Aug.

16

Nach dem Frühstück fuhren wir mit Gerd nochmal nach Metz und machten dort einen Treffpunkt an der Kathedrale aus, an der wir uns um halb zwei wieder treffen wollten. So kann jeder für sich das anschauen, worauf er Lust hat. Wir gingen in den Hafen, Martin wollte noch nach einer Flagge für Luxemburg schauen. Wurde aber leider nicht fündig und der andere Bootszubehörladen hatte geschlossen. Na dann, auf in die Stadt. Wir schauten halt das an, was wir am Mittwoch noch nicht gesehen haben. Zum Beispiel die wunderschöne protestantische Kirche Temple neuf. Schade, dass sie geschlossen war. Die hätten wir gerne von innen gesehen. Die evangelische Stadtkirche befindet sich an der Südwest-Spitze der „Île du Petit-Saulcy“, der „Kleinen Weideninsel“, die von der Mosel umflossen wird.

Dann schlenderten wir noch durch einen schönen, schlossähnlichen Park mit uralten Eichen zu der Templerkapelle. Von den Templern zwischen 1180 und 1220 erbaut, ist diese achteckige Kapelle (die einzige in dieser Region) ein Beispiel des Übergangs von der romanischen zur gotischen Kunst. Heute ist sie ein Bestandteil der Kulturstätte Arsenal und dient punktuell als Ausstellungsraum.


Abschließend setzten wir uns in ein Café an der Kathedrale und hielten Ausschau nach Gerd. Er hatte leckere Sachen in der Markthalle eingekauft. Die Zeit war eigentlich sehr knapp für Metz, aber wir erwarteten nachmittags noch neue Gäste zum Kaffee, deswegen mussten wir wieder aufs Boot zurück.

Gerd schnappte sich ein Fahrrad und begutachtete die Gegend und fuhr sogar fast bis Metz zurück. Kurz nach drei erreichten dann Martina und Norwin den Anlegeplatz in Talange. Nachdem ihr Gepäck in der Koje verstaut war, gab’s Kaffee und frischen Käsekuchen.

Ich stieg auch aufs Radl. Hier in Talange war ein ein riesiges Outlet mit sämtlichen Premiummarken, da wollte ich mal stöbern. Ich hatte nur noch zwei Stunden Zeit bis Ladenschluss. Also auf. Es war ziemlich viel los und Menschenmassen strömten durch die Läden. Gar nicht so meins, es war trotzdem mal schön, ohne Hektik bummeln zu gehen. Für mich hab ich natürlich nichts gefunden , aber der Skipper hat ne neue Hose bekommen.
Abends haben wir ohne Hektik Brotzeit gemacht mit leckerer Melone mit Schinken und Guacamole, die Gerd zubereitete.
Den Abend ließen wir dann ganz gemütlich mit netten, interessanten Gesprächen ausklingen .

Aug.

15

Heute wollen wir los in Richtung Metz mit zwei Schleusen auf dem Weg dahin. Martin hatte gedacht, obwohl er zwar eine Absage vom Hafenmeister hatte, trotzdem mal an den Hafen anzufahren.
Das war leider nur eine schöne Sightseeingtour. Der Hafen war voll und einige Ausflugsboote von Metz lagen auch da oder kamen uns entgegen.


Dann ging es wieder retour in die nächste Schleuse.


Kurz darauf erreichten wir unser Ziel. Ein Anlegeplatz mitten im Nirgendwo. Wir hätten gar nicht mit den Rädern vom Boot gekonnt, weil die Spuntwand so hoch war. Dann entschloss sich Martin, doch noch nach Talange weiterzufahren. Gute Entscheidung. Das war ein neu angelegtes Hafenbecken in einer neuen Siedlung, wo die Häuser alle gleich ausgeschaut haben.


Nach dem Anlegen meinte Martin, ist hier ein Flugplatz in der Nähe? Flugplatz nicht, aber ein größerer Freizeitpark mit Achterbahn, die genau in unserem Blickfeld lag. Und der Geräuschepegel erinnerte an ein startendes Flugzeug.
Die beiden Männer machten sich mit den Rädern die knapp 30 km auf den Weg, um das Auto zu holen. Nach guten zwei Stunden waren sie zurück . Bei den Temperaturen duschten wir uns mit dem kalten Wasser von der Wasserstation draußen ab. Die Abkühlung tat richtig gut.

