Aug.

30

Heute hieß es ein wenig ausschlafen, nachdem wir gestern ja erst ziemlich spät angekommen waren.
Der Wind weht immer noch recht stark aus West und wir beschließen daher nicht gegen an zu kreuzen, sondern den Tag hier zu verbringen.

 

Trizonia-MArina

Trizonia-MArina

 

Ein Kateigner hier in der Marina hat eine Nähmaschine mit der wir versuchen das Achterliek der Fock nach zu nähen – aber leider ist unsere Fock doch zu dick für die alte Singer-Maschine.

Am Nachmittag lassen wir uns für einen Euro zum Festland übersetzten. Chania heißt der kleine Ort, aber es ist wie ausgestorben und so nehmen wir den „Bus“ wieder zurück nach Trizonia für ebenfalls einen Euro.

 

Trizonia

Trizonia


Natürlich wird auch noch ein kleiner Schwimmausflug unternommen und dabei fast die Insel umrundet, zumindest der kleine Zipfel um die beiden Häfen.

 

Trizonia_Festland

Trizonia_Festland

 

Aug.

29

Wir wollen heute nach Delphi, dem alten Orakel der Antike.

Es gibt diverse öffentliche Busse der KTEL-Gesellschaft, wir nehmen den um 10.45 und sind nach gut 30 Minuten schon da.

Hier im antiken Delphi tummeln sich viele ausländische Touristen unterschiedlichster Nationen – wir wundern uns woher sie alle kommen, denn in Itea hatten wir das Gefühl die Einzigen zu sein.

Delphi_0998

Antikes Delphi

Antikes Delphi

 

Am beeindrucktesten ist sicherlich die Lage von Delphi – direkt in den Bergen  und die doch recht vielen erhaltenen Bauten, zu denen es ausführliche Beschreibungen gibt.

Das Museum lassen wir heute aus und nehmen den Bus um 13.15 zurück zum Schiff.
Noch ein kleiner Einkauf und Frappé zum Mail checken, dann legen wir  mit Ziel Trizonia ab.

 

Hafen Itea

Hafen Itea

 

Draußen erwartet uns nach einer kurzen Motorstrecke wieder ein frischer Westwind um die 25-30Kn. Also heißt es wieder unter Fock und Groß im 2. Reff hoch am Wind und Kreuzen. Da der Wind jeweils unter Land auflandiger weht können wir „schöne Bananen“ segeln.

Die letzte Stunde nach Sonnenuntergang schieben uns die beiden Motoren von VAVA-U in die Marina auf der Insel Trizonia. Auch hier gibt es Platz längs an der Außenmole.

In einer der vier Tavernen lassen wir uns noch zum Essen mit Blick auf den „zweiten“ Hafen und das Festland gegenüber, nieder.

Aug.

28

Schon gegen Acht in der Früh starten wir in Richtung Kanal von Korinth.

Wir haben Glück und können gleich nach dem Bezahlen der Kanalgebühr (Kat 16,5m 328€) hinter einem „dicken“ Frachter ohne Wartezeit in gebührendem Abstand durchfahren.

 

Korinth-Kanal

Korinth-Kanal

 

Auf der anderen Seite, dem Golf von Korinth erwartet uns ein frischer Wind direkt von vorn.
Daher motoren wir bis zum Kap Melangavi weil der Wind dort normalerweise dann mehr nördlich und somit günstig für uns weht. Leider schläft er aber erst mal ganz ein, so dass wir weiter Motoren.

Dafür kommt eine große Delphinschule mit Kids zu Besuch und zum Spielen vor dem Bug. Fast eine halbe Stunde sind sie da – schwimmen und springen synchron vorm Bug.

Delphinschule Korinth-Golf_1130878

Delphinschule

Delphinschule

 

Jetzt bekommen wir doch noch „unseren“ Wind und den gleich kräftig. Unter Groß im 2 Reff und der Fock kreuzen wir auf. Bei Böen in Landnähe bis zu 35Kn machen wir bis zu 9,3 Kn Fahrt hoch am Wind. Auf dem letzten Schlag nach Itea dreht der Wind Rück und es geht in Rauschefahrt bis kurz vor den Hafen – dann wird der Wind für heute ausgeschaltet.
Im gut ausgeleuchteten Marinabereich mit den beiden Einfahrtsfeuern  finden wir hinter der Außenmole längs genügend Platz zum Anlegen.

