück.
Um für die nächsten Tage autark zu sein erstellen wir die übliche Einkaufsliste und besorgen alles im Supoermarkt der nur 10 Minuten mit dem Auto entfernt ist.


Zurück auf VAVA-U findet alles seinen Platz und bevor es richtig los geht gibt es noch eine Sicherheitseinweisung.
Danach legen wir ab und Motoren im Flußlauf gen Mündung zum Marsden Point, wo es kurz vorher die schöne kleine UrquhartsBay hat, die wir nach knapp 54 Meilen erreichen.
Hier liegen schon einige andere Boote und es gibt Angler und SUPper und Kanufahrer, Taucher und Schwimmer sowie einige Möven.


Auch von uns springen einige ins doch noch recht frische Wasser und schwimmen ein paar Runden um VAVA-U.
Die Landausflügler, die den kleinen Hügel besteigen werden mit einem schönen Ausblick belohnt und von VAVA-U aus mit der Drohne „Verfolgt“.


Am Abend spielen wir nach den Essen (Spagetti-Carbonara) noch eine Runde Wizzard und lassen anschließend den Sternenhimmel auf uns wirken.

Jan

17

Am späten Nachmittag trudelt die neue Crew via Shuttle von Auckland ein nachdem einige schon am Vorabend gelandet waren.

Anflug Auckland

So konnten sie noch ein wenig Sightseeing in Auckland unternehmen.
Für den ersten Abend stand nur noch ein gemeinsames Abendessen im Marina Restaurant und eine kleine Törnbesprechung auf dem Programm wo es wie immer sehr lecker war.

Jan

17

Nachdem die alte Siemens Kaffeemaschine in den letzten 3-4 Jahren so um die 20.000 (!) Kaffee gemacht hat, der immer lecker und heiß war,

mussten wir sie nun trotz einiger OP-Eingriffe endgültig beerdiegen. Einige „Organe“ haben wir für eine spätere Spende entnommen und auf Eis gelegt 😉

Dies hatte zur Folge das es die letzten sieben Tage nur scheußlig schmeckenden Pulverkaffee gab.

Aber jetzt ist sie da – die NEUE Siemens EQ6 Plus-100 und wir haben schon die ersten leckeren Kaffee gehabt.

Es kann also wieder losgehen mit den Törns und leckerem frischen Kaffee, so wie jeder ihn gerne mag!

Jan

16

Die letzte Woche war kurz Törnpause in Neuseeland und VAVA-U lag in der Marsedam-Cove-Marin.

Wir haben nach dem Neujahrstörn noch ein paar kleine Servicearbeiten erledigt und einen kleinen Ausflug zu den

WAIPU-Caves gemacht. Auf dem Weg dahin gabs einen kleinen Stop im SALT&PEPPER- Cafe in Waipu

Frisch gestärkt und mit neu gefüllter bzw. getauschter Gasflasche gings dann zu den Höhlen.

 

und dann haben wir noch mal eben „nebenbei“ die Rollfockanlage für die Genua getauscht.
In einer „Hauruckaktion“ just in Time für den nächsten Törn – ber jetzt ist alles wieder fertig und funktioniert.

Der neue Törn kann kommen, bzw. wie geplant starten 😉

Jan

11

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN
NEUSEELAND

Marsden Cove Marina
Barrier Island: Kaiarara Bay – Whangaparapara – Tryphena – Katherine Bay

Tutukaka- Harbour
Whangamumu
Bay of Islands: Pahia – Russel – Moturua Island – KeriKeri Inlet– Parorenui Bay
Whangaruru Bay
Tutukaka Harbout
Poor Knights Island
Marsden Cove Marina

Gesegelte Strecke:  435 sm, davon unter Segeln: 365 und 70 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,9 Kn
Max Wind 29 Kn aus WSW im KeriKeri Inlet Neuseelands

Bemerkungen:
Schnorcheln bei 18 Grad bei den Poor Knights Islands mit Rochen und Schildkröten
Kanufahren und Schwimmen in der Bay of Island

Silverster in Pahia mit Feuerwerk direkt vorm Ankerplatz

 

Jan

1

Wir sind schon da und segeln in das neue Jahr an Neuseelands Nordküste bei den Bay of Islands.
Alles Gute euer Skipper Martin

Dez

31

VAVA-U mit vollen Segeln auf Kurs 2020 vor der Northland Küste Neuseelands bei leichter Briese

… und wir werden die ERSTEN sein 😉

Euch allen ein tolles neues 2020!

 

Hier noch ein kleines Drohnen-Video kurz vor der Ziel-Linie 2020

Viel Spaß Euer Skipper Martin und die Silvestercrew mit Kaki (alias Christian), Lucia, den Videoproduzenten Alexandra und Marco, sowie Claudia und Stefan

 

Nov

3

Vor 250 Jahren soll Captain Cook nach Neuseeland gekommen sein.

