Aug

20

Nach dem langen Segelschlag von gestern geht es heute ruhiger an.
Gemütliches Frühstück und Baden sowieso, dann organisieren wir ein Auto und begeben uns auf Landerkundung am Peleponnes.
Als erstes steht Epidaurus mit seinem alten antiken Theater auf dem Programm.

Epidaurus1

Epidaurus

Epidaurus

Danach ist eine Abkühlung nötig, denn die Sonne ist gnadenlos. Am Nachbarstrand von Palio Epidaurus ärgern wir uns nicht doch die Schnorchelsachen dabei zu haben, denn soll es noch Überreste einer versunkenen Stadt zu sehen geben.

Badestrand

Badestrand

Weiter geht’s nach Navplion – der ersten vorrübergehenden Hauptstadt des modernen Griechenlands.
Hier finden wir auch eine schöne Taverne zum Essen und sind auf den kurvenreichen Straßen dann erst wieder spät am Schiff zurück.

Navplion1

Navplion

Navplion

Aug

19

Schon kurz vor acht holen wir frisches Brot und zahlen die Hafengebühr bei den noch etwas verschlafenen Beamten- knapp 20€ ist mehr als preiswert und das in allen öffentlichen Häfen Griechenlands.
Zurück an Bord gibt’s ein kräftiges Frühstück, denn der heutige Schlag wird bis in die Abendstunden dauern. Gut 75 sm sind es bis nach Porto Heli am Peleponnes gegenüber der Insel Spetasi.

Segeln zum Peleponnes

Segeln zum Peleponnes

Der wind lässt uns arbeiten: erst bis knapp 30 Kn, dann 15-18Kn, wieder eine steife Brise mit langer Welle um die 28Kn und auf den letzten 20 Meilen fast Flaute.
Also immer wieder reffen und ausreffen und am Ende Motoren. Aber trotzdem war es ein schöner Segeltag und wir haben sogar eine große Caretta-Caretta, die in Griechenland lebende Mittelmeerschildkröte gesehen.
Abendessen mit Spagetti und Thunfischsoße gibt es mit Sonnenuntergang und aufgehendem (fast) Vollmond bei inzwischen fast spiegelglatter See.
Gegen 22.30 ankern wir in der großen Bucht von Porto Heli in der SE-Ecke, nehmen noch einen Absacker bei irischer Folk Musik, die Nathalia aus London mit gebracht hat.

Aug

18

Frühstück und zum morgendlichen Bade danach macht der Wind grad eine kleine Pause, dann geht es unter Groß im 2. Reff und mit bis 30 Kn Wind Anker auf nach Milos, in den Haupthafen Adamas.
Daniel und Nathalia machen kurzentschlossen einen kleinen Busausflug zu den heißen Quellen am Strand von Paleiohora, wo es blubbert und leicht nach Schwefel riecht, aber sehr schön und nicht überlaufen ist.

Schwefelstrand Milos

Schwefelstrand Milos

Um in der Plaka, dem eigentlichen alten Hauptort oben auf dem Berg Essen zu gehen, treffen wir uns am Abend alle wieder am Bus, der uns in knapp 15 Minuten die 5 Km den Berg hochfährt.

Milos on Top

Milos on Top

Dort schaffen wir es kurz nach acht noch den Sonnenuntergang von ganz oben über dem Meer zu beobachten, bevor wir lecker in einer der vielen kleinen Gassen eine nette Taverne finden.
Zurück am Boot gibt’s noch nen Absacker – morgen gibt’s dann eine etwas längere Etappe bis zum Peleponnes mit ca. 75sm

Aug

17

Frühstück bei viel Wind – wie immer bisher, aber im Cockpit von VAV-U ist es fast windstill.
Dann gehen wir Anker auf und Segeln nur mit der Genua auf Raumwind bei bis zu 32Kn nach Kimolos zur Südbucht.
Auch hier weht der Wind noch kräftig aber zum Relaxen, Baden und schnorcheln ist es ruhig genug.

Kimolos

Kimolos

Nach dem Mittgassnack ist Siesta angesagt und dann ist es schon wieder Abend und die Sterne leuchten wie immer hell über den Horizont – die Kulisse für das Abendessen ala Nathalia mit diversen Mezedes, Wein und Bier und guter Stimmung.

Aug

16

Noch vor dem Frühstück schwimmen im Meer, dann machen wir uns auf nach Siphnos.
Zunächst mit Wenig Wind motoren wir durch den Antiparos-Kanal, vorbei an den Surfern durch die flachen türkisenen Stellen.