Im Ort ist noch alles auf den Beinen, in den Cafés und Tavernen ist es fast übervoll aber nicht ungemütlich.

Aug.

27

Weil es gestern so schön im und unter Wasser war genießen wir hier eine zweite große Schnorchelrunde noch vor dem Frühstück.

Unter Segeln gehen wir Anker auf und nehmen Kurs auf eine Bucht Nahe dem Kanal von Korinth, durch den es morgen gehen soll – heute, wie jeden Dienstag ist der Kanal für Wartungsarbeiten geschlossen.

 

Nach ein paar Kreuzschlägen geht dem wind mal wieder die „Puste“ aus und wir Motoren die restliche Strecke.

Der Anker fällt auf 15m Wassertiefe in der Bucht von Siderinos auf der Nordseite des Peleponnes.

 

Ormos Siderinos

Ormos Siderinos


Auch hier ist das Wasser super klar und lädt zu einem Schnorchelausflug zu der kleinen Insel am Buchteingang ein.

Ein paar lustige Fischerboote liegen ganz am Rand in der Bucht, sonst sind hier nur ein paar Griechen zum Baden und „ratschen“ am Strand.

 

Ormos Siderinos_Fischerboote

Ormos Siderinos_Fischerboote

 

Aug.

26

Am Morgen steht erst mal eine ausgiebige Schwimmrunde durch die große Bucht auf dem Programm. Dann motoren wir durch die Ankerreede von Athen/Piräus und setzten Segel mit Kurs zur Insel Diaporioi. Ein wenig kreuzen wir, dann schläft der Wind ein und es geht’s mit Motor weiter.

 

Kurs Nord

Kurs Nord

 

Ein paar Fischzuchten auf den umliegenden kleinen Inseln, die nicht weiter stören, sonst ist es sehr einsam hier.

Beim Schnorcheln entdecken wir unendlich viele kleine Muscheln und diverse unterschiedliche Fischschwäre in denen wir „untertauchen“.

 

Insel-Diaporioi

Insel-Diaporioi

 

Nachts im Cockpit bevor der abnehmende Mond aufgeht ist die Milchstraße in voller Pracht sichtbar.

Aug.

25

Crew an Bord und nachmittags gemütliches Segeln bis kurz vor Sonnenuntergang in die Bucht Peranis auf Insel Salamis.

 

Ormos Peranis

Ormos Peranis

 

Hier hören wir griechische Livemusik von einer Taverne am Ufer beim Abendessen im Cockpit.

Aug.

24

Törn Zusammenfassung

08-2013 Paros-Athen

Link zum Törnblog: 08-2013 Paros-Athen

Angelaufene Häfen/Buchten:
Kykladen Inseln und Saronischer Golf
Paroikia auf Paros
Siphnos: Bucht Platys Gialos
Kimolos: Südbucht
Milos: Hafen Adamas
Peleponnes: Porto Heli
Hafenrundfahrt Hydra
Badebucht bei Insel Soupia
Posor-Stadthafen
Badebucht Kipo auf Aigina
Glyfada-Athen

Gesegelte Strecke: 203sm
Max. Boot-Speed: 9,3 Kn
Max Wind: 36Kn in Böen bei Siphnos und Kimolos

Bemerkungen:
Schwefelbäder auf Milos
Landausflug ab Porto Heli nach Epidaurus und Navplion

Wetter:
Die erste Hälfte des Törns in den Kykladen gab es Meltemi mit 7-8 Bft.
Starke Sturmböen an E und S-Küste Siphnos und bei Milos mit über 30 Kn
Im Bereich von Euböa und dem Saronischen Golf herrschten leichte und auch wechselnde Winde vor. Zum Törnende in Athen Windstille.

Aug.

24

Schon zum Frühstück scheint die Sonne mit voller Kraft und brennt vom Himmel. Umso mehr, da es fast völlig windstill ist und somit kein Lüftchen Abkühlung bringt. Die holen wir uns nach dem Frühstück beim Baden.
Danach heißt es leider Koffer packen, denn der Törn geht hier zu Ende und die nächste Crew ist schon im Anmarsch.
Schön wars wie immer:
Natalia, Christiane und Daniel
Sowie Skipper Martin

Aug.