Und wie überall in Polynesien üblich ist er wohl feierlich empfangen worden.

So ist heute hier im Hafen das Empfangskomitee mit lautem Gebrüll vorbeigefahren und später gab es in der Stadt dieverse Folkloreveranstaltungen, bei der auch eine Tanzgruppe aus Tahiti zu Gast war

 

Nov

2

Für den Aufenthalt in Neuseeland haben wir uns ein Auto zugelegt.
Ursprünglich dachten wir an einen Mietwagen, aber da uns ein günstiges Angebot über den Weg lief haben wir zugeschlagen.

Ein knapp 20 JAhre alter Honda mit nicht ganz 300.000 Kilometren aber in gutem Zustand und neuer Registrierung/Kennzeichen sowie 12 Monaten WOF(TÜV) inklusive Versicherung kostete nicht mal 1000 Euro.
So sind wir beweglich und werden nach den sechs Monaten Neuseeland das Auto auch sicher wieder an einen neuen Käufer los.

Okt

31

Hi Zusammen,

 

Es gibt wieder Bilder und auch die Einträge der letzten Tage unseres Törns von Tonga nach Neuseeland.

Einfach zurückscrolen oder denkompletten Törn in der chronologischen Reihenfolge ansehen >>> hier klicken

 

Okt

31

Törn Zusammenfassung

Tonga – Neuseeland

 

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN
Königreich TONGA – NEUSEELAND

Vava’u Groupe:
Neiafu – Mala Bay – Nuku Island
Ha’apai Groupe:
Uoleva – Ha’afeva – Kelefesia
Tongapatu:

Nukualofa – Pangaimotu

MINERVA REEF
NEUSEELAND
Opua – Waipiro Bay – Whangamumu – Helena Bay –
Poor Knights Island – Whangarei-Marina

 

Gesegelte Strecke:  1520 sm, davon unter Segeln: 1135 und 385 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,2 Kn
Max Wind 29 Kn aus NW an der Nordküste Neuseelands

Bemerkungen:
Wal-Watching bei Uoleva Eco Sea-Change Resort,
Baden im Pazifik, Nachtschwimmen mit Plankton

Wetter Tonga bis südlich Minerva Reef
Temperaturen um die 23 Grad, tags und nachts um die 22 Grad
Wasser um die 23-24 Grad
Bewölkte Tage mit kurzen Regenschauern im Wechsel mit Sonnenschein
Wetter Neuseeland:
Frischer W Wind mit Temperaturen 18 (Tags), 10 (Nachts), Wasser um die 16-18 Grad,
Sonnig mit einzelnen Regenfällen

Okt

30

Heute hieß es dann auch Abschied nehmen für die restliche Crew.
Per Bus ging es nach Auckland und von da weiter mit dem Flieger nach Europa.

Für VAVA-U ist jetzt eine kleine Pause auf der Werft geplant um sie wieder fit zu machen für die nächsten 5 Jahre auf der bisher halben Weltumsegelung.

Okt

29

Vorletzter Tag unseres Törns.
Leider hat uns Fabienne schon ganz in der Früh verlassen müssen weil sie nach Auckland zum Flieger musste.

Wir haben uns dann nach dem Frühstück in die Marina Whangarei an einen Schwimmponton verholt und waren am Nachmittag noch in der Umgegend ein wenig wandern, was sehr schön war.

Abends haben wir das Asiatische Restaurant besucht und waren nicht so wirklich begeistert, hatten aber trotzdem einen schönen Abend mit selbstgemachter Mousse und Bordkino.

Okt

28

09.00 Uhr sind wir Ankerauf um die gut 40 Meilen bis nach Whangarei zu segeln.

Gleich nach dem Segel setzen wollten die ganz „harten“ Crewmitglieder schnell noch eine Abkühlung im Meer haben.

Dann nahm VAVA-U Fahrt auf und zog mit leichten 5 Knoten in Richtung Whangarei bei raumen Wind dahin.

Gegen 14 Uhr sind wir in dei Flussmündung eingelaufen und haben unsere Fahrt bis zum Ankerplatz bei den Werften unter Motor fortgesetzt.
Vorbei an grünen Hängen und vielen Buchten.

Der Ankerfiel neben dem Fahrwasser noch vor der neunen Harbour-Bridge von Whangarei.

Dorthin sind wir dann nch mit dem Dinghy gefahren, denn die Brücke machte heute nicht mehr auf.

Eine kleine Runde durch den Ort sehr sauberen Ort und dann haben wir uns zum Essen in dem Marina-Restaurant QUAY niedergelassen und sind dann im dunkeln wieder durch die Brücke zurück zur VAVA-U.