Antiparos

Antiparos

Südlich Antiparos legt der Wind wie versprochen zu und mit dem 1. Reff im Groß und kleiner Genua segeln wir in die Bucht von Platys Gialos auf Siphnos.
Wir beschließen einen kleinen Landausflug mit dem Bus über Apollonia (umsteigen) nach Kastro.

PlatyGialos auf Siphnos

PlatyGialos auf Siphnos

Kastro ist eine alte Festungsstadt ohne Mauer, denn diese bilden die Häuser selber.

Kastro auf Siphnos1 Kastro auf Siphnos2 Kastro auf Siphnos3

Kastro auf Siphnos

Kastro auf Siphnos

Abendessen gibt’s in der „ Stadtmauer-Taverne“ und den Absacker Ouzo an Bord, nachdem wir wieder pünktlich mit dem Bus zurückkamen.

Aug

15

Unser spätes Frühstück genießen wir wie immer im Cockpit von VAVA-U.
Nachdem uns gestern der Kellner in der Fischtaverne vom heutigen Tag vorgeschwärmt hat, beschließen wir einen weiteren Bummel durch die Gassen. Heute Abend soll es noch ein Feuerwerk am Ufer geben. Daher verholen wir uns am Nachmittag nur in die Bucht gegenüber, wo wir noch ausgiebig baden können und den Sonnenuntergang bei Ouzo und Melone genießen.
Nathalia bereitet Köfte, die wir auf den Grill legen, dazu frischen Lauch, Reis und Tsatsiki.
Und tatsächlich gibt es spät am Abend eine Bootsparade am Ufer und besagtes Feuerwerk – wir haben die Logenplätze im Cockpit mit freiem Blick über die Bucht!

Feuerwerk Marienfest auf Paros

Feuerwerk Marienfest auf Paros

Aug

14

Seit dem Nachmittag sind wir wieder komplett – die neue Crew ist an Bord.
Da morgen Feiertag in Griechenland ist (Maria-Himmelfahrt) müssen wir heute noch unseren Großeinkauf im nahegelegenen Carrefour erledigen. Unsere 4 gefüllten Einkaufswagen passen samt
Uns vieren in ein Taxi, was uns fast bis zu VAVA-U fährt.
Noch alles verstauen und in den Kühlschrank verteilen, dann machen wir uns auf zum Abendessen.
Nachdem wir mit der vorgänger-Crew schon in der leckeren und preiswerten Fischtaverne waren, die uns noch Jochen mit Familie angepriesen hat, landen wir heute Abend wieder dort und werden nicht enttäuscht. Nur zu empfehlen: am Strand die Taverne „CAMPING“
Ein kleiner Spaziergang durch die Altstadt, wo die Marienfestivitäten vorbereitet werden rundet den ersten Abend ab.

Paros_Marienfest

Paros_Marienfest

Aug

14

Törn Zusammenfassung

Link zum Törn 07-2013 Paros-Paros

Link zum Törn 07-2013 Paros-Paros

Angelaufene Häfen/Buchten:
Kykladen Inseln
Paroikia auf Paros
Antiparos Bucht bei Kavouras
Siphnos: Bucht Platys Gialos
Kimolos: Südbucht
Milos: Hafen Adamas
Folegandros: Hafen Karavostasi
Ios: Badebucht Manganari
Amargos: Kalotaritissa und Katapola
Ormos Mourton auf Irakleia
Paros: Ormos Faranga
Ormos Desphotiko

Gesegelte Strecke: 233sm
Max. Boot-Speed: 10,3 Kn
Max Wind: 40Kn in Böen bei Siphnos

Bemerkungen:
Schöne Aussichten und Stimmungen von den Bergdörfern (Chora) auf Milos, Folegandros und Sikinos – jeweils fast stündlich mit dem Bus vom Hafen erreichbar.
Besuch des Klosters Chozoviótissa auf Amorgos – sehenswert!!!

Wetter:
Meltemi mit 7-8 Bft seit Törnstart, aber VAVA-U liegt ruhig in den Wellen
Starke Sturmböen an E und S-Küste Siphnos und bei Milos mit bis zu 40 Kn

Aug

14

Es war wie immer ein super schöner Törn, diesmal von Paros nach Paros mit viel wind auf unserer Rundreise.
Leider heißt es heute Abschied nehmen, denn die nächste Crew ist schon fasst da.

Bis zum nächsten Mal an Bord von VAVA-U
Stefanie, Thomas, Milu, Fritz und Matthias

Crewfoto - Pier Paroikia

Crewfoto – Pier Paroikia

Aug

3

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Nette kleine Strandbar in Platys Gialos Bucht die zur Segelpause einlädt.