23

Auf das Baden vor Poros Stadt verzichten wir und gehen gleich nach dem Frühstück Anker auf.
Unser erstes Ziel heute: eine Badebucht auf Aigina. Nach der Buchtausfahrt von Poros können wir mit passendem Wind Segel setzten und direkt Ormos Kipos anlegen. Für die letzten 2sm in die Bucht müssen wir dann doch wieder den Motor zu Hilfe nehmen. Dafür haben wir einen schönen Ankerplatz und sind ab dem Nachmittag sogar fast allein in der Bucht.

Ankerplatz Aigina

Ankerplatz Aigina

An der Steilwand entdecken Daniel und Natalia sogar große Fische beim Schnorcheln und finden Unmengen von Seeigelgehäusen. Direkt unter VAVA-U in etwa 5m Tiefe auf Sandboden gibt es eine kleine Schneckenkolonie, die ihre Spuren durch den Meeresboden ziehen.
Bis zum Abend „müssen“ wir noch das Mittagessen bei einer Siesta verdauen.
Hühnchen vom Grill bereiten wir noch in der Bucht und machen uns dann auf in die Nacht nach Glyfada, dem noble Stadtteil von Athen.

Grillmeister

Grillmeister

Prost

Prost

 
Hell erleuchtet erscheint die Silhouette von Athen und mit dem Fernglas kann man sogar die beleuchtetet Akropolis sehen.
Gegen Mitternacht lassen wir den Anker bei spiegelglatter See und Windstille vor Glyfada fallen und genehmigen uns den obligatorischen Ouzo beim Mondschein.

Aug.

22

Heute lassen wir es ruhig angehen. Ausgiebiges Frühstück mit „French Toast“ ala Christiane.
Dann gehen wir erst mal schwimmen und schnorcheln. Daniel und Natalia „besetzten“ die kleine Insel Soupia, die sie schwimmend erreichen.

Besetzte Insel

Besetzte Insel

Ich erkunde die Bucht und checke die Wassertiefen für einen nächsten Besuch.
Zum Mittag gibt’s spanisches Omelett und knackigen Salat. Dann kanns gut gestärkt nach Poros gehen.
Ein kurzer Schlag hoch am Wind in Richtung Nord-Hydra, dann können wir Wenden und Poros direkt nach dem Passieren der Insel Tselevenia anlegen.
Die Durchfahrt zwischen Poros und dem Peleponnes ist immer wieder schön. Leider finden wir am Stadt Kai keinen Platz und gehen vor Anker. Aber mit dem Beiboot sind wir ja beweglich und gehen auf Stadterkundung vor dem Abendessen.

Anfahrt Poros

Anfahrt Poros

Bis morgen, da geht’s weiter nach Athen und dem Törnende entgegen.

Aug.

21

Am Morgen bringen wir eben n och das Auto zurück (die Mietdauer ist ja in GR immer 24 Std.) und vervollständigen noch unsere Vorräte mit etwas Obst und Gemüse im Supermarkt.
Dann geht’s wieder Anker auf, anfangs mit Motor, dann Segeln, dann wieder Motor und letztlich doch wieder Segeln.
Wir kreuzen zwischen dem Peleponnes und der Insel Hydra gen Norden.
Am Hafen Hydra bergen wir kurz das Vorsegel und drehen eine Ehrenrunde mit Hafenbesichtigung der aber voll ist – also wie geplant: weitersegeln bis zur Badebucht bei der Insel Soupia, wo wier mit nur zwei kleinen Segeljachten liegen und diese fast kein Ankerlicht benötigen, weil der Vollmond sie voll ausleuchtet.

Hydra1 Hydra2

Hydra

Hydra

Unter dem Mondschein grillen wir eingelegte Hähnchenbrüste grillen, dazu gibt’s Kartoffelpuffer und Salat – super lecker. Da darf der Ouzo dann nicht fehlen.

Vollmond am Peleponnes

Vollmond am Peleponnes

Aug.

20

Nach dem langen Segelschlag von gestern geht es heute ruhiger an.
Gemütliches Frühstück und Baden sowieso, dann organisieren wir ein Auto und begeben uns auf Landerkundung am Peleponnes.
Als erstes steht Epidaurus mit seinem alten antiken Theater auf dem Programm.