Nach dem Abendessen spielten Martin und Gerd noch zwei Runden Backgammon, die unentschieden ausging. Da muss noch eine Revanche her.

Aug.

12

Das war heute nur ein kleines Stück von 10 Km und ohne Schleuse bis zum Liegeplatz vor der Schleuse Pagny am alten Mosel-Kanal.
Hier lag schon ein kleines Motorboot mit Skipperin und ihren drei (!) Hunden. Ausser dass sie dauernd bellten, waren sie ganz nett, der Barsoi-Afgane, Kaukasier und ein winziger Malteser Mix.

Aber abneds war es dann ruhig und die Lichter der Schleuse spiegelten sich im Kanal.

Juni

20

Törnzusammenfassung

Start in Rheinfelden (CH) am 05.06.25.04.25
Ankunft in Strasbourg am 18.06.25

Insgesamt 190 Km mit 16 Schleusen auf dem Rhein-Rhone-Kanal zusammen mit dem Rhein von Niffer bis Rheinfelden.

Durchschnittsgeschwindigkeit 4-5 Kmh, ausser auf dem Rhein mit bis zu 13 kmh Flussabwärts.
Und auf dem Abschnitten des Stichkanals nach und von Colmar sowie des Rhein-Rhone-Kanals von Diebolsheim bis Strasbourg wegen viel Grünzeug im Wasser teilweise nur 1-2 Kmh.

Besuchte größere Orte:
Rheinfelden CH und D, Weil am Rhein, Kunheim, Colmar, Krafft, Eschau, Strasbourg

Juni

7

Heute hatten wir einen langen Trip von 55 Km Flussabwärts von Weil am Rhein auf dem Rheinkanal bis zum Abzweig in den Colmar-Kanal.

Daher sind wir recht früh los um auch die fünsch Schleusen unterwegs zu bewerkstelligen.
Gleich am Anfang haben wir auf einen Tanker warten müssen, der dann vor uns in der Schleuse festgemacht hatte.

Insgesamt waren wir zwischen den Schleusen immer sehr flott unterwegs weil Kanalabwärts gab es zusätzlich einen mitlaufenden Strom von 5-6 Kmh so dass wir immer mit 12-13 Kmh unterwegs waren.
So kamen wir dann gegen 17:00 an einen kleinen Anleger im Colmar-Kanal an, der von einem Bootsclub betreut wird. Da wurde uns dann auch gleich beim Anlegen geholfen. Alles zusammen super nett.

Zum Abendessen gabs ein Spezialgericht von unserem Segelfreund Erwin, den wir von Fidschi kennen,
Farfalle ala Savadiva, also Farfalle in der Pfanne geschwenkt mit viel Knofi, Ginger, Zucchini und Kräuterbutter – sehr lecker und reichlich nach unserer langen Fahrt.

Juni

6

Auch diesmal musste Lotsin Nicole für die Strecke von Rheinfelden bis hinter Basel an Bord sein, weil für diesen kurvenreichen Abschnitt auf dem Rhein durch Basel mit seinen vielen Brücken ist die Strömung nicht zu unterschätzen und ändert sich auch in Folge der unterschiedlichen Wasserständen hier auf dem Rhein.

Also wie abgemacht gings dann gegen 10:30 los. Diesmal mit dem Strom, der heute etwas stärker war als auf der hochfahrt. Daher haben wir für die 23km lange Strecke inklusive der beiden Schleusen Biersfelden und Augst nur 2,5 Stunden benötigt und konnten 13:00 Uhr wieder an der Spundwand vom Bootsclub Weil am Rhein fest machen.

Auch war das Wetter heute etwas freudlicher als bei der Bergfahrt vor vier Tagen.
Somit haben alle die Fahrt durch Basel sehr genossen.

Am Abend gabs dann am Anleger von Weil am Rhein einen schönen Sonnenuntergang

Juni

5

Am Nachmittag trudelten alle (Fritz und Rudi sowie Roby und Sum) ziemlich gleichzeitig am Bootssteg vom Yachtclub ein.
Als erstes ließen wir es uns bei Kaffee und Kuchen (noch von Sylvia gebacken, die für ein paar Tage nach Hause gefahren ist), schmecken. Dann haben wir unsere Fahrt bis Colmar und weiter nach Straßbourg besprochen.