Aber in einer Stunde schiebt uns dann der Meltemi nach Milos.

Aug

1

By Stefanie

Neue Bestatzung für die nächsten 2 Wochen: Mathias, Fritz und Thomas + Stefanie + Maximilian ( in der Folge nur noch unter Milu erwähnt J )

Erster Tag – Ankunft aller neuen Besatzungsmitglieder … als letzte trudelte Fam. Lenz aus München so gegen 20.30 Uhr auf Paros ein – mit Abholservice am Hafen von Mathias und Martin J

Am nächsten Morgen…nach erster Schiffsinspektion …war erst einmal GROSSEINKAUF angesagt

erste Inspektion des Schiffes

erste Inspektion des Schiffes


Stefanie und Milu

Stefanie und Milu

Nach dem Einkauf (6 Einkaufswägen voll !!!!! d.h. pro Mitglied eine LADUNG J ob das wohl reicht ?

Wir werden sehen ….

Dann ging es für den Abend in eine ruhige Bucht vor Anti – Paros….

Hafen von Paros

Hafen von Paros


05.c

05.b_Thomas und Milu

Crew

Crew

Thomas, Milu und Stefanie erkundeten dann noch kurz vor dem Abendessen an Board den Strand

Antiparos

Antiparos


Erfrischung im Meer

Erfrischung im Meer

Jul

31

Törn Zusammenfassung

06-2013_Athen-Paros

Link zum Törnblog: 06-2013_Athen-Paros

Angelaufene Häfen/Buchten:

Athen und Kykladen Inseln
Glyfada bei Athen
Kap Sounion mit Poseidon Tempel
Karystou auf Euböa
Gavrion auf Andros
Syros-Stadt auf Syros
Ornos-Bucht auf Mykonos
Paroikia auf Paros

Gesegelte Strecke:  159sm
Max. Boot-Speed: 9,4 Kn
Max Wind: 25Kn

Bemerkungen:
Quirliges Syros mit Stadtcharakter und schönen alten restaurierten Häusern

Wetter:
anfangs schwachwindig, dann ein wenig Meltemi, super Segelwetter auf dem Törn

Jul

31

Letztes Baden vom Kat aus direkt im Meer, dann haben wir uns von der gegenüberliegenden Bucht der „Marina“ dorthin verholt.

Heute heißt es Abschied nehmen und Koffer packen, denn dieser Törn ist hier zu Ende.

Aber einige bleiben noch für ein paar Tage auf der Insel bevor es mit der Fähre über Athen und dann mit dem Flieger zurück nach Deutschland geht.

Schön war’s –  wie immer.

Skipper und Crew von VAVA-U Ende Juli

Jul

30

Der Wind wehte schon die ganze Nacht durch die Bucht, so dass wir nach dem morgendlichem Bade im Meer und dem gewohnten Frühstück in Richtung des 20 sm entfernten Paros ausgelaufen sind.

Nur mit der Genua und achterlichem Wind zog VAVA-U seine gerade Spur durch die Wellen.

Genua

Genua

Unterwegs gabs einen kleinen Snack, danach zog es die meisten von uns zum Sonnenbad aufs Vorschiff. Der Wind schlief langsam vor der Küste von Paros ein, so dass wir die letzten 6 sm unter Motor in die Bucht bei Paroikia gefahren sind.

Hafen Paros

Hafen Paros

Am Abend machten wir uns auf zum Landgang per Beiboot. Ein kleiner Bummel durch die schmalen weiß lackierten Gassen von Paros machte Appetit aufs Essen in einer kleinen Taverne abseits vom „Trouble“ der hier weit weniger vorherrscht als auf Mykonos.

Zurück auf VAVA-U gab’s noch einen kleinen Absacker im Cockpit.

Jul

29

Frisches Brot und süße Teilchen, die hat Michaela schon in aller Früh organisiert.
Dann haben wir uns nach dem Frühstück im fast leere Hafen nochmals ein wenig die Stadt angesehen während Martin Behördengänge erledigte und endlich das DEKPA-Papier bekam, was bisher in allen Häfen aus war – Nun sind wir seit Anfang Juni auch offiziell eingereist.

Dann hieß es kurz vor Mittag Anker auf, die Fähre im Hafen passieren lassen und dann Segel setzen.
Guter Wind mit bis zu 20 Kn aus N-NE, also 1.Reff im Groß und die Fock, dann auf Nach Mykonos mit Halben Wind und Fahrt zwischen 6 und 8 Knoten.

