Zum Sonnenaufgang sind schon die ersten wach und nehmen ein Bad im „Ententeich-Wasser“ der Bucht.
Der Wind lässt auf sich warten – so tuckern wir nach Süden in Richtung Kalymnos, wo dann doch noch etwas Wind kommt und wir Segeln können.
Anfangs sogar gleich mit 7 Knoten. Dann wird es aber doch wieder flau und wir Baden im offenen Meer während VAVA-U langsam dahintreibt.
Der kleine Anleger am Ende der fjördartigen Bucht Vathy auf Kalymnos ist wie fast immer belegt. Trotzdem ist es nach wie vor eine imposante Einfahrt für ein sight seeing.
Zum Übernachten fahren wir in eine kleine „Privatbucht“, die tagsüber von Ausflugsbooten benutzt wird. Hier sind wir dann in stockfinsterer Nacht allein mit den Ziegen, den Sternen und der Milchstraße über uns.
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