Vor dem Abendessen in einer tollen Pizzeria auf der deutschen Seite von Rheinfelden waren wir noch kurzn einkaufen, damit wir tagsüber immer gut versorgt sein werden.

Juni

4

Hier lag Vlinder ein paar Tage und machte Pause.

Es gab ein paar kleiner Wartungsarbeiten unter anderem an der Dieselheizung. Die bekam im Brenner eine neue Düse und wurde neu eingestellt. Jetzt funktioniert sie wieder perfekt – obwohl wir je im Moment gar keine Heizung benötigen.

Juni

3

Törnzusammenfassung

Start in Saint-Jean-de-Losne am 18.04.25
Ankunft in Rheinfelden (CH) am 02.06.25

Insgesamt 280 Km mit 118 Schleusen auf dem Rhein-Rhone-Kanal zusammen mit dem Rhein von Niffer bis Rheinfelden.

Durchschnittsgeschwindigkeit 4-5 Kmh, ausser auf dem Rhein von Weil-am-Rhein bis Rheinfelden.
Da waren es trotz vollgas teilweise nur 3 kmh mit ca. 8-9 kmh Gegenstrom.

Besuchte größere Orte:
Dole, Besancon, Ile sur le Doub, Montbelliard, Mulhouse, Weil am Rhein, Basel, Rheinfelden

Mai

28

Auf VLINDER ist am Bug ein riesiger gelber Schmetterling gelandet.
Und weil ja VLINDER auf holländisch Schmetterling heißt
haben wir den überredet dauerhaft am Bug Platz zu nehmen und unsere Fahrten zu begleiten.

Apr.

29

Heute ging es früh los denn für die 31 Km und den 13 Schleusen bis nach Iles sur les Doubs werden wir wohl knappe 10 Stunden benötigen. Dazwischen wird es keine Liegemöglichkeiten geben.
Pünktlich wie verabredet bekamen wir vom Chef der Capetanerie zwei frische Crossiants und Baguette, welches er zu seiner Bestellung am Abend mit hinzu gefügt hatte.

Also frühes Früstück und pünktlich um 08:30 los damit wir zur Öffung der Schleuse ab 09:00 sozusagen schon vor der Tür stehen.

Es ging entlang im Kanal und abwechselnd mal auf der rechten oder linken Flusseite auf der Doubs. Und dazwischen immer wieder Schleusen. Der größte Hub war knapp vier Meter und der kleinste nur etwas mehr als ein Meter.

Am Ende des Tages kurz vor 18:00 hatten wir es geschafft – ein praktischer Liegeplatz direkt ggü. von einer Tankstelle und Supermarkt bei dem wir zusammen mit zwei anderen Booten an BB-Seite festgemacht haben.

Apr.

28

Von Besancon gings fast direkt mit neun Schleusen und 35 Km nach Baume-les-Dames, wo wir einen tollen Liegeplatz direkt vor dem Restaurant Capetanerie gefunden haben. Unseren eigentlich geplanten Zwischenstopp in Deluz mussten wir canceln, weil es keinen Platz mehr dort gab und auch einige andere Anlegestellen auf der Strecke lt. HAndbuch aber dann doch nicht mehr vorhanden waren. Aber wir sind ja flexibel – also am Ende alles gut.

Hier in Baume-les Dames haben wir heute einen kleinen Hike gemacht, den uns die Komoot-App vorgeschakgen hatte. Gute drei Stunden für 9 km mir bis auf 556m über NN – also in echt etwa 370 Höhenmeter.

Von unterwegs gabs tolle ausblicke vom Höhenkamm mit der ersten Etappe auf 463m und dann nochmal vom 569m.

Hier ein paar Impressionen von unserem weg der zunächst recht steil nach oben ging und an einer Stelle sogar durch ein Seil gesichert war. Oben am Kamm entlang gab es tolle Ausblicke. Auf dem weiteren Rückweg durch den Wald neben vermutlich Wildschweinspuren ging es kontinuierlich wieder sanft bergab bis zu einem ehemaligen Waschaus bei einem Bauernhof, den ein Bauer nutze um Wasser zu tanken.