Unser Ziel ist die Südbucht Ornos, von der aus wir mit dem Bus nach Mykonos-Stadt wollen, der angeblich stündlich abfahren soll.

Mykonos

Mykonos

Auch hier funktionieren die Busse wie überall in Griechenland.
Mykonos-„Stadt“ ist schon sehenswert mit den vielen kleinen Gassen wo alles weiß und blau angestrichen ist. Dazwischen immer wieder viele kleine Kapellen und Kirchen und die bekannte Hafen-Bucht-Häuserzeile – machen den Reiz von Mykonos aus.

Mykonos1 Mykonos2

Mykonos

Mykonos

Auf die vielen Partys in den Clubs die meist erst nach Mitternacht starten – verzichten wir und machen lieber gemütlich Abendessen an Bord, wo wir die Ruhe und das Rauschen des Meeres sowie den frischen Wind genießen können.

Jul

28

Wir haben grade angelegt.
Mehr beutete Abend.
Skipper Martin

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Jul

28

Wie immer Baden vor dem „schnellen“ Frühstück, denn heute ist der passende Wind schon da.

Beim Anker auf warten wir noch kurz das Anlegen einer Fähre ab, die uns dann schon wieder kurz nach der Hafenausfahrt überholt.

Gavrion auf Andros

Gavrion auf Andros

Wir Segeln wieder auf Raumwindkurs fast parallel zur Küste unter Genua mit Wind bis 25Kn und nähern uns dabei dem ca. 30sm entfernen Syros mit gut 6 Koten. Da wird dann genug Zeit bleiben Syros zu besichtigen, die einst sogar mal fast griechische Hauptstadt geworden wäre.Ermopoulis auf Syros1

Ermopoulis auf Syros

Ermopoulis auf Syros

 

Laut  Ursel stand mal in der Berliner Zeitung, dem Tagesspiegel ein Artikel über Syros: „ …eine Kykladeninsel westlich von Mykonos. Wenig Tourismus und man speist unter Tamarisken wie im Himmelreich.“

Das fanden wir auch und haben noch dazu einen kleinen perfekten Badestrand gefunden.

Jul

27

20130727-084501.jpg

Schon mal ein typisches Bild – demnächst gibt es auch wieder was zu lesen und zu sehen, aber bisher waren die W-Lans spärlich.

Jul

27

Das Warten auf den Wind am Morgen vertreiben wir uns mit Baden am Strand – diesmal auf der anderen Seite des Hafens, wo das Wasser doch noch sehr sauber ist.
Und – wir kaufen Fisch beim Fischhändler am Hafeneck (insgesamt fast 3 Kg für nur 20 €!!)

Dann machen wir uns auf den Weg nach Andros, nachdem uns der Hafenmeister „verschont“ hat und lieber Frappé trinken wollte mit seinen Kollegen, als diverse Formulare für ca. 20€ Hafengebühr auszufüllen. Es lebe Griechenland 😉

Raumer Wind beschert uns eine flotte Überfahrt nach Andros in den Hafen von Gavrion.

 

Rudergänger Johannes

Rudergänger Johannes

 

Ansteuerung Gavrion_Andros

Ansteuerung Gavrion_Andros

 

In der Hafeneinfahrt macht sich die ebenfalls hinter uns ankommende Fähre lautstark bemerkbar und wir drehen für einen Augenblick bei ehe wir dann in der Bucht ankern statt im Hafen anzulegen, in dem fast im Stundentackt die Fähren an- und ablegen.

Nach dem obligatorischen Landgang durch die wenigen weißen Gassen mit ihren blauen Fenstern und Türen gehen wir noch vom Boot aus Baden.

Dann wird in Gemeinschaftsarbeit unser Bord-Menü  zubereitet.
Garnelen, Gambas und Fisch satt mit Salat bei sternenklarer Nacht im Cockpit.

Bordküche

Bordküche

Jul

26

Der Tag beginnt wie üblich mit einem Bad im erfrischenden, türkisenen Meer. Wir ankern direkt über Sandgrund und sehen beim Schnorcheln ein paar Seezungen am Grund – leider zu klein für die Pfanne – Glück für die Seezungen 😉

Unser Ziel ist das 37sm entfernte Gavrion auf der Insel Andros.
Die Winde verheißen zunächst ein gutes Vorankommen unter Groß und Genua.
Dann leider Flautenabschnitte und drehende winde, so dass wir uns entschließen Karystou auf Euböa weiter nördlich anzulaufen.

entspannt Segeln1

entspannt Segeln

entspannt Segeln

Karystou ist ein recht großer Hafen und wir finden reichlich Platz zum Festmachen mit Buganker und Heckleinen direkt vor der Hafenpromenade mit vielen Cafes und Restaurants.