Epidaurus1

Epidaurus

Epidaurus

Danach ist eine Abkühlung nötig, denn die Sonne ist gnadenlos. Am Nachbarstrand von Palio Epidaurus ärgern wir uns nicht doch die Schnorchelsachen dabei zu haben, denn soll es noch Überreste einer versunkenen Stadt zu sehen geben.

Badestrand

Badestrand

Weiter geht’s nach Navplion – der ersten vorrübergehenden Hauptstadt des modernen Griechenlands.
Hier finden wir auch eine schöne Taverne zum Essen und sind auf den kurvenreichen Straßen dann erst wieder spät am Schiff zurück.

Navplion1

Navplion

Navplion

Aug.

19

Schon kurz vor acht holen wir frisches Brot und zahlen die Hafengebühr bei den noch etwas verschlafenen Beamten- knapp 20€ ist mehr als preiswert und das in allen öffentlichen Häfen Griechenlands.
Zurück an Bord gibt’s ein kräftiges Frühstück, denn der heutige Schlag wird bis in die Abendstunden dauern. Gut 75 sm sind es bis nach Porto Heli am Peleponnes gegenüber der Insel Spetasi.

Segeln zum Peleponnes

Segeln zum Peleponnes

Der wind lässt uns arbeiten: erst bis knapp 30 Kn, dann 15-18Kn, wieder eine steife Brise mit langer Welle um die 28Kn und auf den letzten 20 Meilen fast Flaute.
Also immer wieder reffen und ausreffen und am Ende Motoren. Aber trotzdem war es ein schöner Segeltag und wir haben sogar eine große Caretta-Caretta, die in Griechenland lebende Mittelmeerschildkröte gesehen.
Abendessen mit Spagetti und Thunfischsoße gibt es mit Sonnenuntergang und aufgehendem (fast) Vollmond bei inzwischen fast spiegelglatter See.
Gegen 22.30 ankern wir in der großen Bucht von Porto Heli in der SE-Ecke, nehmen noch einen Absacker bei irischer Folk Musik, die Nathalia aus London mit gebracht hat.

Aug.

18

Frühstück und zum morgendlichen Bade danach macht der Wind grad eine kleine Pause, dann geht es unter Groß im 2. Reff und mit bis 30 Kn Wind Anker auf nach Milos, in den Haupthafen Adamas.
Daniel und Nathalia machen kurzentschlossen einen kleinen Busausflug zu den heißen Quellen am Strand von Paleiohora, wo es blubbert und leicht nach Schwefel riecht, aber sehr schön und nicht überlaufen ist.

Schwefelstrand Milos

Schwefelstrand Milos

Um in der Plaka, dem eigentlichen alten Hauptort oben auf dem Berg Essen zu gehen, treffen wir uns am Abend alle wieder am Bus, der uns in knapp 15 Minuten die 5 Km den Berg hochfährt.

Milos on Top

Milos on Top

Dort schaffen wir es kurz nach acht noch den Sonnenuntergang von ganz oben über dem Meer zu beobachten, bevor wir lecker in einer der vielen kleinen Gassen eine nette Taverne finden.
Zurück am Boot gibt’s noch nen Absacker – morgen gibt’s dann eine etwas längere Etappe bis zum Peleponnes mit ca. 75sm

Aug.

17

Frühstück bei viel Wind – wie immer bisher, aber im Cockpit von VAV-U ist es fast windstill.
Dann gehen wir Anker auf und Segeln nur mit der Genua auf Raumwind bei bis zu 32Kn nach Kimolos zur Südbucht.
Auch hier weht der Wind noch kräftig aber zum Relaxen, Baden und schnorcheln ist es ruhig genug.

Kimolos

Kimolos

Nach dem Mittgassnack ist Siesta angesagt und dann ist es schon wieder Abend und die Sterne leuchten wie immer hell über den Horizont – die Kulisse für das Abendessen ala Nathalia mit diversen Mezedes, Wein und Bier und guter Stimmung.

Aug.

16

Noch vor dem Frühstück schwimmen im Meer, dann machen wir uns auf nach Siphnos.
Zunächst mit Wenig Wind motoren wir durch den Antiparos-Kanal, vorbei an den Surfern durch die flachen türkisenen Stellen.