Zurück an der VLINDER hatten wir eine Kaffeepause und sind dann noch mal mit den Rädern ins Dorf gefahren, welches auch einen älteren Teil hat.

Bevor es wieder „heiwärts“ ging haben wir noch ein paar Vorräte vom nahegelegenen SuperU mitgenommen und beim Wirt von der Capetanerie für morgen frische Crossaints und Baguett bestellt.

Apr.

25

Heute früh war es leider etwas grau am Himmel und ein wenig Nieselregen.
Trotzdem sind wir schon mal los um uns die ART-CITY Besancon mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten anzusehen.
Zuerst waren wir noch bei der Capetanerie um unseren checkout für morgen zuerledigen. Da gings vorbei an der alten, immer noch handbetriebenen Schleuse in der DOUBS-Schleife, die die alte historische Stadt umschließt.

Auf dem weg zur Zitadelle, die hoch über der Stadt mit ihren 11 Hektar trohnt, sind wir vor bei an engen kleinen Gassen mit den vielfältigsten Geschäften. Dazwischen aber auch immer wieder große, aus Sandstein gebaute Häuser in denen früher sicher die Honoren der Stadt und Armeeangehörige wohnten.

Eines unserer erste Ziele war die Astronomische Uhr aus dem 19. Jh, gebaut von Auguste-Lucien Verite, die in der Kathedrale Saint-Jean de Besancon, untergebracht ist. Zwei Jahre hatte es damals von 1858 bis 1860 gedauert diese Kunstwerk mit seinen 30.000 mechanischen Einzelteilen zu erschaffen. Sie ist insgesamt 5,80m hoch und 2,50m breit und wiegt etwa 2 Tonnen.

Dann haben wir natürlich noch die Kathedrale von innen besichtigt. Der Turm hat vier Uhren, die von der astronomischen Uhr gesteuert werden. Leider ist sie aktuell nicht in Betrieb, da es Störungen in der Mechanik gibt.

Unsere weiter Runde ging recht steil hinauf zu Zitadelle. Eine imposante Anlage hoch über der Stadt mit riesigen dicken Mauern, Wehrgängen und Wachtürmen sowie vielen unterschiedlichen Gebäuden im Inneren. Viele der Gebäude beherbergen drei verschieden Museen, die alle mit einem Ticket zu besichtigen sind.

Außerdem gibt es noch einen kleinen Zoo und viele weiter interessante Kleinigkeiten zu sehen. Wir haben mehrere Stunden dort oben verbracht bevor es wieder zurück auf die VLINDER ging.

Zum Abend ist jetzt auch endlich wieder die Sonne rausgekommen und am Westhimmel wird es zusehens blau. EIn schöner interesssanter und abwechslungsreicher Tag geht zu Ende.
Für morgen haben wir geplant weiter auf der Doubs stromaufwärts zu fahren bis wir einen schönen Platz in der Nähe von Deluz finden.

Apr.

21

Vom Liegeplatz Ranchot aus haben wir uns die weltgrößte Grotte von Osselle angesehen.
Diese Höhle oder Grotte ist schon seit dem 13. JH bekann und wurde seit 1540 für Besucher geöffnet.

Insgesamt ist sie ca. 14 Km lang und 1,2 Km davon können heute besichtigt werden. Im Inneren ist es Sommer wie Winter immer 13 Grad warm oder kalt. Es lebten wohl hier auch die sogenannten Höhlen-Bären in dieser Grotte, die immerhin bis zu 3 Meter groß werden konnten. Beim Erforschen der Höhle fand man diverse Skelette dieser Bären und bildete diese dann entsprechend nach.

Einige Teile der Höhle sind immer noch unerforscht, so dass sich so mancher Höhlenforscher noch betätigen kann.

Nach einem eher unscheinbaren Eingang gelangt man in die Grotte an deren Besichtigungsende ist man ca. 110m unter der Erde.
Hier einige Impressionen von den verschiedenen Gesteinsformationen und den Bären in der Höhle.

Feb.