Karistou auf Euböa1

Karistou auf Euböa

Karistou auf Euböa

Einige von uns gehen erst mal am Strand neben dem Hafen Baden, wo allerdings recht viel Müll im Wasser schwimmt. Der Ort aber ist sauber, sehr geschäftig und die vielen Festlandsgriechen, die hier Urlaub machen füllen am Abend die Tische.

Wir finden eine nette Taverne in einer schmalen Seitengasse und bekommen nach Ladenschluss des Bäckers dort einen weiteren Tisch für uns hingestellt.
Von „deutschfeindlichkeit“ keine Spur, man könnte sogar sagen die Griechen sind mehr als freundlich!

Den Abend lassen wir bei Ouzo und einer Flasche Wein im Cockpit ausklingen.

Jul

25

Schon am Morgen ist es recht warm und alle kühlen sich schon mal ein wenig ab vor dem reichhaltigem Frühstück im Cockpit mit Blick über die Bucht von Glyfada.

Bevor wir Richtung SE Segeln ist die Einweisung und Sicherheitsbesprechung übliches Ritual bei jedem neuen Törn. Schwimmwesten, Seenotmittel, Feuerlöscher usw.  – Jeder weiß jetzt wo wie was und wann.

Dann kanns endlich losgehen – Anker auf nach Kap Sounion.
Wir wollen noch vor dem Sonnenuntergang da sein um den Poseidon-Tempel zu besichtigen und den dortigen Sonnenuntergang zu erleben, bei dem regelmäßig von allen anwesenden Besuchern dazu geklatscht wird – warum weiß wohl niemand wirklich ;-).

Kap Sounion

Kap Sounion

Einfaches, nicht ganz preiswertes Abendessen gibt es an der Taverne direkt am Strand vor dem wir das Beiboot parken.

Jul

24

Am Nachmittag sind wir dann komplett – die neue Crew ist vollzählig

Damit wir morgen recht früh starten können, erledigen wir den Großeinkauf für die kommende Woche im nahegelegenen Supermarkt und lassen uns mit dem Taxi zum Beiboot zurückfahren.

Crew komplett

Crew komplett

Zwei kleine Transfers zu VAVA-U und alles ist verstaut.
Es bleibt noch Zeit für eine Abkühlung im Meer, dann gehen wir in einer kleinen Taverne im Zentrum Glyfadas Essen.

Jul

24

 

  • aktueller Törn
    Griechenland von Lefkas nach Athen – Juli 2013
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  • letzter Törn
    Greichenland Rund Lefkas mit Korfu und Othoni
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  • bisher zurückgelegte Strecke (seit 24.09.2009)
    45.800 sm
  • längste Einzeldistanz
    3.859 sm auf Törn St. Martin – Benalmadena im Mai 2013
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  • schnellste bisher erreichte Fahrt unter Segeln
    16,8 Kn auf Törn Benalmadena – Mallorca im Mai 2010
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  • größtes bisher erreichtes Etmal (Strecke in 24 Stunden von 12 bis 12 Uhr)
    223 sm auf Törn St. Martin – Benalmadena im Mai 2010
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  • größte bisher erlebte Windstärke
    70 Kn (über 12 Bft) auf Lefkas – Mallorca im Oktober 2010
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  • Bemerkungen

    • 21 Länder (14 in der Karibik, 7 in Europa-Mittelmeer)
    • 40 Inseln in der Karibik, 11 Inseln im Mittelmeer + 46 griechische Inseln besucht

Jul

24

Törnzusammenfassung

05-2013_Lefkas-Lefkas-Athen

Link zum Törnblog: 05-2013_Lefkas-Lefkas-Athen

Angelaufene Häfen/Buchten:
Ionisches Meer, Golf von Korinth und Saronischer Golf
Start ab Lefkas-Stadthafen
Kastos, Ithaka, Messolongion
Brücke Patras, Trizunia
Galaxidi, Insel Alkhionides,
Kanal von Korinth,
Korfos, Angistiri, Palio Epidaurus
Aigina-Badebucht Pirgadika
Glyfada bei Athen

Gesegelte Strecke: 275sm
Max. Boot-Speed: 9,2 Kn
Max Wind: 32Kn

Bemerkungen:
nette, freundliche und hilfsbereite Griechen überall.

Wetter:
übliches Griechenlandwetter mit wechselnden Winden und ein wenig Meltemi

Jul

16

Immer wieder Frape mit Wlan – lecker