Antiparos

Antiparos

Südlich Antiparos legt der Wind wie versprochen zu und mit dem 1. Reff im Groß und kleiner Genua segeln wir in die Bucht von Platys Gialos auf Siphnos.
Wir beschließen einen kleinen Landausflug mit dem Bus über Apollonia (umsteigen) nach Kastro.

PlatyGialos auf Siphnos

PlatyGialos auf Siphnos

Kastro ist eine alte Festungsstadt ohne Mauer, denn diese bilden die Häuser selber.

Kastro auf Siphnos1 Kastro auf Siphnos2 Kastro auf Siphnos3

Kastro auf Siphnos

Kastro auf Siphnos

Abendessen gibt’s in der „ Stadtmauer-Taverne“ und den Absacker Ouzo an Bord, nachdem wir wieder pünktlich mit dem Bus zurückkamen.

Aug.

15

Unser spätes Frühstück genießen wir wie immer im Cockpit von VAVA-U.
Nachdem uns gestern der Kellner in der Fischtaverne vom heutigen Tag vorgeschwärmt hat, beschließen wir einen weiteren Bummel durch die Gassen. Heute Abend soll es noch ein Feuerwerk am Ufer geben. Daher verholen wir uns am Nachmittag nur in die Bucht gegenüber, wo wir noch ausgiebig baden können und den Sonnenuntergang bei Ouzo und Melone genießen.
Nathalia bereitet Köfte, die wir auf den Grill legen, dazu frischen Lauch, Reis und Tsatsiki.
Und tatsächlich gibt es spät am Abend eine Bootsparade am Ufer und besagtes Feuerwerk – wir haben die Logenplätze im Cockpit mit freiem Blick über die Bucht!

Feuerwerk Marienfest auf Paros

Feuerwerk Marienfest auf Paros

Aug.

14

Seit dem Nachmittag sind wir wieder komplett – die neue Crew ist an Bord.
Da morgen Feiertag in Griechenland ist (Maria-Himmelfahrt) müssen wir heute noch unseren Großeinkauf im nahegelegenen Carrefour erledigen. Unsere 4 gefüllten Einkaufswagen passen samt
Uns vieren in ein Taxi, was uns fast bis zu VAVA-U fährt.
Noch alles verstauen und in den Kühlschrank verteilen, dann machen wir uns auf zum Abendessen.
Nachdem wir mit der vorgänger-Crew schon in der leckeren und preiswerten Fischtaverne waren, die uns noch Jochen mit Familie angepriesen hat, landen wir heute Abend wieder dort und werden nicht enttäuscht. Nur zu empfehlen: am Strand die Taverne „CAMPING“
Ein kleiner Spaziergang durch die Altstadt, wo die Marienfestivitäten vorbereitet werden rundet den ersten Abend ab.

Paros_Marienfest

Paros_Marienfest

Aug.

14

Törn Zusammenfassung

Link zum Törn 07-2013 Paros-Paros

Link zum Törn 07-2013 Paros-Paros

Angelaufene Häfen/Buchten:
Kykladen Inseln
Paroikia auf Paros
Antiparos Bucht bei Kavouras
Siphnos: Bucht Platys Gialos
Kimolos: Südbucht
Milos: Hafen Adamas
Folegandros: Hafen Karavostasi
Ios: Badebucht Manganari
Amargos: Kalotaritissa und Katapola
Ormos Mourton auf Irakleia
Paros: Ormos Faranga
Ormos Desphotiko

Gesegelte Strecke: 233sm
Max. Boot-Speed: 10,3 Kn
Max Wind: 40Kn in Böen bei Siphnos

Bemerkungen:
Schöne Aussichten und Stimmungen von den Bergdörfern (Chora) auf Milos, Folegandros und Sikinos – jeweils fast stündlich mit dem Bus vom Hafen erreichbar.
Besuch des Klosters Chozoviótissa auf Amorgos – sehenswert!!!

Wetter:
Meltemi mit 7-8 Bft seit Törnstart, aber VAVA-U liegt ruhig in den Wellen
Starke Sturmböen an E und S-Küste Siphnos und bei Milos mit bis zu 40 Kn

Aug.

