Heute geht mit der Mondfinsternis der zweite Tag in der Viani Bay zu Ende.
Die Mondfinsternis konnten wir hier ncht sehen, dafür gestern und heute Abend einen risiegen Vollmond, der sein Licht auf VAVA-U warf.
Ansonsten haben wir die wei ruhigen und meist sonnigen Tage mit Schwimmen, Schnorcheln, SUP- und Kanu-fahren verbracht. NAtürlich gab es auch einige Landgänge.
Hier ein paar Imprssionen dazu.
Und wie fast jeden Abend erleben wir einen farbenfrohen Sonnenuntergang
Halb Acht haben wir unseren Ankerplatz verlassen. Unter Motor gings ein Stück nach Süden und dann mit Groß im zweiten Reff und Genua gen Osten Vor gut einer Stunde hat eine große Gildmakrele oder auch Mahi-Mahi auf unseren Köder gebissen. Es dauerte ene ganze Weile bis wir sie an Bord hatten. Es musste auch das Beiboot und die zweite Angel eingeholt werden, damit sich nix verheddert.
Nebebei kam auch noch eine grosse Fähre vorbei, die sich sicher uber unseren Zickzak kurs gewundert hat.
POS 14.05.2022 01.30 UTC :16 47 S und 179 45 E KÜG 080 FÜG 6-7 Kn Wind aus 110 mit 13Kn
Angelaufene Häfen/Buchten: Marina Denarau Musket Cove Navadra Island Naviti Island Nanuaya-Blue Lagoon Sawa I Lau Sawa I Rara Wakaya Uvalau Island mit Levuka Leleuvia Resort Island Makogai Island Savusavu Copra Shed MArina
Gesegelte Strecke: 361sm Max. Speed: 9,8Kn Max Wind: 23Kn Seegebiet: Fidschi, Viti Levu, Yasawas, Bligh Water, Koro Sea, Vanua Levu Bemerkungen: ruhige Wetterbedingungen mit relativ wenig Wind einzelne Tage mit RegenUrlabstörn in Fidschi
Diesmal nicht aus der VAVA-U Backstube sondern von Elke, einer deutschen, die schon seit 30 Jahren hier in Fidschi lebt und nebenbei Brot und kleine Teilchen bäckt sowie Müsli für die Seglergemeinde zubereitet.
Noch weit vor Sonnenuntergang sind wir in Savusavu angekommen nachdem uns noch ein heftiger Schauer gewaschen hatte. Angelglück hatten wir heute leider keines, dafür wieder einen spektakulären Sonnenuntergang.
05.07.2022 08:30 MOZ
Um 07:00 sind wir Ankerauf gegangen und segeln jetzt bei 7-8 Knoten Wind mit 3 Knoten Fahrt duchs Wasser.
Der Himmel ist leicht grau, die See ziemlich glatt und wir ziehen wieder zwei Angeln hinterher.
Mehr Berichte und Bilder gibts dann wieder wenn wir in Savusavu angekommen und somit auch wieder online sind
POS 06.05.2022 20:30 UTC: 17 20,32 S und 179 01,70 E unter Groß und Genua.
Vom Dorfchief haben wir uns viel zeigen und erklären lassen und haben so etwas über die Geschichte von Makogai erfahren.
Früher war es mal eine „Lepra“-Insel auf der bis zu 5000 Menschen lebten die sogar ein Kino hatten, dessen Überreste sowie diverse andere Fundamente, den Friedhof und das alte Butchergebäude gab es noch zu sehen.
Heute werden hier, gefördert durch die Regierung Muscheln gezüchtet und großgezogen, die dann ins Meer entlassen werden.
Wir waren ausserdem noch en wenig auf alten Pfaden spazieren und haben dabei die Aussicht und reife „lady-Finger“ Bananen genossen.
04.05.2022 18:30 MOZ 30 Seemeilen sind wir heute nach NordOst gefahren und liegen seit 17:00 Uhr vor der kleinen nördlichen Siedlung auf Makogai. Der Anker fiel grad rechtzeitig um noch die Sundowner vorzubereiten und dann den Sonnenuntergang zu bestaunen. Morgen gehts dann an Land zur Inselerkundung und natürlich auch der hiesigen Unterwasserwelt. Doch bevor wir heute Vormittag nach einer regenreichen Nacht los sind, sind wir nochmal ausgiebig geschnorchelt. Denn auch auf Leleuvia werden Korallen in einem Korallengarten „angepflanzt“, was hunderte oder sogar tausende kleinere und größere Fische anzieht. Unter anderm konnten wir Fledermaus-Fische, Drücker-Fische, Kugel-Fische, Stachelrochen, eine Gruppe Kalamarie, Clow-Fische (Nemos), Riesenmuscheln und Schildkröten sehen.
Hier unsere Fotoausbeute von den Schnorchelgängen auf Leleuvia.
