by Christian per Mail
Hi Martin, wir wollten uns noch einmal für einen wunderschönen Törn bedanken.
Der Tipp den Teleferik zu besuchen war Gold wert, ein Bild anbei.
Biss bald mal wieder, Christian auf dem Weg nach Denver
Athen
Juli
16
by Christian per Mail
Hi Martin, wir wollten uns noch einmal für einen wunderschönen Törn bedanken.
Der Tipp den Teleferik zu besuchen war Gold wert, ein Bild anbei.
Biss bald mal wieder, Christian auf dem Weg nach Denver
Athen
Juli
16
Die Fähre zurück nach Athen fährt schon am Morgen. Aber es bleibt noch Zeit für ein gemeinsames Frühstück im Cockpit.
Dann wird das Beiboot zweimal vollgepackt und VAVA-U auf Wiedersehen gesagt.


VAVA-U Crew auf Paros
Bis zum nächsten Mal – es war wieder ein schöner Törn in der Ägäis.
Martin und VAVA-U
Juli
15
Fast Windstille und glattes Wasser – ideale Bedingungen für alle Wassersportarten, die wir bis zum Nachmittag in der Bucht nutzen.
Die letzten 10 sm auf diesem Törn zurück nach Paroikia muss der Motor helfen, weil es immer noch keinen Wind gibt.
Wegen der vorhergesagten südlichen Winde ankern wir in der NE-Bucht bei Paroikia kurz vor Sonnenuntergang. Den sehen wir dann vom Beiboot auf der Fahrt zum kleinen Fischerhafen am Ostende von Paroikia, wo es viele Strandtavernen gibt.
Juli
14
Eigentlich war unser heutiges Ziel eine Bucht im Süden von Paros. Doch der wechselnde Wind bestimmte einen anderen Kurs. Im Zick-Zack sind wir den Paros-Naxos-Kanal aufgekreuzt bis auf der Höhe Naxos Stadt der Wind ausgeschaltet wurde.
Die letzten 5 Sm gings dann unter Motor in die Bucht von Naousa wo wir bei Platitiri den Anker fallen lassen.
Nach einer Abkühlung wird schnell das Beiboot klargemacht und wir fahren zum Landgang und Essen nach Naousa.
Juli
13
Bis zum Mittag bleiben wir noch in Manganari, denn bis Schinousa sind es nur 15 sm und mit dem passenden Wind sind wir nur knapp 3 Stunden insgesamt unterwegs.

Unter Segeln
Auf Schinousa liegt VAVA-U dann vor Buganker und Heckleinen zum Land. Auch hier lässt es sich gut Schnorcheln und Spaß haben auf dem SUP.
Zum Landgang ins kleine Dorf auf dem Hügel wird das kleine Dinghy klargemacht.
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