14

Es war wie immer ein super schöner Törn, diesmal von Paros nach Paros mit viel wind auf unserer Rundreise.
Leider heißt es heute Abschied nehmen, denn die nächste Crew ist schon fasst da.

Bis zum nächsten Mal an Bord von VAVA-U
Stefanie, Thomas, Milu, Fritz und Matthias

Crewfoto - Pier Paroikia

Crewfoto – Pier Paroikia

Aug.

3

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Nette kleine Strandbar in Platys Gialos Bucht die zur Segelpause einlädt.

Aber in einer Stunde schiebt uns dann der Meltemi nach Milos.

Aug.

1

By Stefanie

Neue Bestatzung für die nächsten 2 Wochen: Mathias, Fritz und Thomas + Stefanie + Maximilian ( in der Folge nur noch unter Milu erwähnt J )

Erster Tag – Ankunft aller neuen Besatzungsmitglieder … als letzte trudelte Fam. Lenz aus München so gegen 20.30 Uhr auf Paros ein – mit Abholservice am Hafen von Mathias und Martin J

Am nächsten Morgen…nach erster Schiffsinspektion …war erst einmal GROSSEINKAUF angesagt

erste Inspektion des Schiffes

erste Inspektion des Schiffes


Stefanie und Milu

Stefanie und Milu

Nach dem Einkauf (6 Einkaufswägen voll !!!!! d.h. pro Mitglied eine LADUNG J ob das wohl reicht ?

Wir werden sehen ….

Dann ging es für den Abend in eine ruhige Bucht vor Anti – Paros….

Hafen von Paros

Hafen von Paros


05.c

05.b_Thomas und Milu

Crew

Crew

Thomas, Milu und Stefanie erkundeten dann noch kurz vor dem Abendessen an Board den Strand

Antiparos

Antiparos


Erfrischung im Meer

Erfrischung im Meer

Juli

31

Törn Zusammenfassung

06-2013_Athen-Paros

Link zum Törnblog: 06-2013_Athen-Paros

Angelaufene Häfen/Buchten:

Athen und Kykladen Inseln
Glyfada bei Athen
Kap Sounion mit Poseidon Tempel
Karystou auf Euböa
Gavrion auf Andros
Syros-Stadt auf Syros
Ornos-Bucht auf Mykonos
Paroikia auf Paros

Gesegelte Strecke:  159sm
Max. Boot-Speed: 9,4 Kn
Max Wind: 25Kn

Bemerkungen:
Quirliges Syros mit Stadtcharakter und schönen alten restaurierten Häusern

Wetter:
anfangs schwachwindig, dann ein wenig Meltemi, super Segelwetter auf dem Törn

Juli

31

Letztes Baden vom Kat aus direkt im Meer, dann haben wir uns von der gegenüberliegenden Bucht der „Marina“ dorthin verholt.

Heute heißt es Abschied nehmen und Koffer packen, denn dieser Törn ist hier zu Ende.

Aber einige bleiben noch für ein paar Tage auf der Insel bevor es mit der Fähre über Athen und dann mit dem Flieger zurück nach Deutschland geht.

Schön war’s –  wie immer.

Skipper und Crew von VAVA-U Ende Juli

Juli

30

Der Wind wehte schon die ganze Nacht durch die Bucht, so dass wir nach dem morgendlichem Bade im Meer und dem gewohnten Frühstück in Richtung des 20 sm entfernten Paros ausgelaufen sind.

Nur mit der Genua und achterlichem Wind zog VAVA-U seine gerade Spur durch die Wellen.

Genua

Genua

Unterwegs gabs einen kleinen Snack, danach zog es die meisten von uns zum Sonnenbad aufs Vorschiff. Der Wind schlief langsam vor der Küste von Paros ein, so dass wir die letzten 6 sm unter Motor in die Bucht bei Paroikia gefahren sind.

Hafen Paros

Hafen Paros

Am Abend machten wir uns auf zum Landgang per Beiboot. Ein kleiner Bummel durch die schmalen weiß lackierten Gassen von Paros machte Appetit aufs Essen in einer kleinen Taverne abseits vom „Trouble“ der hier weit weniger vorherrscht als auf Mykonos.

Zurück auf VAVA-U gab’s noch einen kleinen Absacker im Cockpit.