Da wir grad in den „Weiten des Pazifik“ offline sind gibt es erst mal nur Text und die entsprechenden Bilder dann ab Samstag/Sonnatg wenn wir dann in Savusavu wieder online sein werden. POS 04.05.2022 06:30 UTC: 17 26,43 S und 178 57,19 E vor Anker auf 16 m WT.
Die Inselpause hier auf dem kleinen Moto Leleuvia mit dem 3-Sterne-Resort haben wir heute mit viel Schnorcheln, einem kleinen Inselrundgang sowie Paddeln mit dem klassschen, pazifschen Auslegerkanu der Tauchschule verbracht.
Ansich wollten wir ja auch noch das segelbare Auslegerkanu mit Wind und Welle ausprobieren, aber weil die Inselmanschaft mit Servicearbeiten beschäftigt war hat das leider nicht geklappt. Vielleicht dann morgen Vormittag noch bevor es weitergeht zur nächsten nsel namens Makogai Dafür sind wir dann noch heute am Nachmittag zur Inseleroberung mit dem Beiboot aufgebrochen. Etwas über drei Meilen auf holpriger „Strasse“ ging es dahin und dann gehörte dieses kleine Iland für ein paar Stunden uns allein.
Damit wir das gut überleben, hatten wir kalte Getränke und ein paar Kekse dabei 😉
Und nebenbei haben wir auch noch ein bisserl Müll eingesammelt und uns am Strand im Wasser abgekühlt.
POS ß3.ß5.2022 08:00 UTC: 17 48,61 S und 178 43,16 E vor Anker auf 10 m WT.
Levuka war de alte Hauptstadt von Fidschi, wo wr heute enen klenen Zwischenstopp eingelegt haben. Man erkennt noch den kolonialen Flair diese kleinen Stadt am Westfer der Insel Uvalau.
Übertönt wird heute jedoch alles vom Geräusch der Stromgenartoren, die die Insel mit STROM vesorgen.
Unser ersten wichtiges Ziel war das Postamt.
Danach gings die Promenade entlang mit einem kleinen Einkauf an den Marktständen für Papaya und Gurke.
Zum Schluss noch „hoch“ hinaus zum Aussichtspunkt nach 194 Stufen.
Dann sind wir wieder Anker auf zu der noch 15 Meilen entfernten, kleinen und seglerfreundlichen Resortinsel LELEUVIA. Dort haben wir mangels Gästen alle Angestellten aus den Hängematten und Liegestühlen „aufgescheucht“ und kamen so zu einem leckern Sundowner am Strand ;-))
Morgen wird dann dieses kleine Island zu Land und Wasser erkundet.
POS 02.05.2022 06:30 UTC: 17 48.6 S und 178 43,19 E vor Anker auf 12 m WT.
Kurz nach Sonnenaufgang sind wir durch den westlichen schmalen Pass in die tiefe Lagune von Wakaya eingelaufen und haben seitlich vom Resort geankert. Dann gabs erst mal Frühstück und die müden Augen wurden wieder heller nach einem Sprung ins Wasser. Etwas später bekamen wir Besuch vom Resort Tauchboot, der uns sehr unfreundlich aufforderte weiter weg zu ankern weil es hier angeblich ein Naturschutzgebiet gäbe. Das war jetzt nach fast zwei Jahren der erste Fiji der kein Lachen im Gesicht hatte und zudem gar nicht nett war, Egal – haben wir ein paar Meter weiter geankert und sind dann mit den Kanus und SUP auf Tour entlang der Küste gegangen und haben dabei ein paar schöne Schnorchelspots entdeckt. Am Abend gabs den gestern noch frisch gefangenen kleinen Wahoo mit Kartoffelsalat und einem nach hawaiianischem Rezept gezauberter Chutny-Sosse.
Am Morgen waren wir noch am Riff Tauchen um uns die vielen Korallen nochmals anzusehen. Eine Muräne haben wir dabei auch noch entdeckt
Danach hieß es Segel setzten und ab in Richtung Blue-Lagoon. Unterwegs hat leider nur ein recht großer Barakuda an unserer Angel angebissen. Den haben wir aber wieder ins Meer entlassen, weil wir ohnehin zu Abendessen schon reserviert hatten denn Franzi hat heute Geburstag.
Pünktlich zum Sonnenuntergang fiel der Anker bei Windstille
Lobster, Barsch und Vegetarisch und danach ein leckeres Dessert. Der Resortchef hat persönlich vorbei geschaut und unser Essen inspiziert
Verfolgt auch den Blog meiner Mitsegler Carina und Hannes auf
Pünktlich zur Hochwasserzeit sind wir mit Schnorchelausrüstung zum Pass gefahren.
Hier sind in dieser Saison schon zwei mal wieder Mantas gesichtet worden. Aber anscheinend ist es doch noch etwas zu warm bei 29 Grad im Wasser für die Mantas.
Jedenfalls kamen heute keine vorbei. Dafür aber riesige Fischschwärme.
