Jörg
Weil wir heute eine große Etappe geplant haben, wirft Martin den Motor schon früh an.
Wir verlassen Fort Pierce mit ablaufendem Wasser an einem schönen Morgen.
Außer uns ist nur die Tierwelt schon aktiv. Fische springen todesmutig aus dem Wasser und die Pelikane versuchen sie im Tiefflug zu schnappen.
Einen Thunfisch erwischt es. Er wird am Nachmittag Opfer von Martins Schleppangel.
Unser Plan, am Abend in einer Bretter-Bar zu speisen, hat sich damit erledigt.
Der arme Thun wird nach Müllerinnen-Art zubereitet, und zwar in Port Canaveral, wo wir erstmals in einer Marina anlegen – mit Wi-Fi.
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