Mai

16

Arne

Als erstes ins Meer! Dann Frühstück und dann mit dem Dinghi an Land und zu einem in der nächsten Bucht gelegenen Bauernhof wandern – das ist der Plan für heute Vormittag.

Wir bekommen dort Pampelmusen, Gurken, Tomaten Auberginen etc., alles frisch geerntet und für hiesige Verhältnisse sehr günstig.

Der Strand, der sich dann vor uns ausbreitet ist wieder einmal atembraubend. Keine Menschenseele ist dort, nur einige Vögel und jede Menge Krabben. Außerdem dümpeln in der Brandung Hunderte kleine Portugisische Galeeren, eine Quallenart die äußerst giftige Tentakeln hinter sich her zieht, die bei Kontakt (mit ausgewachsenen Exemplaren) durchaus einen Menschen ernsthaft schaden können.
Vor diesen hatten uns gestern abend auch schon Einheimische gewarnt, wir wollten aber hier sowieso nicht schwimmen.

Zurück auf dem Schiff springen alle noch einmal ins Wasser und putzen etwas die Bordwände, die auf, und seit Galapagos ziemlichen Bewuchs von Muscheln und Algen erhaten haben.
Mit wieder weißen Bordwänden und glattem unterwasser Schiff heben wir den Anker und machen uns auf den Weg nach Hakatea.
Hier wartet morgen eine 4-stündige Wanderung zu einem der höchsten Wasserfälle der Welt!

Wir erreichen die Bucht nach etwa 5 Stunden und ankern wieder einmal vor spektakulärer Kulisse.
Aus den frisch erworbenen Lebensmitteln wird das Abendessen zubereitet – dass es uns schlecht gehen könnte, kann niemand behaupten.
Sogar Bier, Wein und Rum ist noch genug da!

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