Am Nachmittag hatten wir dann noch die Verabredung mit Rob der uns einiges über die hier ansässigen Korallen erzählte und über sein Projekt dass er schon seit ein paar Jahren hier betreibt – nämlich die Korallen Nurse-Station. Und dann waren wir mit ihm über dem Hausriff schnorcheln und konnten sozusagen alles in echt sehen und bestaunen.
Verfolgt auch den Blog meiner Mitsegler Carina und Hannes auf
Den haben wir gleich in der Früh ausgenutzt um einen ausgiebigen Landgang zu machen.
Ein wenig hatten wir noch Respeckt von den kleinen Black-Tip-Haien, die schon seit unserer Ankunft gestern Nachmittag VAVA-U umkreisten.
Aber sie hatten scheinbar mehr Respeckt vor uns und verschwanden in tiefere Gefilde, so dass wir ohne Komplikationen an Ufer konnten. Ohnehin hatten wir ein Kanu und ein SUP dabei. Zusätzlich noch eine Mülltüte, denn schon mit dem Fernglas sahen wir einiges an Platikabfällen.
Die haben wir fast alle zusammen sammeln können bis die Tüten voll waren.
Mit dem Wolkenlosen Himmel gabs leider nur knapp 4 Knoten Wind, der nicht zum Segeln reichte. Somit für VAVA-U die 21 Meilen bis nach Naviti Island unter Maschine.
Hier angekommen haben wir ein Rendezvous für morgen mit Rob ausgemacht der immer noch hier Barefoot Manta Resort die Stellung hält und sich zusammen mit der Tauchbasis um die Korallen kümmert. Und wenn wir Glück haben kommen morgen zur Hochwasserzeit gegen 10:30 auch ein paar Mantas vorbei.
Vom etwas rolligen nächtlichem Ankerplatz sind wir schon gleich nach dem Frühstück los zur Musket-Cove.
Ein wenig Schnorcheln und die Sup’s ausprobieren, dann noch ein kurzer Schlag zur Sanddüne, die nur bei Niedrigwasser begehbar ist und auf dessen Weg dahin auch das Wakebord mal wieder zu Einsatz kam.
So haben wir den Tag verbracht und gönnten uns am Abend nach einem kleinen Rundgang in der Musket-Cove einen Absacker an der Inselbar.
Von Denarau aus gings als erstes heute zur Pizza-Station mitten im Pazifik.
Cloud9 heißt die Location mitten zwischen den Riffs bei Malolo Island. Von Seglerfreunden hatten wir die Ankerkoordinaten und so war es ein leichtes diesen zu finden um in mitten diverser kleiner Bummis auf 10m zu Ankern.
Fünf Minuten Dinghyfahrt über das Riff und wir waren auf diesem schwimmenden Partyfloß. Heute war es nach 16:00 Uhr schon recht leer im Vergleich zum Ostersonntag an dem es wohl schon um 08:00 in der Früh bis Sonnenuntergang rund ging.
Wir hatten leckere, verschiedene Pizza, Bier und Wasserspaß bei chilliger Musik. Sonnenuntergang war leider hinter ein paar Wolken aber trotzdem ein recht cooler Platz hier.
Es ist dieses Jahr sozusagen auch ein Neuanfang. Denn nach über zwei Jahren Corona Pause hat VAVA-U wieder neue Mitsegelgäste.
Wir werden morgen lossegeln in die YASAWAS – drei Wochen bleiben uns dann um viel entdecken zu können auf unserem Weg nach Savusavu auf der anderen großen Insel Vanua Levu.
Also es geht wieder los und damit wird es auch wieder regelmäßige Blogeinträge mit Bildern geben, die hoffentlich wie bisher Lust auf Segeln machen.
Die Tischöberflächen im Salon und im Cockpit waren über die Jahre leicht vergilbt und hatten einige Flecken. Aber das Material, ein Industrie-Linoleum lies sich gut abschleifen und anschließend mit Autopoliturwachs versiegeln. Also auch dies wieder fast wie neu.
Nur bei den Schleifarbeiten gab es Staub ohne Ende 😉
Es gibt immer was zu tun an Bord und wenn nicht fällt einem was neues ein 😉
Also neue Halterungen für die SUP’s – jetzt an der Reeling.
Und wenn das Schweißgerät schon einmal draußen ist gibt es neue Klorollen Halterungen und einen „Spiegel“ für die kleinen Außenborder am Heck von VAVA-U.
Wind und Sonne und Salzluft sind nicht gerade freundlich zu meinen Flaggen.
Diesmal hat es die Malta-Flagge am Heck erwischt und ging in Wohlgefallen auf.
Leider bekommt man die hier auf Fidschi nicht. Also ist guter Rat teuer.
Aber nicht der Stoff aus dem ich eine neue genäht habe. Sage und schreibe ca. 5€ kostetet das weiße Leinen 1,50 x 1,0m aus dem ich vier neue Flaggen machen kann.
Eine ist schon fertig. Aufgezeichnet, dir Ränder mit Silicon „abgedichtet“ und dann mit roter FArbe ausgemalt. Zum Schluss die Nähte, zum Trocknen auf hängen – und fertig.
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