22

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Papeete, Moorea, Raiatea, Tahaa, Maupiti, BoraBora, Tahaa, Huahine, Raiatea

Gesegelte Strecke: 353 sm
Max. Speed: 7,8 Kn
Max Wind: 42 Kn
Bemerkungen: überwiegend Sonnig und warm mit kurzen Regenschauern in der Nacht.
in der Zweiten Törnhälfte zog ein Cyclon ca. 300 sm SW vorbei und brachte 2-3 Tage viel Regen und Wind
Auf der Nachtfahrt von Moorea nach Raiatea war es überwiegend windstill und ab und an 10 Kn Wind unter Genua

Feb.

7

Mit Dinghy und den SUP’s machten wir uns nach dem Frühstück auf Andre auf seiner Farm zu besuchen. Diesmal war der Fluss zahm und es hatte kaum Strömung wie beim letzten Mal. Angekommen waren wir zunächst allein und mussten Andre suchen. Nur sein Vater war schon im Einsatz konnte uns aber nicht weiterhelfen, weil er uns nicht verstand. Kurze Zeit später kam Andre „bewaffnet“ mit Machete zu uns. Mit reichlich Früchten im Gepäck gings wieder ins Dinghy und auf die SUPs zurück an Bord, nicht ohen einen kurzen Aufenthalt am gegenüberliegenden Botanischen Garten zu machen.

Angekommen auf unserm Kat verstauten wir alles und gingen Anker auf nach Uturoa, der Insel-„Hauptstadt“ von Raiatea. Hier erledigten wir ein paar Einkäufe, haben unseren Müll entsorgen, und die Gasflasche tauschen können. Und es blieb no ch ein wenig Zeit um im Ort herumzuschlendern und ein kühles Bierchen zu zischen. Während dieser Zeit war auch ein Mechaniker von DramYacht an Bord und tauschte zwei Wasserpumpen aus.

Und dann gings auf zur letzten Etappe für Heute. Nach Tahaa zur Faaha Bay. Hier gibt es einen Familienbetrieb mit Restaurant, Band, polynesicher Tanzgruppe und Feuershow, garniert mit einem reichhaltigen und vielseitigem Buffet sowie einem Begrüßungs- RumPunsch.
Alles im allen wieder ein gelungener Abend bei dem diesmal Markus den DJ via BlueToth gab und für Stimmung sorgte, die dann an Bord mit Disco-Licht ihren Ausklang fand.

Feb.

1

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Raiatea, Tahaa, BoraBora, Maupiti, BoraBora Tahaa, Raiatea, Tahaa, Huahine, Moorea; Papeete

Gesegelte Strecke: 391sm
Max. Speed: 7,5 Kn
Max Wind: 35Kn
Bemerkungen: Am Törnanfang zwei Drei Tage viel Regen, dann überwiegend Sonnig und warm mit kurzen Regenschauern in der Nacht.
Auf der NAchtfahrt von Huahine nach Moorea entgegen der Wettervorhersagen Gewitter, Windänderungen bis zu 90 Grad und statt der vorhergesagten 15-17 Kn waren es in den Böen bis 35 Kn

Feb.

1

Schon ganzn früh am Morgen mussten alle von Bord. Das Taxi wartete schon denn die Flüge nach Europa und Neuseeland starten gegen 08:30.
Also dann bis zum nächsten Mal und alles Gute

Jan.

10

Heute fliegen wir via Paria und LA nach Papeete auf Tahiti und dann noch ein kleines Stück weiter auf die Gesellschaftsinsel Raiatea, wo dann ab Samstag Mittag die NEWTON, eine Catana 55 auf uns wartet.

Mit der wollen wir insgesamt sechs Wochen durch die Gesellschaftsinseln von French Polynesien segeln.

Auf der ersten drei-Wochen Etappe wird es bis nach Papeete gehen, wo dann ein Crewwechsel stattfindet.
und in den letzten drei Wochen segeln wir dann die Strecke ungefähr retour bis Raiatea zur Drfeam-Yacht-Charter-Basis.

Also dann viel Spaß beim Lesen und „Dabeisein“ bei den folgenden Blogeinträgen.

Euer Skipper MArtin

Dez.

21

Dez.

14

Es ist soweit, die neue Hausbootseite von VLINDER ist fertig und online

Würde mich über ein feedback per mail freuen >>> klick hier

Okt.

10

Mai

4

Gent – Namur – Givet 15.06. bis 15.07.2024

Noch ist die neue Webseite in Arbeit aber hier schon mal die ersten Infos:

Die Hausboot-Reisen starten am 15. Juni 2024 in Gent (Belgien).
Zunächst geht es auf der SCHELDE über Bossuit nach Tournai,
dann weiter auf dem Kanal NIMY-BLATON-PERONNES über
Mons, Charleroi und Namur wo wir in die MEUSE (MAAS)
einmünden bis zur französischen Grenze bei Givet.
In Givet wollen wir um den 15 Juli ankommen.
Auf dieser Strecke erwarten uns nette kleine und geschichtsträchtige Orte,
diverse Schleusen und ein „Bootsfahrstuhl“ mit 73,15 m bei Thieu.

Wir werden jeden Tag ca. 20-30 Km dahinschippern und den Rest des Tages, sowie den darauffolgenden Pause machen. Diese Zeit können wir für Ausflüge und Besichtigungen sowie zum relaxen benutzen. Dafür stehen fünf Räder zur Verfügung, davon zwei e-Bikes.

Wer hier gerne ein Stück dabei sein möchte, der schreibt mir einfach eine Mail und/oder kontaktiert mich per WApp unter +49-176 2239 7943.

Ab drei Tagen an Bord ist alles möglich.
Ein- und aussteigen ist überall auf der Strecke möglich. Da immer ein Auto parallel mit von der Partie ist, kann ich euch jederzeit irgendwo in der Nähe abholen oder auch wieder zu eurem Auto und/oder zu den öffentlichen Verkehrsmitteln bringen.

Einige Bilder und die entsprechende Beschreibung vom Hausboot VLINDER findet ihr unter hier.

Zum Mitfahren auf VLINDER gibt es zwei Gästekabinen.
Eine mit einem Doppelbett und eine mit zwei Einzelbetten – beide im vorderen Teil,
dort befindet sich auch ein großzügiges Bad mit DU/WC, Waschbecken und Waschmaschine.

Die Routenbeschreibungen nach dem 15. Juli ab Givet (Frankreich) werden alsbald auf der neuen Webseite veröffentlicht.

Apr.

25

Wir drehen zuerst eine Runde ab/bis Gent und danach gehts dann ab Juli langsam Richtung Süden nach Frankreich.

Dort warten ca. 8000 Fluss-und Kanal-Kilometer die wir erkunden können.

Immer ganz relaxt 3-5 Stunden täglich durch die Landschaft schippern. Dabei Schleussen, Tunnel und Brücken passieren. Anhalten wo es schön ist und die Gegend genießen. Spazieren gehen und Wandern, Radel fahren und Sightseeing-Touren machen. Selber Kochen und Grillen, oder gemütlich Essen gehen. Auch können Golfer auf ihre Kosten kommen, wenn wir in der Nähe von Golfplätzen anhalten.

Platz an Bord ist für vier Gäste in den beiden Doppel-Kabinen
(1x mit Doppelbett und 1x mit zwei Einzelbetten).

Ein Reiseplan mit Einzelheiten ist in Vorbereitung und erscheint demnächst auf einer neuen Webseite.
Martin-Hausboot.de
Soviel aber schon vorab:
Von Juni bis Ende Oktober könnt ihr im Prinzip überall auf der Strecke ein-aussteigen und
ab 3 Tagen bis ??? mit dabei sein.

Wer von euch schon mal einen Zeitraum reservieren möchte,
der schreibt mir eine Mail

Apr.

25

Seit ein paar Tagen ist es fix geworden.

Die VLINDER (zu deutsch: Schmetterling) ist mein neues Boot,

25 x 4m mit 1,2 m Tiefgang.

3 Kabinen (Doppel im Bug und Heck sowie 2x Einzel)
2 Bäder mit Waschbecken, Du und WC, Warm- und Kaltwasser
geschlossenes Steuerhaus mit Sitzgruppe
Pantry mit 2x Kühl- und 1x Gefrierschrank, Spülmaschine, Gas- und Induktionsherd, Backofen und Kaffeevollautomat
Salon mit Sesseln, Sofa, Tisch und Fernseher
Außenbereich als Sonnendeck mit 6 Stühlen und Tisch, überdachbar
4 Fahrräder, Zentralheizung
Navigation- und Sicherheitsausrüstung

KABINEN

BÄDER Bug und Heck

SALON und DECKSHAUS

PANTRY

SONNENDECK und RADELPLATZ